29.03.2023

13.08.2023 Nius - Die amerikanische Professorin Judith Curry sagt, dass es sich beim Klima-Alarmismus um einen „künstlich konstruierter Konsens“ handelt. Wenn Forschern ihre Karriere wichtig ist, sollten sie lieber nichts publizieren, was gegen den menschengemachten Klimawandel spricht. Existiert der wissenschaftliche Konsens in der Klimakrise gar nicht? Das sagt zumindest die Klimaforscherin Judith Curry. Wissenschaftler hätten ein Interesse daran, bei dem Thema zu übertreiben, um zu Ruhm und Reichtum zu gelangen. „Es ist ein künstlich konstruiert Konsens“, sagte sie der NY Post. Curry, die selbst einst eine Studie zum Anstieg der Intensität von Hurrikanen veröffentlichte, berichtet, wie Gruppendynamiken zwischen Forschern, Klimaaktivistenj und Politikern existieren. „Wir hatten [damals] festgestellt, dass sich der Anteil der Hurrikane der Kategorien 4 und 5 verdoppelt hat“, erklärte Curry. Die Medien hätten anschließend die Studie aufgegegriffen und Klimaaktivisten sahen sich in ihrem Alarmismus bestätigt. Am Ende wurde einen Zusammenhang zwischen Currys Ergebnissen zu extremen Wettervorkommnissen und der globalen Erwärmung hergestellt, den es so nicht gab. Curry zeigt sich dabei auch selbstkritisch. Als andere Forscher Lücken in ihrem Studien fanden, in denen die Hurrikane ein geringeres Niveau erreichten, blieben diese in ihrer Forschung unerwähnt. Sie ging dem nach und stellte fest, dass die Kritik an ihrer Studie gerechtfertigt war. Die Fehler in der Studie erklärt die Forscherin mit einer schlechten Datenlage. Zudem handele es sich einfach um eine natürliche Variabilität im Klima. Auch an den sogenannten „Climate Gate“-Skandal erinnert sich Curry. 2009 hatten Hacker Emails und interne Dokumente von Forschern der Climatic Research Unit (CRU) der University of East Anglia gestohlen, die nahelegten, dass Forschungsergebnisse und Meinungen zurückgehalten wurden, die zum Schluss kamen, dass der Klimawandel keine existenzielle Krise sei. Dadurch sei Curry klar geworden, dass es eine „Klimawandelindustrie“ gibt, die Alarmismus belohne. Die Ursprünge für den heutigen Klimaalarmismus, so Curry, lägen im Umweltprogramm der UN. Einige Beamte der Vereinten Nationen seien „antikapitalistisch“ motiviert. Sie würden Ölkonzerne hassen und nutzten das Problem des Klimawandels, um ihre Politik voranzutreiben, so die Wissenschaftlerin. Und weiter: „Das IPCC sollte sich nicht auf die Vorteile der Erwärmung konzentrieren. Der Auftrag des IPCC bestand darin, nach gefährlichen vom Menschen verursachten Klimaveränderungen zu suchen.“ Heute sei die „Zeit für Debatten zu Ende“, sagt Curry. Stattdessen ginge es nur noch darum, Alarmismus zu bestätigen. Judith A. Curry ist Professorin für Geo- und Atmosphärenwissenschaften am Georgia Institute of Technology. Die 70-Jährige ist Autorin und Herausgeberin einiger Bücher sowie von über 130 Fachartikeln. Gotta wonder what is going on the 'minds' of the genius fact checkers at Facebook pic.twitter.com/WTkUKo3rBF — Judith Curry (@curryja) August 12, 2023

CO2-Theorie >> https://www.youtube.com/shorts/EzVY7WybCeo

Sie alle stecken in diesem Narrativ bzw. der aufgepusteten Unsinnsblase drin, oder täuschen vor, darin zu stecken: Die Politiker die vom „Klimanotstand“ schwallen, um damit den Bürgern höhere Steuern und Abgaben abpressen zu dürfen, die Kanzelprediger, um damit ihre Schäfchen in kirchlich gewünschter Angst und Demut zu halten, die Richter, die bei Aburteilung der Klima-Kleber-Terroristen davon reden, dass es ja trotz den Übertretungen eine ehrenwerte Sache sei, sich für das Klima einzusetzen. So gut wie keiner denkt über den tabuisierten Tellerrand hinaus und begreift, dass das gesamte Klima-Spektakel absolut sinnlos ist und zu keinem vernünftigen Ziel führen kann. 

Heizung, Fliegen, Verbrenner-Auto: Mit „Fortschritt“ meinen die Grünen noch mehr Verbote für alle >>
https://www.youtube.com/watch?v=CpsPSa6H9BE

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Ein Plakat in Berlin zum idiotischen „Volksentscheid“ am 26.03.2023

Der Begriff „Ziel/Ziele“ wird, zwecks Täuschung der Bevölkerung, missbräuchlich verwendet, denn er beinhaltet, dass ein erfolgreiches Ankommen irgendwo möglich sei. Ein Ankommen, egal bei welchen anvisierten deutschen Klimazielen, ist aber unmöglich !

Climate Emergency Fund - Die Letzte Generation in Deutschland verweist auf ihrer Website darauf, dass ein Großteil der Mittel für Recruitment, Training und Weiterbildung aus dem Climate Emergency Fund stamme. Der in Kalifornien ansässige Fonds ,unterstützt mutige Aktivistinnen und Aktivisten, die die Öffentlichkeit für den Klimanotstand aufwecken', heißt es auf der offiziellen Seite. - „Prominente Unterstützer - Getty ist längst nicht die einzige Prominente, die sich für die neueren Klimabewegungen engagiert. Zu den Unterstützerinnen zählen unter anderem auch Rory Kennedy, Dokumentarfilmerin und jüngste Tochter des US-Politikers Robert F. Kennedy, die den Climate Emergency Fund mitgründete, und die Rockefeller-Familie, darunter Rebecca Rockefeller Lambert und Peter Gill Case, die 30 Millionen Dollar ihres persönlichen Vermögens der Equation Campaign versprachen – einem Fonds, der ähnliche Ziele verfolgt wie der Climate Emergency Fund. Die Familie Rockefeller wurde vor allem durch John D. Rockefeller bekannt, der – ähnlich wie die Gettys – durch die Gründung der Standard Oil Company im 19. Jahrhundert zum Milliardär aufstieg. Nun sollen mit dem Geld Bewohner rund um Gas- und Ölleitungen unterstützt werden, um gegen die fossilen Projekte vorzugehen.“ („DerStandart“-online, 07.11.2022)

Die „KLIMAZIELE“-Idiotie

Ich hör‘ da immer „K l i m a z i e l“,
es sei zu erreichen und gewinnen.
Doch gibt‘s kein einziges klimaziel,
für „Grüne“ nur, und die spinnen !

Der Mensch beherrscht das Klima nicht,
drum kann er‘s auch nicht lenken,
und weil er nichts bezwecken kann
lässt ein Klimaziel sich nicht denken.

Der ganze Spuk ist einfach närrisch,
das Kasperle lässt schön grüßen.
Es geht sich aus wie’s kommen muss,
wie das „Hornberger Schießen“.

Und stellt man sich hier auf den Kopf,
trommeln Politiker sowie die Presse,
sie ändern nichts, sie ändern nichts,
trotz lügen-vollster Fresse !

Das Klima machen Menschen nicht,
schon gar nicht die in Deutschland.
Wenn überhaupt, die in USA und China,
Deutschland sind völlig irrelevant !

Deutschland senkt seine Emission,
bis hin zum Tod der Wirtschaft.
Das ist der einzige Zweck der Übung,
die Vernichtung deutscher Kraft.

Wenn eh ganz Deutschland pleite wär‘,
wär‘ trotzdem kein „Klimaziel“ erfüllt,
denn die weltweite Abgas-Emission
wird anderswo von dort gefüllt.

Drum ist die gesamte Klima-Spinnerei
eine Parteien-Schikanen-Nummer.
Sie ist absolut sinn- und zweckbefreit
bringt nur den Deutschen Kummer.

Kohlendioxid oder CO2 ist ein Treibhausgas, das natürlich und harmlos ist, nur bei steigenden bzw. extremen Konzentrationen die Gesundheit und den Schlaf beeinträchtigen kann. Es wird in Innenräumen durch die Luft produziert, die wir ausatmen. CO2 sammelt sich allein in Innenräumen, die zu wenig gelüftet werden. Kohlendioxid besteht aus einem Teil Kohlenstoff und zwei Teilen Sauerstoff. Es ist eines der wichtigsten Gase auf der Erde, weil die Pflanzen es zu ihrem Gedeihen benötigen, um in einem Prozess Kohlenhydrate zu produzieren, welcher Photosynthese genannt wird. Da Mensch und Tier zur Ernährung auf Pflanzen angewiesen sind, ist die Photosynthese für das Überleben des Lebens auf der Erde notwendig. Die Faustregel gilt: Je mehr Kohlendioxid in der Atmosphäre vorhanden ist, umso fruchtbarer ist die Erde. Allein eine - aus völlig anderen politischen Motivationen - links-gesteuerte, hysterische „Klimapolitik“ postuliert die unbelegte Theorie von den CO2-Emissionen welche eine globale Erwärmung verursachen würden. Da sich CO2 durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe, bevor die Natur sie wieder von selbst aufzehrt, in unserer Atmosphäre temporär ansammelt, wird von den Klima-Hysterikern, letztlich unbestätigt unterstellt, dass der CO2-Ausstoß das Klima der Erde im erwärmenden Sinne verändern könnte. Diese Denkweise ist fundamental unsinnig, denn der Mensch sucht, aufgrund seiner nötigen Eigenwärme von ca. 36,6°, die warme Umwelt, um möglicht wenig Energie zur Wärmeproduktion aufwenden zu müssen.

Bevölkerung etwas klüger als Politiker !

26.03.2023 Focus-online - „Berliner Volksentscheid für ehrgeizigere Klimaziele gescheitert. Berlin nimmt sich zunächst keine strengeren Klimaziele vor. Bei einem Volksentscheid wurde die nötige Stimmenzahl für eine Gesetzesänderung verfehlt. 50,9 Prozent der Wählerinnen und Wähler haben mit Ja gestimmt - das waren 442.210 Stimmen. 48,7 Prozent (423.418) stimmten mit Nein. Das geht aus den Zahlen der Landeswahlleitung im Internet hervor. Gegen 20.51 Uhr waren demnach alle 3103 Wahllokale ausgezählt. Um schärfere Klimaziele zu beschließen, hätten aber mindestens 25 Prozent der Wahlberechtigten dafür stimmen müssen. Dafür wären rund 608.000 Ja-Stimmen nötig gewesen. Ein Bündnis Der Volksentscheid für ehrgeizigere Klimaziele in Berlin ist gescheitert. Die nötige Mindestzahl von Ja-Stimmen sei nicht mehr zu erreichen, teilte die Landeswahlleitung am Sonntagabend kurz vor Abschluss der Auszählung mit. Ein [linksextremes] Bündnis „Klimaneustart“ wollte mit der Abstimmung eine Änderung des Landes-Energiewendegesetzes erreichen. Konkret sollte sich Berlin verpflichten, bis 2030 und nicht wie bislang vorgesehen bis 2045 klimaneutral zu werden [was von Deutschland aus gar nicht zu stemmen ist, und wenn doch, völlig nutzlos wäre !]. Erzwungen hatte das Bündnis „Klimaneustart“ die Abstimmung mit einer viermonatigen Unterschriftensammlung im Vorjahr. Im Falle eines Erfolgs wäre das geänderte Gesetz beschlossen gewesen und in Kraft getreten. Klimaneutralität bedeutet, dass keine Treibhausgase emittiert werden, die über jene hinausgehen, die durch die Natur oder sonstige Senken aufgenommen werden. Dafür müssten die klimaschädlichen Emissionen etwa von Verbrennerautos, Flugzeugen, Heizungen, Kraftwerken oder Industriebetrieben um etwa 95 Prozent im Vergleich zu 1990 gesenkt werden. Deutschland will bis 2045 klimaneutral werden. Die EU will bis 2050 soweit sein. Umstritten war vor der Abstimmung, ob Berlin dieses Ziel überhaupt bereits 2030 hätte schaffen können. Die Initiatoren des Volksentscheids und ihre Unterstützer etwa bei Umweltorganisationen, Mieterverein, in der Kulturszene oder auch bei Grünen und Linken bejahten das. Der nach der Wiederholungswahl im Februar noch amtierende rot-grün-rote Berliner Senat, der demnächst voraussichtlich von einer schwarz-roten Regierung abgelöst wird, stufte das Zieljahr 2030 in einer Stellungnahme hingegen als unrealistisch ein. Gleichwohl hätte Berlin mit einem strengeren Klimaziel nicht allein dagestanden. Nach Angaben des Vereins German Zero visieren in Deutschland etwa 70 Städte das Ziel an, bis spätestens 2035 klimaneutral zu werden. Auf europäischer Ebene unterstützt die EU-Kommission 100 Kommunen, die bis 2030 an der „EU-Mission für klimaneutrale und intelligente Städte“ teilnehmen. Klimaneustart“ wollte erreichen, dass Berlin sich verpflichtet, bis 2030 und nicht wie bislang vorgesehen bis 2045 klimaneutral zu werden. Dafür sollte das Energiewendegesetz des Landes geändert werden.“

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Vorrübergehende Hitze, Dürre, Starkregen sind alles keine Anzeichen von einem imaginären „Klimawandel“, im Gegenteil, das Wetter ist für mich wie es immer war: Schnee bis in den März hinein und viele Frühjahrsregen. Das 1,5-Grad-Ziel der angeblichen Klimaerwärmung ist nicht zu erreichen und muss nicht erreicht werden. So warm war es in früheren Zeiten auch und die Menschheit kam damit problemlos und bestens zurecht.

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27.03.2023 - Der renommierte Klimaforscher Mojib Latif (Präsident „Club of Rome“) führte ein Gespräch mit dem Focus-Magazin: „Herr Latif, in der Klimaforschung sprechen Forschende von Kipppunkten. Also kritische Grenzwerte, an denen eine kleine zusätzliche Störung zu einer qualitativen Veränderung im System führt. Daraus resultieren unaufhaltsame und unumkehrbare Veränderungen. Häufig kommt Kritik auf, das Konzept der Kipppunkte sei wissenschaftlich nicht haltbar und im Endeffekt eine Erfindung. Stimmt das? Mojib Latif: „Nein, das stimmt nicht. Das Konzept der Kipppunkte ist in der Wissenschaft etabliert. Die Frage, die sich stellt, ist, inwieweit man dieses Konzept auf das Klima anwenden kann. Das ist die eigentliche Frage - nicht ob es überhaupt Kipppunkte in der Natur gibt. Und dazu muss man zwei Dinge sagen: Erstens, es ist plausibel anzunehmen, dass es durchaus solche Kippelemente im Klimasystem gibt. Wir haben in der Vergangenheit gesehen, dass es sehr schnelle und radikale Klimaänderungen gegeben hat, die man mit dem Konzept der Kipppunkte beschreiben kann. Zweitens ist es aber völlig unklar, ab welcher kritischen Erwärmung solche Kipppunkte ausgelöst werden. Diese Unsicherheit wird in der Öffentlichkeit kaum kommuniziert. Wenn ich von bestimmten Leuten höre, bei 1,5 Grad ist alles vorbei und so weiter… das kann man behaupten, es ist aber nicht wissenschaftlich belegt. Seriös kann man nicht sagen, wann tatsächlich solche kritischen Schwellen überschritten werden. Ob bei 1,5 Grad oder bei 2 Grad oder erst bei 3 Grad - man weiß es nicht. Aber das ist das beste Argument dafür, die Erderwärmung, soweit es geht, zu begrenzen. Stellen Sie sich vor, Sie fahren im dichten Nebel auf der Autobahn. Dann gehen Sie vom Gas runter, weil Sie ja nicht wissen, ob möglicherweise ein Stauende naht. Wenn wir nicht wissen, wann und ob überhaupt etwas passiert, dann ist es doch das Beste, es nicht herausfinden zu wollen, also das Vorsorgeprinzip gelten zu lassen. Für mich ist die Unsicherheit bezüglich der Kipppunkte, immer das beste Argument, schnell etwas gegen die Erderwärmung zu tun. …"

Mojib Latif: „Wenn ich einige Politiker in Deutschland höre, die sagen, dass wir unsere Emissionen senken müssen, damit das Klima nicht aus dem Ruder läuft, dann ist das so nicht richtig. Es zählt nur der weltweite Ausstoß. Solange China oder Amerika ihren Ausstoß nicht deutlich verringern, ist es völlig irrelevant, was wir tun.“