27.08.2024

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Albert Verbeet, „Freiwillige in den Tod - Deutsche erleben die Hölle der Fremdenlegion“, Gebundene Ausgabe, 1. Januar 1949

Auslöschung der Tapfersten

KAPITEL 1 - Durch die Auflösung der provisorischen russischen Regierung durch Rotgardisten am 25. Oktober 1917 und die bald darauf folgende Zerschlagung der Konstituierenden Versammlung wurden Lenins Bolschewiki de facto die alleinherrschende Macht im gesamten Russland. Das Revolutionskomitee besetzte einzelne Regimenter der Garnisonen Petrograds mit bolschewistischen Kommandeuren. Am 25.10.1917 gab das Revolutionskomitee den Befehl, sämtliche Bahnhöfe, Telegrafenämter und strategisch wichtige Punkte der Stadt zu besetzen. Einen Tag später stürmten bolschewistische Truppen den „Winterpalast“, in dem die Provisorische Regierung ihren Sitz hatte. Die Mitglieder der Regierung wurden verhaftet, bis auf den Chef Kerenski, der fliehen konnte. Kämpfe gab es nur um den Winterpalast, doch auch dessen Erstürmung forderte kaum Opfer, da die wenigen im Palast verbliebenen Soldaten den bolschewistischen Truppen wenig Widerstand leisteten. Kaum hatte sich Wladimir Iljitsch Lenin (1870-1924) an die Macht gemogelt, gab er in einer Rede seinen kriminellen Mitläufern die Eröffnung, dass sie sich zutiefst irren würden, wenn sie annehmen, dass die errungene Macht, ohne den schärfsten Terror gegen alle Widerständler, in Händen zu halten sei. Seiner proletarischen Revolution gab man die Parole, das abseits stehende Bürgertum, die Bourgeoisie, quasie auszurotten. Sogleich begann ein skrupelloses Morden gegen alle, die nicht auf Seiten der Bolschewiken standen. Der sich anschließende russische Bürgerkrieg, „Rot“ gegen „Weiß“, ließ ganze betroffene Regionen veröden, es geschahen Massenmordtaten wie sie das Land seit den Mongoleninvasionen und den Schlachttagen von Ivan dem Schrecklichen (1530-1584), nicht mehr erlebt hatten. Die Massen der ungebildeten Bauern waren empfänglich für die bolschewistisch-ideologischen Aufpeitschungen zu Hass und Gewalt, sie kannten in ihrer Armut nur Primitivität und niederste bestialische Gelüste und Gefühlsäußerungen. Aus diesen entmenschten Massen schuf Leo Trotzki (1879-1940) seine völlig enthemmten und fanatisieren roten Revolutionskader für seine angedachte „Ewige Revolution“ und den Weltenumsturz des „Letzten Gefechts“. Der grandiose Aufbau der „Roten Armee“ geschah mit entgegenkommender Hilfe der immer geschäftstüchtigen USA, welche, wenn es um Geschäfte ging, alle weltanschaulichen Gegensätze beiseite schob. Und die Bolschewiki gaben keine Ruhe, sie ruhten und rasteten nicht, sie wollten die Weltrevolution, sie wollen die Weltmacht. Wie die Spinne in Netz saßen sie in Moskau und spannen ihre roten Fäden, die Völker zu umgarnen. Milliarden von Gold-Rubel wurden nach Deutschland gepumpt, zum Aufbau der KPD. Das Konzept Lenins war simpel und überzeugend: „Wer Deutschland hat, hat Europa und wer Europa hat, hat die Welt !“ Die KPD sollte an die Macht, dann die „Weimarer Republik“ in eine „Räterepublik“ umwandeln und diese als Teilstaat der Sowjetunion anschließen. Das ist Lenins Traum. Schon war Ungarn für die KP gewonnen, die grauenhaften Massenexekutionen waren die Folge. Starke KP-Parteien schossen in Italien, Frankreich und Spanien aus dem Boden, die Berater, die Instrukteure, die Einpeitscher kamen immer aus Moskau (oder fühlten sich Moskau verpflichtet). Erst mit dem Auftreten der NS-Bewegung, zur Rettung des Bürgertums und der Nation wurde dem Treiben Einhalt geboten und schließlich mit dem Verbot der KPD oberflächlich beendet; doch der unterirdische Kampf ging und geht bis heute weiter. Am 30.12.1918 ging diese Partei, die Ströme von Blut verursacht hat, aus dem sog. „Spartakusbund“ und anderen linksextremen Gruppierungen, hervor. Die KPD blähte sich bis zum Ende der „Weimarer Republik“ zu einer proletarischen Massenpartei auf, mit rund 320.000 narkotisierten, primitivisierten, also weltanschaulich verblödeten Mitgliedern und etlichen skrupellos-satanischen Demagogen an ihrer Spitze. Nach der Machtübernahme der NSDAP ist sie, zum Glück für Deutschland, seit Ende Februar 1933 bis zum Kriegsende verboten worden, womit die Gesänge vom Klassenhass und Klassenkampf, zugunsten einer prosperierenden Volksgemeinschaft, aufhörten.

KAPITEL 2 - Nach dem Besuch des sowjetischen Außenministers Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow in Berlin, vom 12. bis 14. November 1940, währenddem er ungeheuerlich-provokative Forderungen erhoben hatte, wurde es der deutschen Regierung schlagartig klar, dass es eine friedliche Koexistenz mit dem bolschewistischen Staat nicht geben könne, und sich der Rote Koloss auf eine Konfrontation eingestellt habe. Tatsächlich opperierte Stalin zweigleisig, er führte auch Verhandlungen mit Großbritanniens Deutschenhasser Winston Churchill wegen des Planes eines gemeinsamen „Vierfronten-Krieges gegen Deutschland“. Das Problem bolschewistischer Weltaggression (KOMINTERN = Lenins „Kommunistische Internationale“, gegründet: 02.03.1919) schien sich allein durch ein militärisches Kräftemessen lösen. Diktator Josef Stalin, ließ den Westfeldzug über Deutschland bis zur Kanalküste vorbereiten, unter dem Codewort „Apparazije graza“ (Grausen, Gewitter). Der deutsche Präventiefschlag kam dem russischen Angriff um wenige Tage zuvor und stieß mitten in sowjetischen Angriffskader hinein, die schon längst nicht mehr in ihren Garnisonen lagen, sondern in grenznahen Warteräumen, so dass die großen Umgehungs- und Kesselschlachten gewonnen werden konnten. „Fall Barbarossa“ lautete der Codename für den Präventiefschlag der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion in Weltkrieg II.. Längst sind die Quellen gesichert aus denen hervorgeht, dass die Sowjetunion, unmittelbar vor dem Angriffssignal auf das Deutsche Reich stand. Warum man offiziell an der Verleumdung festhält, die deutsche Wehrmacht hätte die „friedliebende Sowjetunion überfallen“, liegt allein daran, dass sich die Sieger-Medien so ungern von ihren alten Lügen lösen. Der gewaltigste Zerstörungsmechanismus aller Zeiten, die Rote-Armee, war im Begriff, ins Rollen zu kommen, als rechtzeitig die deutsche Wehrmacht ab dem 22.06.1941 zuschlug und den Untergang europäischer Kultur vereitelte, denn Adolf Hitler hatte sich vom roten Außenministers Vjačeslav Molotov, während dessen Berlin-Besuches (12./13.11.1940) nicht täuschen lassen, zu unerfüllbar hatte der Besucher seinen erpresserischen Forderungskatalog gestaltet. In Deutschland wusste man zwar nicht, dass sich Stalin, nach dem Grenz- und Freundschaftsvertrag mit Deutschland vom 28.09.1939 und dem Wirtschaftsvertrag vom Februar 1940, durch einem Geheimvertrag vom 15.10.1939 mit Churchill-England rückversichert und sich zu einem Vier-Fronten-Krieg gegen Deutschland verabredet hatte, aber man hatte den mörderischen Aggressionswillen der Sowjetunion erfahren, die nach der Besetzung Ostpolens, ab dem 17.09.1939, von Anfang April bis Mitte Mai 1940 Zehntausende Polen mittels Genickschuss-Massaker bei Katyn eliminierte, am 13.03.1940 Finnland angriff, dann die drei baltischen Republiken Estland, Lettland und Litauen annektierte und wenig später Stalin dem Königreich Rumänien die Provinzen Bessarabien und die Nordbukowina entriss. Dass das gefräßige sowjetische Raubtier nach allen diesen Bluttaten sich in keiner Weise gesättigt fühlen konnte, war Hitler klar und er reagierte richtig, durch den Angriffsbefehl auf die waffenstarrende Sowjetunion, in allerletzter Minute.

KAPITEL 3 - Eine Truppe die bedingungslos auf deutsche Interessen und dem Schutz deutscher Nation eingeschworen war, ließen Adolf Hitler und Heinrich Himmler („Reichsführer SS“) aufstellen, auch zum persönlichen Schutz des „Führers“, die sog. „Schutzstaffel“ der „SS“, unter dem Symbol der beiden Sonnenstrahl-Runen. Sie unterstand ab dem Reichsparteitag 1926 der „Sturmabteilung“ (SA), übte aber ab 1930 zugleich den parteiinternen Polizeidienst aus. Entscheidend geformt und geprägt wurde sie durch den Rassenromantiker und begnadeten Organisator Heinrich Himmler (1900-1945).  Himmler erkannte sehr früh, dass die Männer der deutschen Wehrmacht, aus dem normalen deutsch-bürgerlichen Milieu stammend, den extremen Herausforderungen des Krieges mit dem Weltanschauungsstaat Sowjetunion nicht in erforderlicher Weise gewachsen waren. Ihre militärische Ausbildung hatte ein hohes Niveau, doch seelisch-geistig waren sie den rotgardistischen Primitivlingen unterlegen, es bedurfte einer nationalistischen Weltanschauungstruppe, von ähnlicher Zähigkeit und Verbissenheit wie sie die bolschewistsch-russischen Verbände bewiesen. Diese schreckten vor erschütternden Untaten nicht zurück, den Gefangenen die Beine abzusägen, nackt erfrieren zu lassen, Augen auszustechen und Geschlechtsteile abzuschneiden. Auch der Kadavergehorsam bolschewistischer Tätergruppen, wie man sie angesichts der sowjetischen Massengräber bei Smolensk-Katyn voraussetzen musste, konnte von der Wehrmacht nicht erwartet werden. Deshalb führte Himmler wenige Wochen nach Beginn des Weltkrieges II., im Oktober 1939, für die bewaffneten und vom Reichsinnenministerium besoldeten Einheiten der SS die Bezeichnung „Waffen-SS“ ein. Sie wurden im Sinne eines erbarmungslosen Kriegseinsatzes getrimmt: „Alles für den Sieg, den Tod geben und den Tod nehmen!“ Ihre Mannschaftsstärke innerhalb des deutschen Feldheeres wuchs im Kriegsverlauf rasch an. Zuerst bestand die Truppe ausschließlich aus Freiwilligen, im Kriegsverlauf wurden auch zunehmend Männer zur „Waffen-SS“ dienstverpfichtet. Das Draufgängertum, verbunden mit dem besten zur Verfügung stehenden Waffenarsenal, machte die SS-Soldaten zu einer Art Feuerwehr an allen Fronten, wo die Männer unter den doppelten Sonnen-Runen antraten, warfen sie den Feind. Ihr Todesmut auf den Schlachtfeldern rang ihnen einen extrem hohen Blutzoll ab und ihr Einsatz für Deutschland verhalf ihnen zu einem besonderen Hass-Potential bei den gegnerischen Verbänden und bis zum heutigen Tage im unbefreundeten und befreundeten Ausland. Trotz heldenmütigem Ringen, in Einigkeit und Opferhingabe wie nie zuvor in der deutschen Geschichte, ging schließlich der Krieg gegen die erdrückende Übermacht der sechs großen Feindnationen veloren: die Roosevelt-USA, Sowjetrussland, Großbritannien, Frankreich, Polen und das Internationle Judentum. Für zehntausende deutscher Kämpfer war der Traum vom großen Sieg, für den sie viele Jahre lang gelitten und geblutet hatten, vorbei und verloren. Hier setzt der Erlebnisbericht von Albert Verbeet, „Freiwillige in den Tod - Deutsche erleben die Hölle der Fremdenlegion“ ein (3. Auflage, S. 16f). 

KAPITEL 4 - Erich Kuran, aus Böhmen und Mähren, ist jung, er wird zum Reichs-Arbeitsdienst eingezogen. „Das Leben unter den Kameraden gefällt ihm. Als der Krieg ausbricht, meldet er sich freiwillig für das „Panzerkorps Hermann Göring“. Kuran ist noch sehr jung, aber er liebt schon das Abenteuer und sucht die Gefahr. An der Finnlandfront bewährt er sich. So wird er schnell hintereinander befördert und ausgezeichnet - und versetzt: zum Spezialkorps „Alpenrose“, eine Art „Wehrwolfbewegung“, die von „Skorszeny“ geführt wird. Erich ist begeistert und hofft, etwas Besonderes erleben zu können. An Gefahr oder Tod denkt er nicht. Er sieht auch nicht die wankenden Fronten. Die Zeit verrinnt. Unteroffizier und Offiziersanwärter Kuran ist ein hervorragender Soldat. In der Ardennenoffensive stößt seine Kompanie durch die feindliche Front und wird eingeschlossen. „Durchboxen !“ befielt Major Range. Und die Jungens stürmen los, sie rennen gegen eine Mauer von Feinden an, zweimal, mitten durch das mörderische Abwehrfeuer. Die meisten fallen. Der Rest wird verwundet und gefangen. Darunter Kuran. Der Krieg ist aus, vorbei der Traum vom großen Sieg. Verloren … Ein amerikanischer Major übergibt die Gefangenen an eine französische Fruppe. Der Hass der Franzosen gegen die SS-Soldaten ist ohne Grenzen. Hunger und qualvolle Behandlungen treiben die Gefangenen an den Rand des Wahnsinns, bis ein Franzose einige von ihnen fragt: „Messieurs, Sie waren bei der SS? Glauben Sie nicht an Heimkehr! Außerdem sind Sie in der Ostzone zu Hause, kennen Sie Sibirien? Der Russe wartet auf die SS …“ Kuran steht dicht vor dem Franzosen. Dieser tritt näher auf ihn zu. „Mon Dieu, Sie gefallen mir. Ihre Blutgruppe stört uns nicht. Sie können in der Legion Karriere machen…“. „Fremdenlegion?“ durchzuckt es Kuran. Er erinnert sich an unheimliche Berichte über die „Verbrecher“-Legion. Er lehnt das Angebot ab. Da bringt man ihn in die Kohlegruben von Lille. Die Arbeit ist für einen ausgemerkelten Gefangenen schwer, aber Kuran erholt sich dabei. Er kann bald fliehen. Jedoch die Franzosen kommen ihm zuvor, indem sie den ,Tschechen‘ in seine Heimat entlassen wollen. Kuran weiß, dass diese Entlassung für ihn – den SS-Mann – eine Verbannung nach Sibirien nach sich ziehen würde. In seiner Verzweiflung meldet er sich in die Fremdenlegion … Vier Offiziere, 49 Unteroffiziere und 74 einfache Soldaten werden auf ähnliche Weise in die Legion gepresst. [...] Erich Kuran ist wieder Soldat. Der Dienst ist für die Rekruten der Legion mehr als hart. Sie müssen sich Misshandlungen gefallen lassen, denn sie haben als „Kandidaten“ noch keine Rechte. An einer Zimmerwand der Kaserne lesen sie einen Spruch, der sinngemäß lautet: „Legionär, du bist gekommen, um zu sterben.“ Kuran und seine Kameraden fühlen sich verraten. Mit zusammengebissenen Zähnen halten sie durch, um gelegentlich ausbrechen zu können. [...] In einer versöhnlichen Stunde schreibt Erich Kuran in sein Tagebuch: „Die Ausbildung war unmenschlich hart. Dafür darf ich jetzt erfreut feststellen, dass unsere Truppe disziplinarisch mit einer alten „Reichswehr-Kompanie“ zu vergleichen ist. Sie besteht aus achtig Prozent Deutschen. Der Rest ist international. Die Ausbilder sind vielfach ehemalige Zwöfender der deutschen Wehrmacht: die Offiziere fast alle Franzosen. Die Legion von 1831 hat 1945 durch die ,Verschmelzung' mit der deutschen Wehrmacht ein ganz neues Gesicht erhalten ...“

Seite 72: „Willy Kurz aus Königsberg knittert einen Brief zusammen. Seine Augen blicken finster drein. „Jetzt brauch ich überhaupt nicht mehr nach Hause gehen“, murmelt er. „Dieser Brief gibt mir den Rest. Meine Eltern sind auf der Flucht aus Königsberg umgekommen, und meine einzige Schwester ist in die Hände der Russen geraten. Ich weiß nicht mehr, was ich noch soll auf der Welt …“ Kurz greift zur Schnapsflasche und betrinkt sich sinnlos, dann lallt er einzelne Worte: „Schnauze voll! … verrecken! … Wie eine armselige Kreatur heult er sich in den Schlaf.“

Seite 161: „Interessiert lesen die Legionäre den Bericht aus der Heimat, der wenig ermutigend für sie ist: „Die jüngsten militärischen Rückschläge in Indochina haben in Paris Bestürzung hervorgerufen. Indochina bringt Frankreich an den Bettelstab. 50 000 Soldaten, die Mehrzahl junge Deutsche, sind bisher in der Dschungelhölle gefallen. Ein Dorf nach dem anderen geht in Flammen auf. Die allgemeinen Unruhen legen, ständig anwachsend, das Wirtschaftsleben still. Das Leben der Europäer, die sich einen Augenblick von dem gesicherten Stützpunkt entfernen, bedeutet Selbstmord. Hinter jedem Reisbaueren muss ein Partisan vermutet werden. „Macht den weißen Unterdrücker nieder!‘ geht ein Schrei durch das Volk.“

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Mit der Kriegsniederlage Deutschlands und dem Waffenstillstand im Jahre 1945 wurde die stolze Prätorianergarde der NS-Nation, die „SS“ und ebenso die heldisch-strahlenden Lieblinge auf den Schlachtfeldern, die „Waffen-SS“, durch Siegerdiktat, über Nacht zu Aussätzigen verfemt, degradiert und in demonstrativen, propagandistischen Schauprozessen stigmatisiert. Die im niedergetretenen, ruinierten und hungernden Nachkriegsdeutschland aussichtslos gewordene Jugend suchte zu Zentausenden bessere Perspektiven im Ausland und Frankreich nutzte seine Chancen, die geächteten und verfolgten SS-Männer in seine Fremdenlegion zu pressen, um mit diesem ihm ausgelieferten Menschenmaterial den aufkeimenden Freiheitswillen seiner Kolonialvölker in Nordafrika und Indochina zu unterdrücken. Wir haben volles Verständnis für den Selbsterhaltungskampf des Vietkong unter der Führung des unbeugsamen Ho-Chi-Minh (1890-1969), dem das gelungen ist, gegen Japaner, Franzosen und US-Amerikaner, was dem deutschen Freiheitskampf im Weltkrieg II. versagt blieb, zu erreichen, die Unabhängigkeit von nationaler Unterjochung, fremder Ausbeutung und fremd-politischen Fehlsteuerungen.

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Zeitzeugen-Schilderungen von Wehrmachtssoldaten, die ihre Erlebnisse während und nach dem 2. Weltkrieg aufgeschrieben haben.

1. Die Schilderung des 17jährigen SS-Soldaten Manfred Diener, die er unter dem Titel; „Sieg oder Sibirien“ verfasst hat. (Anm.: Dieners Schilderung ist so spannend, dass ich sie in einem Rutsch von vorne bis hinten durchgelesen habe).

2. Heinz Postenrieder war als Funker an der Ostfront. Christine Miller, die Herausgeberin dieses Büchleins, ist die (außereheliche) Tochter von P. Sie wollte, die Liebe, die sie von Ihrem Vater empfangen hatte, nach seinem Tod „zurückgeben“. „Feldzug im Osten“ hat sie ihre Geschichte genannt.

3. Ebenfalls Funker im Osten war Alfred Rein. Anders als die Wehrmachtssoldaten heute dargestellt werden, schreibt er: „Der deutsche Frontsoldat war unpolitisch und unpolitisch war sein Kämpfen und Bluten.“ Wie Manfred Diener war er nach seiner Gefangennahme von den Amerikanern, den (gefürchteten) Russen übergeben worden.

4. Generalleutnant (NVA) Schwipper war es, der - russisch sprechend bei der Suche in russischen Archiven - nachgewiesen hat, dass der Einmarsch der Wehrmacht in Russland kein von langer Hand geplanter Angriffskrieg, sondern ein Deutschland aufgezwungener Präventivkrieg war. (https://www.amazon.de/Deutschland-Visier-Stalins-europ%C3%A4ischen-vergleichende/dp/3806112495). Vorliegend eine Kurzfassung.

Nun kommt neu - hier angehängt - eine Geschichte hinzu, in der Manfred Jägle, Anfang der 1940er Jahre noch ein Bub, beschreibt, was er im Zusammenhang mit den Kriegsereignissen in seinem Heimatort Stein am Kocher erlebt hat.

Ereignisse, in die sich die heutigen jungen Politiker offensichtlich nicht hineindenken können. Mit der martialischen Forderung nach der „Herstellung der Kriegstüchtigkeit“ bzw. dem „Einsatz deutscher Waffen auf russischem Gebiet“, würden sie sonst erheblich zurückhaltender umgehen. Insbesondere angesichts der heute gegebenen Realitäten (Video).

„Erinnerungen an die Kindheit“ hat er seine Erlebnisse überschrieben.

Alle Schilderungen sind als .pdf-Datei verfügbar. In Papierform: Auf Nachfrage.