28.03.2023

Querpferde_mit_Kohl.JPG

 Fotoretusche: Dokumente enthüllen die Sonderwünsche als die „Queen“ Deutschland besuchte, forderte sie Gastgeschenk-Pferde für 60.000 Euro.

DIE GIERIGE QUEEN

„Die Queen, die Queen !“ Was ein Bohei,
als es starb, das britische Luxus-Ei.
BRD-Medien lobhudelten wochenlang
ihren sklavisch triefenden Lobesgesang.

Als wäre ein deutscher Monarch gestorben,
oder das irdische Heil uns verdorben.
Wer war denn diese geheiligte Gans,
im zusammengeklauten Kronen-Glanz ?

Sie war bei nüchternem Licht beschaut,
des Empires willige Räuber-Braut.
Schon Elisabeth I. war weiland bekannt,
als „Piraten-Queen“ von Old-Engeland.

Ihr „Raubstaat England“ war niemals fair,
trieb gegen Deutsche sein Sklavenheer.
Auf der Kolonialvölker Gut und Blut,
der britische Reichtum alleine beruht.

Und diese Queen, die Deutsche gehasst‘,
das Steuergeld ihres Landes verprasst‘,
ging endlich in Höll‘ oder Orkus ein,
dort schmort jetzt ihr Monarchen-Gebein.

Als die englische Klunker-Queen (ihre Kronjuwelen-Klunker wurden im „crown land“ Indien und anderwo geklaut) im Mai 1978 in Deutschland zu Besuch war, forderte sie von dem damaligen Bundespräsidenten Walter Scheel ein großzügiges Geschenk. Sie bat ihn um zwei Pferde, das Aussehen und Größe der Tiere legte die Pferdekennerin ebenfalls fest. So heißt es in den Dokumenten, dass sie sich einen Holsteiner, zwischen 167 und 169 Zentimeter groß, in der Farbe braun – „nicht zu hell, auf keinen Fall zu dunkel“ und einen Schimmel – „möglichst weiß, auf keinen Fall schmutziges Grau“ – zwischen 166 bis 168 Zentimetern groß, wünschte. Der Holsteiner sei für Prinz Phillip bestimmt gewesen, um sich für die Weltmeisterschaft im Gespannfahren zu qualifizieren. Der deutsche Schimmel sollte als Kutschpferd der Queen in London dienen.

27.03.2023 Focus-online – „Queen Elizabeth II. Forderungen sorgte für Unmut beim Bundesrechnungshof.“ – „König Charles III. wird in wenigen Tagen in Deutschland zu Gast sein. Jetzt wurden Details zu Queen Elizabeths deutschen Staatsbesuchen bekannt, und die haben es in sich. Die Rede ist dabei unter anderem von völlig überteuerten Gastgeschenken. Es ist Charles ' erster Staatsbesuch in Deutschland als König. Ende der Woche reist der Monarch nach Berlin und Hamburg. Auch seine Mutter Queen Elizabeth II. (†96) war in den 70 Jahren ihrer Regentschaft mehrfach in Deutschland zu Gast. Bisher geheim gehaltene Dokumente, die dem „Spiegel“ vorliegen, erzählen nun von Sonderwünschen, Gastgeschenken und politischen Strategien. Dass die Queen zeitlebens eine große Leidenschaft für Pferde hatte, ist hinreichend bekannt. Über Jahre hatte sie auch viele Pferde von einem niedersächsischen Händler bezogen. Als sie im Mai 1978 in Deutschland zu Besuch war, fordert sie von dem damaligen Bundespräsidenten Walter Scheel ein, sagen wir großzügiges, Geschenk. Sie bat ihn um zwei Pferde [als hätte die superreiche engl. Königin kein Geld, sich ihre Pferde-Wünsche anständig, aus eigener Schatulle zu erfüllen !], das Aussehen und Größe der Tiere legte die Monarchin ebenfalls fest. So heißt es in den Dokumenten, dass sie sich einen Holsteiner, zwischen 167 und 169 Zentimeter groß, in der Farbe braun – „nicht zu hell, auf keinen Fall zu dunkel“ und einen Schimmel – „möglichst weiß, auf keinen Fall schmutziges Grau“ – zwischen 166 bis 168 Zentimetern groß, wünschte. Der Holsteiner sei für Prinz Phillip bestimmt gewesen, um sich für die Weltmeisterschaft im Gespannfahren zu qualifizieren. Der Schimmel sollte als Kutschpferd der Queen in London dienen [also als deutsches Sklaven-Perd ihren königlichen Karren ziehen]. 60.000 Euro kosteten die beiden Pferde – bezahlt aus der Staatskasse. Dafür gab es hinter den Kulissen viel Kritik, der Bundesrechnungshof hatte „erhebliche Beanstandungen.“ Doch Walter Scheel ging es vor allem darum, den Besuch „für beide Seiten so angenehm wie möglich gestalten.“ Und so wurde der Wunsch der englischen Königin erfüllt. Doch nicht alle Politiker waren gegenüber der Königin so großzügig, wie es die Akten zeigen. Nach der deutschen Wiedervereinigung reiste die Queen 1992 nach Deutschland, um öffentlichkeitswirksam die guten Beziehungen zwischen beiden Ländern zu demonstrieren [doch ihre Premierministerin (1979-1990) Margaret Thatcher versuchte aktiv die deutsche Wiedervereinigung (ohne Ostgebiete) zu hintertreiben]. Doch der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl war der Königin [aus guten Gründen] nicht wohlgesonnen, wie jetzt bekannt wurde. So hatte sich Großbritannien kaum an den Wiedervereinigungsbemühungen beteiligt, und schien den Fall des Eisernen Vorhangs eher neutral zu beobachten. Dass Queen Elizabeth dennoch vor dem Bundestag sprechen sollte, gefiel Helmut Kohl nicht. Die offizielle Absage stützte sich auf die Entscheidung des Bundestages, Kohl sagte damals, er wolle sich „nicht einmischen“. Tatsächlich belegen Dokumente inzwischen, dass es unter anderem seine Entscheidung war, die Queen nicht im Bundestag sprechen zu lassen. Kanzleramtschef Friedrich Bohl vermerkte in einem Verlaufsprotokoll: „BK - nein!“ [Danke, Helmut Kohl !]