09.09.2024

https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=5seCDjIgWqc = Bunkerbesichtigung

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Abb. 1 Bunkerburg in Heuqueville, Normandie-Küste, Frankreich - Abb. 2 Bunker der Batterie de Longues-sur-Mer/Normandie/Frankreich

DEUTSCHE BUNKER-BURGEN

Deutsche Burgen an den Küsten,
fernhin am „Atlantikwall“
raunen von des Reiches Größe
und seinem unverdienten Fall.

Sie künden eines Führers Träume
von einem Staat der Ehr‘ und Kraft
und Europas Bruder-Frieden -,
den Klassenhassern drohte Haft

So wär‘ die Heimat uns gediehen,
ohne Not durch Islams Wahn,
ohne Graus‘ vor Russlands Gier;
„Festung Europa“ hieß der Plan.

Vernunft hat selten eine Chance,
es triumphiert die Aversion,
Neid verband sich mit der Narrheit,
schlugen deutsches Land in Fron.

Es war der Hass Amerikas,
die Minus-Seelen führten an,
sie wollten ihren neuen Weltkrieg,
den Mammon nur gewinnen kann.

Größter Raubzug der Geschichte,
gut inszeniert von Übersee,
mit Massenmord an Zivilisten,
und heucherischem Lügen-Dreh.

Sie planten die Atom-Vernichtung
lange schon vor Kriegsbeginn,
nicht nur das ist ein Beweis
für der Feinde bösen Sinn.

Sich vor solchem Geist zu schützen
war des Reiches erste Plicht,
doch gegen Zehnfach-Übermacht
helfen beste Burgen nicht !

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Der „Atlantikwall“ ist eine vom NS-Deutschland während des Weltkriegs II. errichtete Verteidigungsanlage, die die westeuropäische Küstenlinie gegen eine alliierte Invasion von See aus schützen sollte. Was dort deutsche Ingenieure und Beton-Poliere mitten im Krieg realisiert haben, grenzt an ein Wunder von Leistungswille und Könnerschaft. Zwischen 1942 und 1944 wurden auf einer Länge von über 6.000 Kilometern größere und kleinere Bunkerkomplexe erbaut, über 13 Millionen Kubikmeter Beton flossen in seine Entstehung. Am 14.12.1941 forderte Führer und Reichskanzler Adolf Hitler einen „Gürtel von Bollwerken“ an der 5000 Kilometer langen Atlantikküste. Nach der missglückten Landung westalliierter, vor allem kanadischer Truppen bei Dieppe am 18./19. August 1942 befahl Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt am 25.08.1942 die Befestigung der gesamten Atlantikküste zu einem „Atlantikwall“. Von September 1942 bis Juni 1944 wurde intensiv an Befestigungsbauten am Atlantikwall gearbeitet. Die „Organisation Todt“, eine militärisch geführte Bauarbeitermannschaft von hoch motivierten Baufacharbeitern, betrieb die Baustellen größtenteils ohne schwere Maschinen. Zwangsarbeiter wurden herangezogen, um das gigantische Bauvorhaben zu bewältigen. Nach dem Tod von Bauingenieur Fritz Todt (1891-1942) trieb ab November 1943 Generalfeldmarschall Erwin Rommel die Arbeiten am „Atlantikwall“ voran. Er sah im „Atlantikwall“ keinen „Wall“, sondern eine Anzahl von punktuellen Küstenbefestigungen. Eine Bestandsaufnahme nach Amtsantritt zeigte ihm, dass der „Atlantikwall“ ein ehrgeiziges Großprojekt war, mit Schwachstellen. Nachdem Rommel mit seiner neuen Aufgabe betraut worden war, bereiste er viele Küstenabschnitte, um sich ein Bild der Lage vor Ort zu machen. Mangels Truppenstärke hielt er operative Reserven nicht für möglich; sein Fazit war deshalb: „HKL [Hauptkampflinie] ist der Strand.“ In der folgenden Zeit banden Rommels Planungen große Teile der Ressourcen an Mensch und Material des Reichs für den „Atlantikwall“. Sehr große Mengen Stahl und Beton gingen aus dem ganzen unter NS-Herrschaft stehenden Gebiet an die Baustellen des „Atlantikwalls“. Geschützstellungen wurden meist im Stil von Tunnelbatterien oder Kasematten aufgebaut und glichen daher eher verbunkerten Unterständen. Dadurch war das Schussfeld der Geschütze sehr eingeschränkt. Stellenweise wurden daher die Geschütztürme älterer Panzer, beispielsweise erbeuteter französischer Renault FT, in die Linien integriert. Um an Rohstoffe zu gelangen, wurden Teile der französischen „Maginot-Linie“ und alte deutsche Grenzbefestigungen demontiert, eingeschmolzen und am „Atlantikwall“ verwendet.

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Die Roosevelt-USA begannen mit ihrem Atombombenbau gegen Deutschland, dem „Manhattan-Projekt“, vornehmlich jüdischer Atomphysiker, aufgrund des Einstein-Szilárd-Teller Briefes vom 02.08.1939 an den US-Präsidenten, bereits Mitte November 1939.

Sie Quellen sind gesichert aus denen hervorgeht, dass die Sowjetunion, unter Diktator Josef Stalin, unmittelbar vor dem Angriffssignal auf das Deutsche Reich stand, mit Codewort „Apparazije graza“ (Grausen, Gewitter). Warum man offiziell an der Verleumdung festhält, die deutsche Wehrmacht hätte die „friedliebende Sowjetunion überfallen“, liegt allein an der Person Adolf Hitler, dem man aus politisch-ideologischen Gründen grundsätzlich kein Zugeständnis machen will, diesbezüglich vernünftig und folgerichtig gehandelt zu haben. Der gewaltigste Zerstörungsmechanismus aller Zeiten, die Rote-Armee, war im Begriff, ins Rollen zu kommen, als rechtzeitig die deutsche Wehrmacht ab dem 22.06.1941 zuschlug und den Untergang europäischer Kultur vereitelte, denn Adolf Hitler hatte sich vom roten Außenministers Vjačeslav Molotov, während dessen Berlin-Besuches (12./13.11.1940) nicht täuschen lassen, zu unerfüllbar hatte der Besucher seinen erpresserischen Forderungskatalog gestaltet. In Deutschland wusste man zwar nicht, dass sich Josef Wissarionowitsch Dschugaschwilli Stalin (1878-1953), nach dem Grenz- und Freundschaftsvertrag mit Deutschland vom 28.9.1939 und dem Wirtschaftsvertrag vom Februar 1940, durch einem Geheimvertrag vom 15.10.1939 mit Churchill-England rückversichert und sich zu einem Vier-Fronten-Krieg gegen Deutschland verabredet hatte, aber man erlebte den mörderischen Aggressionswillen der Sowjetunion, die nach der Besetzung Ostpolens, am 30.11.1939 bis zum 13.03.1940 Finnland angriff, von Anfang April bis Mitte Mai 1940 Zehntausende Polen mittels Genickschuss-Massaker eliminierte, dann die drei baltischen Republiken Estland, Lettland und Litauen annektierte und wenig später Stalin dem Königreich Rumänien die Provinzen Bessarabien und die Nordbukowina entriss. Dass das gefräßige sowjetische Raubtier nach allen diesen Bluttaten sich in keiner Weise gesättigt fühlen konnte, war Hitler klar und er reagierte richtig, durch den Angriffsbefehl auf die waffenstarrende Sowjetunion, in allerletzter Minute.

Die berechtigterweise negative Bewertung des Hitler-Regimes können und sollen nicht in Frage gestellt werden, trotzdem bleibt die Beurteilung Adolf Hitlers bekanntlich kontrovers, vom Messias bis zum Mephisto. Der größte norwegische Denker und Dichter, Knut Hamsun (1859-1952), drückte seine Sichtweise am 7. Mai 1945 in der Zeitung „Aftenposten“ so aus: „Ich bin es nicht wert, von Adolf Hitler laut zu sprechen und sein Leben und sein Tun lädt auch nicht zu sentimentaler Rührung ein. Er war ein Krieger, ein Krieger für die Menschheit und ein Verkünder des Evangeliums vom Recht für alle Völker. Er war eine reformatorische Gestalt von höchstem Rang und sein historisches Schicksal war es, in einer Zeit beispielloser Roheit wirken zu müssen, der er schließlich zum Opfer fiel. So darf jeder Westeuropäer Adolf Hitler sehen, wir jedoch, seine Anhänger, verneigen unser Haupt vor seinem Tod.“

DEUTSCHER TROST

Deutsches Herz, verzage nicht,
Tu, was dein Gewissen spricht,
Dieser Strahl des Himmelslichts:
Tue recht und fürchte nichts !

Baue nicht auf bunten Schein !
Lug und Trug ist dir zu fein,
Schlecht gerät die List und Kunst,
Feinheit wird dir eitel Dunst.

Doch die Treue ehrenfest
Und die Liebe, die nicht lässt,
Einsicht, Demut, Redlichkeit,
Steht dir wohl, du Sohn des Teut.

Wohl steht dir das gerade Wort,
Wohl der Speer, der gerade bohrt,
Wohl das Schwert, das offen ficht
Und von vorn die Brust durchsticht.

Lass den Welschen Meuchelei,
Du sei redlich, fromm und frei;
Lass den Welschen Sklavenzier,
Schlichte Treue sei mit dir !

Deutsche Freiheit, deutscher Gott,
Deutscher Glaube ohne Spott,
Deutsches Herz und deutscher Stahl,
Sind vier Helden allzumal.

Diese stehn wie Felsenburg,
Diese fechten alles durch,
Diese halten tapfer aus
In Gefahr und Todesbraus.

Deutsches Herz verzage nicht,
Tue, was dein Gewissen spricht !
Redlich folge seiner Spur !
Redlich hält es seinen Schwur.

(Ernst Moritz Arndt – 1769-1860)