21.07.2024

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ODING, die deutsche Option !


Das ODING, seit zweitausend Jahren,
will das germanische Od verklaren.
Die eigene Od- und Gotteslehr‘,
gleich Gungnir, Odins Geistes-Speer.

Deutscheres wurd‘ nie vernommen,
es wird zur Labsal aller Frommen.
Es ist wie heiliger Himmels-Tau,
will fürder stärken Mann wie Frau.

Zweitausend Jahr‘ lang hat getrieben,
der Satan den Sermon geschrieben,
dies‘ Giftgebräu vom Orient,
das man als Kirchen-Predigt kennt.

Roms Teufels-Kirche hat gewütet,
Saul-Paulus' Lügenwahn gehütet,
hat Unschuldige dem Tod geweiht
und Foltermord an Mord gereiht.

Darunter ist der Geist gestorben,
die deutsche Freiheit ward verdorben.
Die freien Sinne wurden dumpf,
auf solchem Gang zum Bibel-Sumpf.

Was soll uns Juden-Weisheit scheren,
des Toten-Meeres Märchen lehren,
mit diesem Jesus an der Front,
der selber sich nicht helfen konnt‘ ?!

Uns Deutschen hilft er geradso wenig
und wär‘ der Mann der Juden-König,
von Zion, Golgatha und Sinai -,
Heil kam von solchen Bergen nie !

Uns Deutschen ist nur eins vonnöten,
wir schlucken künftig keine Kröten.
Und ehren erneut Germaniens Od,
erst dann vergeht die deutsche Not !

 „MEHR JUDE ALS GEDACHT“ - „Wie wir Paulus als ,Rabbi Schaul' besser verstehen können“. Der Ostfriesland-Missionar Dr. Andreas Heimbichner (Bibel- und Missionsschule Ostfriesland e. V.) klärt uns über Schaul-Paulus auf: „Für viele ist der Apostel Paulus der erste christliche Theologe. Seit seiner Bekehrung scheint er alles Jüdische hinter sich gelassen zu haben. Doch das ist ein Irrtum. Vor kurzem hörte ich wieder mal eine Predigt in einer Gemeinde über Paulus. Dabei sagte der Prediger einen der berühmtesten Sätze über ihn: „Aus Saulus wurde Paulus“. Mit dieser uns so vertrauten Redewendung möchten wir ausdrücken, dass Paulus vor seiner Bekehrung Saulus war. Vorher war er Jude, danach Christ. Vorher lebte er ein verkehrtes Leben, danach ein Gott wohlgefälliges. Als Nachfolger von Jesus hatte er sein altes Leben als Jude hinter sich gelassen. Doch diese Redewendung entspricht nicht der Realität des Neuen Testaments. Es ist ein Missverständnis, dem wir verfallen sind. Aber fangen wir von vorne an.

Wer war eigentlich Paulus und wie ist er aufgewachsen? Vielleicht sollten wir ihn lieber Schaul nennen, wie sein eigentlicher jüdischer Name war. Schaul beschreibt sein Leben an mehreren Stellen im Neuen Testament. In Apostelgeschichte 22,3 er- fahren wir Folgendes über ihn: „Ich bin ein jüdischer Mann, geboren in Tarsus in Zilizien; aber auferzogen in dieser Stadt, zu den Füßen Gamaliels unterwiesen nach der Strenge des väterlichen Gesetzes, war ich, wie ihr alle heute seid, ein Eiferer für Gott.“ Und in Philipper 3,5 fügt er hinzu: „… beschnitten am achten Tag, vom Geschlecht Israel, vom Stamm Benjamin, Hebräer von Hebräern; dem Gesetz nach ein Pharisäer.“ Was bedeutet es, dass Paulus in Tarsus geboren wurde, in Jerusalem lebte und ein Hebräer von Hebräern war? Tarsus, sein Geburtsort, war mit 300.000 Einwohnern zur damaligen Zeit eine der bedeutendsten Städte des römischen Reiches. Seine Eltern waren thoratreue (gesetzestreue) Juden. Genau wie das Gesetz es forderte, beschnitten sie ihn am achten Tag. Seit Generationen waren sie Angehörige des Volkes Israel. Innerhalb des Volkes Israel gehörten sie zum Stamm Benjamin. Eine spätere rabbinische Überlieferung nennt Benjamin den vornehmsten aller Stämme, weil von allen Stammvätern Israels nur Benjamin im Land Israel geboren wurde.

Schaul war „ein Hebräer von Hebräern“, was so viel bedeutet wie ein „hebräisch sprechender Jude“ (vgl. Apostelgeschichte 6,1). Er beherrschte nicht nur Griechisch, sondern auch Hebräisch (Apostelgeschichte 21,40). Zu alledem lebte er als ein Pharisäer. Das war eine strenge religiöse Richtung innerhalb des Judentums. Vom Saulus zum Paulus? Schaul besaß das römische Bürgerrecht, was damals keine Selbstverständlichkeit für einen Nicht-Römer war. Das erklärt wiederum, warum er zwei Namen hatte. (Vielleicht hatte er sogar drei Namen, wie es damals bei römischen Bürgern üblich war. Doch der dritte Name wird uns im Neuen Testament nie genannt. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn der dritte Name blieb häufig unerwähnt.) Sein jüdischer Name war Schaul (wir sagen „Saul“ oder „Saulus“) und sein römischer Name Paulus. Es gab niemals eine Namensänderung von Saulus zu Paulus nach seiner Bekehrung, wie oſt angenommen wird! Denn auch nach seiner Bekehrung lesen wir von seinem hebräischen Namen Schaul (z.B. in Apostelgeschichte 11,25; 12,25; 13,1). Warum aber wird der Apostel ab Apostelgeschichte 13,9 und in den Paulusbriefen nur noch Paulus benannt? Eine mögliche Erklärung ist, dass Schaul hauptsächlich unter griechisch sprechenden Menschen arbeitete und für diese der Name Paulus geläufiger war. Martin Hengel, ein Experte für die Geschichte des frühen Judentums zur Zeit des Neuen Testaments, meint: „Der Übergang zum neuen Namen erfolgt so nicht bei der Berufung, sondern dort, wo Paulus nach Lukas erstmals als Heidenmissionar aus dem jüdisch-christlichen ins heidnische Milieu übertritt.“ Eine weitere Erklärung ist, dass die griechische Form des hebräischen Namens „Schaul“, nämlich „Saulos“, ähnlich wie das griechische Verb für „geziert“ klingt; das davon ab- geleitete Tätigkeitswort bedeutet „vornehm tun“. Das würde sich in den Ohren von griechisch-sprechenden Menschen nicht gut anhören. Deshalb nannte er sich lieber Paulus. Ausbildung zum Gelehrten Wie lange Schaul in seiner Geburtsstadt Tarsus lebte, wird uns nicht überliefert. Möglicherweise zog er schon relativ früh nach Jerusalem und bekam dort eine Ausbildung, die im Einklang mit der damaligen Zeit stand. Mit fünf Jahren begann damals die Ausbildung der Kinder. Sie besuchten zuerst den Bet Sefer („Haus des Buches“, eine Art Grundschule) und lernten dort das Alte Testament (AT) und die mündliche Auslegung in Form der Mischna. Mit 12 oder 13 Jahren war die Grundausbildung beendet. Anschließend wurde ein Beruf erlernt. Talentierte Schüler studierten weiter im Bet Midrasch (Haus des Studiums). Die meisten halfen jedoch nach der Ausbildung den Eltern in der Landwirtschaſt oder im Beruf. Nach dem Studium im Bet Midrasch wurden scharfsinnige Schüler von einem Rabbiner weitergelehrt. Unterstützung bekamen die eifrigen Studenten in dieser Zeit von ihren Familien und Freunden. Schaul lernte im Bet Midrasch unter Rabbi Gamaliel I., einem Enkel von Rabbi Hillel (Apostelgeschichte 22,3). Hillel gehörte, wie Rabbi Schammai, zu den bekanntesten jüdischen Lehrern aus der Zeit des zweiten Tempels (das sind die Jahrhunderte vor 70 n.Chr.). Bemerkenswerterweise vertraten die beiden Gelehrten gegensätzliche Auslegungsrichtungen. Die jeweilige Lehrrichtung wurde „Das Haus von Hillel“ (Bet Hillel) oder „Das Haus von Schammai“ (Bet Schammai) genannt. Schammai legte die Tora viel konsequenter aus als sein Kontrahent Hillel. Hillel dagegen deutete die Gesetze auf eine nicht so strenge Weise wie Schammai. Beide gründeten ihre eigenen Denkschulen. Wenn es im Talmud um praktische und gesetzliche Entscheidungen geht, dann folgt man grundsätzlich der Richtung Hillels. Obwohl heute unter Wissenschaſtlern diskutiert wird, ob Schaul mehr der Richtung von Hillel oder Schammai (oder gar beiden?) zuzurechnen ist, können wir nach Apostelgeschichte 22,3 davon ausgehen, dass er eher von Hillel herkam. Ähnlich wie Hillel war Schaul für Mission und die griechisch- sprechende Welt offen. Zusätzlich zur theologischen Ausbildung bekam Schaul auch eine handwerkliche Ausbildung. Er erlernte den Beruf des Zeltmachers (Apostelgeschichte 18,3), der ein idealer Beruf für seine spätere Missionstätigkeit war.

Schauls jüdische Lebensweise - Nach seiner radikalen Bekehrung zu Jesus Christus wurde Schaul Missionar. Gott hatte ihn für diese Aufgabe erwählt (Apostelgeschichte 9,15-16). Der Jude Schaul wurde nicht zum Heiden. Als Jude hatte er seinen Messias gefunden und als Jude hatte er den Missionsauſtrag bekommen und ausgeführt. Das erkennen wir deutlich an seiner jüdischen Lebensweise. Schaul besuchte regelmäßig die Synagoge und feierte dort Gottesdienste. Er verkündigte das Evangelium den Mitjuden und hielt nach der Tora (3. Mose 23) die jüdischen Feste wie Passah und das Fest der ungesäuerten Brote (Apostelgeschichte 20,6), den Versöhnungstag (Apostelgeschichte 27,9) und den Schabbat (Apostelgeschichte 18,4). Schaul brachte Almosen und Opfer für sein Volk dar (Apostelgeschichte 24,17). Er beschnitt außerdem seinen Mitarbeiter Timotheus nach 3. Mose 12,2-3 (Apostelgeschichte 16,3). Bei einer anderen Gelegenheit hatte Schaul das Nasiräergelübde nach 4. Mose 6 abgelegt und alle dazugehörigen Vorschriſten durchgeführt (Apostelgeschichte 18,18), um seine thoratreue Lebensweise zu unterstreichen (Apostelgeschichte 21,24). Selbst nach seiner Bekehrung lebte er als Pharisäer. Am Ende seines Lebens, nach den großen Missionsreisen, sprach er mehrmals zu seinen „Brüdern nach dem Fleisch“ über seine pharisäische Lebensweise: „Ihr Brüder, ich bin (!) ein Pharisäer, ein Sohn von Pharisäern; wegen der Hoffnung und Auferstehung der Toten werde ich gerichtet.“ (Apostelgeschichte 23,6 vgl. 25,8; 26,4-5; 28,17). Bemerkens- wert ist, dass Schaul hier sein Leben als Pharisäer in der Gegenwartsform erwähnte – es ist eine aktuelle Zustandsbeschreibung. Doch sein häufiger Kontakt zu Heiden brachte ihm den Ruf ein, gegen die Tora zu leben. Dies wurde vor allem dadurch bestärkt, dass er keine jüdischen Bekehrten aus den Heiden machte und sie nicht aufforderte, Juden zu werden.

Schaul als jüdischer Ausleger - Schaul lebte nicht nur als Jude, er schrieb auch „jüdisch“. Er war ein jüdischer Ausleger. Seine Briefe enthalten über einhundert Zitate und Anspielungen auf das Alte Testament. Manchmal verwendete er jüdische Auslegungsregeln, die später der Talmud Rabbi Hillel zuschreibt. Hillel war, wie gesagt, der Vater (oder Großvater) von Gamaliel I., dessen Schüler Schaul war. Eine Regel wurde „Kal WeChomer“ (d.h. „leicht und schwer“) genannt. Sie besagt, dass das, was auf einen weniger wichtigen Fall zutrifft, sicherlich auch auf einen wichtigen Fall zutrifft. Diese Auslegungsmethode hat Schaul ziemlich häufig verwendet. Kennzeichnend dafür ist der Ausdruck „Wie viel mehr …“. Ein Beispiel finden wir in Römer 11,12: „Wenn aber ihr Fall der Reichtum der Welt ist und ihr Verlust der Reichtum der Nationen, wie viel mehr ihre Vollzahl!“ Gemeint ist: Wenn schon Israels Abkehr von Gottes Gaben der Welt so viel Segen gebracht hat (nämlich die Öffnung des Evangeliums für alle Nationen), dann ist es auch logisch, dass Israels Vollzahl (wenn alle umkehren) einen noch größeren Segen der Welt bringen wird. Weitere Beispiele für diese Auslegungsweise finden wir in Römer 5,15-21; 5,6-9; 11,24; 1. Korinther 6,2-3; 15,42-44. Eine andere Regel lautet „Geserah Schawah“ (gleiche Verordnung). Bei dieser Regel werden Texte durch bestimmte Stichworte mit ähnlicher Begrifflichkeit zu einem Deutungszusammenhang verknüpſt. Ein Beispiel hierfür finden wir in Apostelgeschichte 13,32-35: „Und wir verkündigen euch die gute Botschaft von der zu den Vätern geschehenen Verheißung, dass Gott sie uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus erweckte; wie auch im zweiten Psalm geschrieben steht: ‚Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.‘ Dass er ihn aber aus den Toten auferweckt hat, so dass er nicht mehr zur Verwesung zurückkehrte, hat er so ausgesprochen: ‚Ich werde euch die zuverlässigen heiligen Güter Davids geben.‘ Deshalb sagt er auch an einer anderen Stelle: ‚Du wirst nicht zugeben, dass dein Frommer die Verwesung sieht.‘“ Diese Verse enthalten drei alttestamentliche Zitate: Psalm 2,7; Jesaja 55,3 und Psalm 16,10. Scheinbar gehören sie nicht zusammen. Man könnte meinen, es handle sich um eine bloße Auflistung von Versen. Doch sie gehören zusammen! Das verbindende Tema ist „Sohn Davids“. Entweder sind die Verse über den Ausdruck „Sohn“ oder den Namen „David“ miteinander verbunden und bilden somit eine Einheit. Der Sohn Davids ist der Messias, und das versucht Paulus anhand des Alten Testaments den Juden zu vermitteln. Ein anderes Beispiel für dieses Auslegungsprinzip finden wir in Römer 4,3-8. Ein weiterer Auslegungsgrundsatz aus dieser Zeit ist die sogenannte „Pescher-Regel“. Sie wird häufig in den Schriſten der Gemeinschaſt von Qumran angewandt. Dabei wird ein prophetischer Bibeltext zitiert und auf die eigene Gegenwart gedeutet. Das Fragment vom Toten Meer mit dem wissenschaſtlichen Kürzel 4QpJesb enthält ein Zitat aus Jesaja 5 und 6 und gibt parallel den Kommentar dazu. Dieser wird mit dem Wort „Pescher“ eingeleitet, was „deuten, erklären“ meint. Damit wird ausgedrückt, dass sich das prophetische Wort in der Zeit des Schreibers erfüllt hat. Bei Schaul finden wir in Galater 4,24 eine ähnliche Vorgehensweise. Dort deutet er Sara und ihre Magd sinnbildlich. Nach der Art eines Peschers bezieht er es auf seine eigene Zeit. Auch wenn er das Wort Pescher nicht verwendet, so ist die Vorgehensweise sehr ähnlich. Andere Beispiele finden wir in 2. Korinther 6,1-2 und Apostelgeschichte 13,16-41. Interessant ist, dass wir viele weitere Begriffe bei Schaul finden, die auch in den Schriſtrollen vom Toten Meer auftauchen. Ausdrücke wie „Geheimnis“, „Söhne des Lichts und der Finsternis“, „Belial“ und „Engel Satans“ kommen beim Apostel und in der Qumran-Gemeinschaſt vom Toten Meer vor; es sind zutiefst hebräische Begriffe. Die Botschaſt und Mission von Schaul galt allen Menschen. Er bemühte sich um Juden und Heiden, Arme und Reiche, Könige und Sklaven. Allen Menschen verkündigte er die Gute Nachricht von Jesus Christus. Aber sein Leben und Denken war zutiefst jüdisch geprägt, auch wenn er die meiste Zeit unter Nicht-Juden gelebt und gearbeitet hatte. Er blieb ein „Hebräer von Hebräern“. (Ende von Heimbichners Text)

Und, so  könnte man ehrlicherweise fortfahren, hat Rabbi Schaul eine hebräische Lehre an Nichthebräer geschickt und hartnäckig weitergereicht, um sie für die allgemeine Idee vom Hebräergott und sein spezielles Konstrukt des „Messias-Christus“-Kultes (siehe Galater-Brief), zu gewinnen. Sein Predigtinhalt war nichts anderes als: „Judentum für Nichtjuden“. Diese Zumutung, haben wir als Deutsche das Grundrecht, als für uns irrelevant, zurückzuweisen.

Das Kernstück der germanischen Od-Religion findet sich im eddischen „Hávamál“ („Worte des Hohen“), aus dem Mund der vorbildgebenden Gottheit. In konzentrierter Übersetzung heißt es: „Zu gedeihen begann ich und begann zu denken, wuchs währenddem im Wohlfühlen, Wort aus dem Wort verlieh mir das Wort, Werk aus dem Werk verlieh mir das Werk -, der Runen rätliche Stäbe fanden sich.“ Wir hören hier die klare Anleitung zum Denken sowie vernünftigem Werken und Wirken heraus. Unser Dichterfürst Goethe - selbst ein unbändiger Forscher - hat mit seiner „Doktor-Faust-Tragödie“ eine Parabel auf den deutsch-germanischen Verstandesmenschen, als leidenschaftlicher Forscher, geschaffen und ihm ein Denkmal gesetzt, wie dieser suchende, ewig nach Wissen und Erkenntnis strebende Menschentypus seine Weltfahrt begeht. Kein Glaubensdogma kann ihn aufhalten, allein das unbegrenzbare Wissenwollen aller denkbaren Geheimnisse dieser Welt beflügelt den deutschen Edelsinn. Während die Christen-Religion blödsinnig-anmaßend kurz und bündig verkündete (Mk 16:16): „Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.“ Die Predigten des Rabbi Saul-Paulus basieren sämtlich auf gleicher Aussage: „Der Gerechte wird aus Glauben leben.“ (Röm 17) - Die Verachtung von Wissenschaft und Forschung muss damit zwanghaft einhergehen: „Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott.“ (Kor 19) - Diese hebräisch initiierte Unsinns-Religion hat die betroffene Menschheit aus der Höhe apollinisch-odinischen hyperboräisch-griechischer Verstandeskultur herabgerissen und um tausend verlorene Jahre zurückgeworfen.