15.06.2024

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Ich verkünde die germanische Reichs-Kirche der OD-Religion,

mit ihren 13 Glaubens- bzw. Gelobungs-Satzungen:

  • Es gibt nur einen deutschen Gott, DAS OD, die Volksseele, angerufen als Wodin-Odin.
  • Dieser gleichzeitige Weltgeist ist kein Verfolger und Hasser und Verleumder.
  • Dieser Weltgeist ist der „Wille zur Wahrheit“, zur Wissenschaft und Befreiung.
  • Und Gerhard Hess, der Wiederfinder des „ODING-Wizzod“ (O.W.), ist sein Verkünder.
  • „Deutsch sein“ heißt vorchristlich sein, also artreligiös bzw. heidnisch sein.
  • Ein wahrer Deutscher ist volksgläubig, er war allzeit und bleibt christenkirchenfrei.
  • Ein bekennender Deutscher fühlt sich bewusst als Mitglied der OD-Kirche.
  • Deren Selbstbefreiungsgebot beginnt mit Abschüttelung jeglicher Sündenhysterie.
  • Mit brennenden Herzen wirken wir OD-Gläubige für die Wohlfahrt des Vaterlandes.
  • Sowie aller Euro-, Gallo- u. Slawo-Germanen, wenn kein politischer Gegensatz vorliegt.
  • Unser Feind u. Feind jeder Geistesfreiheit ist die paulinisch-römische Papstkirche.
  • Darüber hinaus der monotheistische Prokrustes-Wahn zwanghafter Gleichschaltung.
  • Nach der ODING-Lehre ist der 21-iger Gottesgeist und der 22-iger ist Satan.
  • Jede einzelnen Aussage des Weistums ist zahlenmythologisch im O.W. verankert, ist demgemäß errechenbar, im Sinne der germano-gnostischen Zahlentheologie.

Das Studium der germanischen, keltischen und slawischen Mythologien und Götterlehren erschließt uns das Wissen vom absolut gleichartigen Ursprung aus der altnordischen Trichterbecher-Kultur (ca. 4200-2800 v.0). Der Prähistoriker Prof. Dr. Hermann Müller-Karpe (1925-2013), den ich hörte, sprach vom „Trichterbecher-Reich“ (Südskandinavien mit Norddeutschland) - „Geschichte der Gottesverehrung von der Altsteinzeit bis zur Gegenwart“, Frankfurt 2005.

DIE DEUTSCHE KIRCHE

Es gibt nur eine Kirche des guten Sinns,
des deutsch-germanischen Heil-Gewinns.
In der der heimische OD-Gott lenkt,
seinen Germanen den Segen schenkt.

Er ist es der ODING-Wizzod erschuf,
Weistum, Wissenschaft sind sein Beruf.
Wer immer sein Od befragt, um Rat,
dem wird Antwort und Weisung zur Tat.

In den Runen regt sich Odens Geist,
den er allen Söhnen und Töchtern weist.
Und wer ihn trägt in der treuen Brust,
dem wird nie Schwäche und Sinnverlust.

Die Runen-Kirche kennt keine Schmach,
sie muss rein nichts bereuen hernach.
Sie wurde geschmäht, verfolgt, gehasst,
vom Christen-Dämon doch nicht gefasst.

Keine Blutschuld klebt an der OD-Religion,
doch der Bibel-Christismus ist voll davon.
Jener Monotheismus ist die irre Manie,
die der Finsternismeister ins Leben spie.

Dort hockt der Feind auf blutigem Thron,
für unsere erschlagenen Ahnen schon.
Blutbäder von Cannstatt und von Verden,
erweisen der Christenkirche Gebärden.

Wer es mit Mördern und Räubern hält,
der gehört auf Dauer nicht in die Welt.
Und wer nicht ringen will für sein Recht,
ist nimmer ein Deutscher, ist nicht echt !

Kommt wieder zurück zum eigenen Hof,
sei er Arbeitsmann, Bauer und Philosoph.
Nur das Eigene macht Euch ewige Ehr‘,
sonst wirft Euch Fremdes aus dem Verkehr.

„Los von Rom !“

Über Jahrhunderte hinweg wurde unser Volk von der paulinischen Christenkirche, mit ihren Wahnprodukten terrorisiert, seelenkrank und erlösungsbedürftig gemacht, durch die Sündenhysterie, an der auch Martin Luther (1483-1546) litt und ihn bewog, sich als Mönch der bigotten Kloster-Knechtschaft zu unterwerfen, und damit, wie er es selbst aussprach, auf ein echtes Leben in Freiheit zu verzichten. Die Mönche standen unter der Verhaltensregel, stets mit demütig gesenkten Köpfen, nie mit stolzem, steifem Nacken, also aufgerichteten Hauptes einherzugehen. Wer zur Natürlichkeit und Naturrechtlichkeit zurückfinden will, muss sich zu allerest den gesamten judäochristlichen Schwachsinn rigoros vom Halse schaffen, mit dem die schmarotzende Kurie die Menschen gefügig und ausbeutbar gemacht hat, auch den scheinheiligen Sums von „Reue und Vergebung“. Für den redlichen Luther stand es im Jahre 1510, nach seinem Rom-Besuch, als Sitz jenes Papsttums fest, dass er in ihm den „Antichrist“ und „den wahren Stellvertreter des Teufels“, zu sehen habe. Es gibt nur echte Sünden gegen die Vernunft, die Naturgesetze und den germanischen Edelsinn. Luther und seine ehrenwerten Mitstreiter blieben, trotz guter Ansätze, mitten im Reformationstrubel stecken. Heute gilt es, nach der neuen Kunde von germanischen Quellen (Runen-ODING) sowie rabbinisch-evangelischen Trugschlüssen (Saul-Pauls Galater-Brief) die deutsche Reformation zu vollenden !

Wie drängend die geistig und geistlich engagierten deutschen Geister seit der gewaltsamen Invasion des mönchischen Christismus, mit der einhergehende völligen Verfremdung und Entfernung des gepredigten orientalischen Gottesbildes, sich zurück zu suchen bemühten, in Richtung der Verschmelzung von Ich und Gott, wie sie in der altgermanischen OD-Religion traditionell gegeben gewesen war, davon erzählt die Geschichte der „Deutschen Mystik“, mit ihren hervorragenden Köpfen eines Meister Eckharts, Johanes Tauler, Heinrich Seuses und des Frankfurters. Des Letztgenannten Werk, welches Martin Luther, mit einem eigenen Vorwort im Jahre 1518, in Druck gab, faszinierte ihn dermaßen, dass er dieses Büchlein als ihm „näher als die Bibel“ erachtete. Es steht inhaltlich in der Tradition der Deutschen Mystik, deren höchstes Ziel die Vereinigung der Seele mit Gott, die „Unio mystica“, schon im Diesseits, zu erfahren galt, also wie man zur inneren Vereinigung mit dem göttlichen Willen und zur „Vergottung“ gelange. Im 41. Kapitel der „Theologiga deutsch“ heißt es: „Wie der ein vergotteter Mensch ist, der da durchleuchtet ist von dem göttlichen Licht“. Und dieser Traktat eines unbekannt gebliebenen Kustos des „Deutschherrenhauses zu Sachsenhausen“, bei Frankfurt a.M., reißt Luther hin zu betonen: „Lese dies Büchlein, wer da will und, sage dann, ob die Theologie bei uns neu oder alt sei! Denn dies Buch ist ja nicht neu. Sie werden aber vielleicht wieder sagen, wir seien deutsche Theologen. Das lassen wir so sein. Ich danke Gott, daß ich in deutscher Zunge meinen Gott so höre und finde, wie ich und sie ihn bisher nicht gefunden haben, weder in lateinischer, griechischer noch hebräischer Zunge. Gott gebe, daß solcher Büchlein mehr an den Tag kommen, so werden wir finden, daß die deutschen Theologen ohne Zweifel die besten Theologen sind. Amen!“

Nach dem gefühlten Einssein mit Gott musste der altreligiöse deutsche Heidenmensch nicht erst suchen, der OD-Gott wurde im Sonnenlicht erfahren und im Animismus, dem Glaube an die sonnengöttliche Allbeseeltheit der Natur und in der sonnenlichtgespeisten, mithin „sonnenhellen“, eigenen OD-Seele, dem Odem, mit ihren Sitzen in Herz und Hirn. Diese ganz verzweifelte Suche der Deutschen nach einer vorher schon im völkischen OD-Altglauben gekannten theologischen Heilsgewissheit, brach zum deutschen Schaden mit Martin Luther ab, welcher zwar die starken Glaubensaussagen der Mystik erkannte und schätzte, dem aber ein eigener positiver Zugang nicht gelang. Der alte heidnische OD-Gott war sowohl als Natursegen sichtbar, wie in der Spiritualität des menschlichen Ichs, nicht zuletzt im bewusst erzeugten Gemeinschaftsgottsdienst des wodinischen Kultrauschs.

Martin Luther äußerte Kritik an den starren Dogmen der katholischen Kirche, wie dem unsinnigen Unfehlbarkeitsanspruch des Papstes oder der kruden Sakramentenlehre. - Mit den Worten: „Nun fahr dahin, du unseliges, verdammtes, lächerliches Rom!“ schleuderte Luther die päpstliche Kirchenbann-Bulle „Exsurge Domine“ am 10.12.1520, zusammen mit vielen weiteren päpstlich-katholischen, scholastischen Unsinnstexten, vor dem Elstertor in Wittenberg in die Flammen. Die Entscheidung „Los von Rom !“ war vollzogen.

In Martin Luthers Schrift von programmatischem Rang, einer Art politischem Manifest, vom April 1531, „Warnung an seine lieben Deutschen“, mit dem er den rechtlichen Status der Deutschen festlegt, einem grundsätzlichen Recht, sich gegen jegliche Übergriffe und Zumutungen des Papsttums zu erwehren, heißt es, indem er „die Katholiken, in den Abgrund der Hölle, zu ihrem Lügen- und Mordgott (Joh. 8:44), dem sie mit Lügen und Morden gedienet“, weist, während „ich [Luther] zu meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, dem ich in Wahrheit und Frieden gedienet habe. […] So gehen wir miteinander dahin, sie in aller Teufels Namen in die Hölle, ich in Gottes Namen zum Himmel.“ Er schreibt dazu: „Aber weil ich der Deutschen Prophet bin (denn solchen hoffärtigen Namen muss ich mir hinfort selber zumessen, meinen Katholiken und Eseln zu Freude und Gefallen), so will mir, als einem treuen Lehrer, gleichwohl gebühren, meine lieben Deutschen vor ihrem Schaden und vor Gefahr zu warnen und ihnen einen christlichen Unterricht zu geben, wie sie sich verhalten sollen, wo der Kaiser durch seine Teufel, die Katholiken, verhetzt (ein Heer) aufbieten würde, wider die Fürsten und Städte auf unserer Seite, Krieg zu führen.“ Und: „Es geht um die Verteidigung gegen alle Feinde, insbesondere gegen Rom - Ringen um die Freiheit der religiösen Selbstbestimmung: der Deutschen Heil und Seligkeit.“

Damit trennt Luther, mit nicht zu überbietenden Schärfe, das alttestamentarisch-jüdisch-papistische Gottesbild von seinem diametral-gegensätzlichen jesuisch-christlichen Gottesverständnis ab. Aus dieser Sichtweise ist Luthers Anklage „Von den Jüden und ihren Lügen“ (Wittenberg 1543), nichts weniger als belegt und folgerichtig. Marin Luther stand also ersichtlich in der antijüdischen Tradition des erfolgreichen Evangelisten, Reeders und Seekaufmanns Markion (ca. 85-110 n.0) und seiner Kirche des Markionismus, in der ein grundlegender Zwiespalt gelehrt wurde, zwischen dem „guten Gott der Liebe“ des „Neuen Testaments“ und dem „bösen Gott “ des „Alten Testaments“ bzw. dem „Tanach“ (Hebräische Bibel). Christus galt bei Markion als ein göttliches Wesen mit einem Scheinleib, der völlig unerwartet vom „guten, unbekannten Gott“ als dessen Sohn zur Erde herabgesandt worden war. Der naive Erklärungsversuch, Luther hätte sein „Anti-Judenbuch“ geschrieben, wegen seiner persönlichen Enttäuschung über die nicht erfolgte Zustimmung seiner jüdischen Zeitgenossen, ist geradezu auf alberne Weise zu kurz gegriffen.

Doch ist ein solcher trennende Gegensatz zwar vordergründig durch Jesu Streitgespräche mit den rabbinischen Gesetzesgelehrten, den Sadduzäern und Pharisäern, heraushörbar, noch dazu da ihm in Joh. 8:33 u. 8:41 u. 8:48 sein reinblütiges Judentum abgesprochen wird, jedoch nur schwerlich aus der Gesamtbetrachtung neutestamentlichen Quellen zur Jesu-Erscheinung herauszulesen, bei beispielsweise in Matt. 5:17 u. Joh. 4:22 die Bekenntnisse zu Moses, Thora und dem „Heil aus den Juden“. Luthers seinerzeit so viel beschworene evangelische Quellenbeherrschung und seine vermeintlich sachlich-tendenzfreie Auslegung, wäre also nur mit starker Einschränkung zu bestätigen, was uns zwangsläufig nötigt, über seine deutsch-christliche Lehre, sein protestantisch-reformatorisches Konzept für die Deutschen, hinauszudenken und uns grundlegend religiös neu aufzustellen.

Nach einer Zuspitzung des Papstes griff Luther im März 1545, mit einer seiner schärfsten Kampfschriften erneut Rom an: „Wider das Papsttum in Rom, vom Teufel gestiftet“. Er zeigt, dass alles, was sich in Rom seit einem Jahrtausend entwickelt hatte, die erfolgreiche Genialität eines Irrweges war, den der Satan persönlich angelegt hatte und der wiederum zur Hölle zurückführte. Die Päpste hätten sich um der weltlichen Macht willen mit Hilfe des Teufels über alle anderen erhoben: „Aber das ist noch das Geringste, obwohl es unerträglich und unleidlich ist. Dies ist allererst die allerärgste Grundsuppe aller Teufel in der Hölle, dass er solche Gewalt dahin ausdehnt, dass er Macht haben will, Gesetzte und Artikel des Glaubens aufzustellen, die Schrift (welche er nie gelernt, nicht kann, auch nicht wissen will) nach seinem tollen Sinn zu deuten. Er will alle Welt zwingen, seine Lehre zu glauben und lehrt doch nichts als eitel Abgötterei.“ Den wesentlichsen Punkt sieht Luther darin, „dass der Papst und sein Stand eine reine Menschenerdichtung und Erfindung ist.“ (Helmut Diwald, „Luther, eine Biographie“, 1982, S. 365f)

Hass gegen Germanien - Hass gegen Rom

Den Hass-Predigten des deutschen Willensgiganten Martin Luther, dem Vordenker der hassvollen Stimmung deutscher Bürger im Reich, entsprachen die Hassvorlagen der Romkirche gegen die Deutschen. Die besten Dokumente über die Stimmung lieferte Luthers unerbittlicher Gegner, der Italiener und päpstliche Nuntius Hieronymus Aleander (1480-1552), welcher regelmäßig in seinen Depeschen nach Rom Bericht erstattete. Da heißt es: „Eure Herrlichkeit können sich von der Erregung in Deutschland nicht entfernt eine Vorstellung machen. Ich habe die Geschichte dieser Nation und ihrer Ketzereien, Kirchenspaltungen und Konzilien genügend studiert, aber noch nie war es so wie jetzt, Die Empörung Heinrichs IV. gegen Papst Gregor VII., die hier in Worms, der alten Brutstätte der Zerwürfnisse, namentlich mit dem Klerus, begann, war dagegen noch lieblich wie Veilchen und Rosen, da fast ganz Deutschland und der Sohn des Kaisers selbst für den Papst waren. Jetzt aber weiß ich nicht, wer für uns ist, außer dem Kaiser, wenn er uns nicht aus Furcht vor der Volksbewegung oder auf den schlimmen Rat seiner Umgebung hin im Stich lässt. Sonst aber haben wir alle Welt zu Feinden, und diese tollen Hunde, die Deutschen, sind ausgerüstet mit den Waffen des Geistes und des Amtes, und wissen sich trefflich zu rühmen, dass sie nicht mehr die unverständigen Bestien seien wie ihre Vorfahren, dass sie den Tiber in ihren Rhein abgeleitet hätten und Italien den Schatz der Wissenschaften an sie verloren habe. […] Gestern sah ich auf ein und demselben Blatt Luthern mit einem Buch in der Hand und Hutten mit der Hand am Schwerte abgebildet; darüber stand in schönen Lettern: ,Den Vorkämpfern christlicher Freiheit, M. Luthern und Ulrich von Hutten‘ […] All die vielen und großen Gefahren, denen ich stündlich ausgesetzt bin, kann und will ich nicht aufzählen: man glaubt mir doch nicht eher, als bis ich, was Gott verhüten möge, gesteinigt oder in Stücke gehauen bin von diesen Leuten, die, wenn sie mir auf der Straße begegnen, unfehlbar mit der Hand nach dem Schwertgriffe fahren, mit den Zähnen knirschen und mir mit einem deutschen Fluch eine Todesdrohung zurufen. Erst gestern noch erzählte mir der Bischof von Sitten, dass seine Leute, so oft ich über den Platz vor seiner Wohnung gehe, regelmäßig an allen Menschen diese Haltung beobachtet hätte.“ Und weiter: „Alle Bischöfe sind zuverlässig. Sie schaden uns aber nur, weil sie ihre üppige Lebensweise und ihr prunkvolles Auftreten beibehalten. Dadurch steigern sie beständig den Hass der Deutschen gegen die gesamte Geistlichkeit - und dieses Volk ist doch ohnehin schon seit alten Zeiten fast naturgemäß von der grimmigen Feindschaft gegen den Klerus erfüllt gewesen.“ […] „Die Gefahr ist so groß, dass, wenn der gute Kaiser - ganz davon zu schweigen, dass er uns Hindernisse bereiten könnte - nur die geringste Nachgiebigkeit zeigte, ganz Deutschland vom römischen Stuhl abfallen würde.“ Zu Beginn des Jahres 1521 klagt Aleander: „Gegen uns erhebt sich eine Legion armer deutscher Edelleute, die nach dem Blute des Klerus dürstet und unter Huttens Führung am liebsten gleich über uns herfiele. Jetzt ist ganz Deutschland in hellem Aufruhr; neun Zehntel erheben das Feldgeschrei ,Luther‘, und für das übrige Zehntel, falls ihm Luther gleichgültig ist, lautet die Losung wenigstens ,Tod dem römischen Hof!‘, und jedermann verlangt und schreit nach einem Konzil auf deutschem Boden.“ In einer mündlichen Verheißung Aleanders droht er, was zur Wirklichkeit wurde: „Möget ihr Deutsche auch das Joch der römischen Knechtschaft abwerfen, so werden wir dennoch dafür sorgen, dass ihr euch untereinander mordet und im eigenen Blute untergeht!“

Für die freiheitlich gesinnten Deutschen war Luther seit seinem Streit mit dem Ablassprediger Johann Tetzel niemals nur ein einzelner Mensch gewesen, sondern die Verkörperung eines allgemeinen Unmuts, eines jahrzehntelang aufgespeicherten Zorns und deshalb unmittelbar die verkörperte Stimmung und die Stimme des deutschen Volkes. (H. Diwald, „Luther Biographie“, 1982, S. 179 ff) Seit Martin Luther und Erzbischof Hieronymus Aleander, dessen diplomatische Mission es war, einen friedlichen Ausgleich der religiösen Parteien im Deutschen Reich nach Kräften zu unterbinden, ist viel Wasser den Rhein hinabgeflossen und doch sind die alten Vorbehalte, Verdächtigungen und Vorwürfe in den Köpfen der Traditionalisten geblieben, sie sind nur mit neuen Gewändern ausgestattet worden. Die heutige CDU-CSU ging aus der papsthörigen Zentrumspartei hervor, deren getarnten antigermanischen Vorbehalte gewisser Strömungen immer wieder aufbrechen und ihre antiken antideutschen Winkelzüge und offenen Fehlsteuerungen vollziehen. Anders ist die irrationale, unkontrollierte und dauerhafte Grenzöffnung der christlich-marxistischen Unions-Kanzlerin Angela Merkel im Jahre 2015, für eine bunte Multikultlawine aus Asien und Afrika, gar nicht zu verstehen. Das war der bisher letzte aber ärgste Anschlag aus Roms Geist gegen das Überleben der Deutschen. Und der Christdemokrat Friedrich Merz setzt die Merkelsche Deutschland schädigende Politik konsequent fort, indem er eine Zusammenarbeit mit der patriotischen AfD ablehnt, obwohl er gemeinsam mit ihr die Mehrheit im Bundestag hätte, um die Geisterfahrt der Deutschland-Hasser von der rotgrünen „Ampel“, zum Wohle der Nation, zu beenden. Der bewundernswerte Kämpfer Martin Luther besorgte das deutsche Geschäft so gut wie es zu seiner Zeit hat gehen mögen, doch in unserer Zeit muss es einen weiteren Schritt nach vorne geben -, weg aus der judäo-evangelischen Gefangenschaft und hin in die germano-odingsche Freiheit !

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Allein das ODING-Wizzod (runische Geist-Kind-Botschaft) stellt das authentische Evangelium der mindestens 2.000-jährigen gemeingermanischen Offenbarungsreligion des OD-Glaubens dar, mit ihrem 24 Runen-Schritte umfassenden Heilsweg -, während ausnahmslos alle anderen scheinheidnischen Alternativen illegitime fantasievoll-schillernde Erfindungen aus der Neuzeit darstellen -, teilweise sogar mit dem unsinnigen (weil Todesbaumsinnbild), widersinnigen und kontrasymbolischen vorderasiatischen bzw. semitischen Dattelpalm-Idol als Wappenbild (z.B. „Goden-Orden“ und „Artgemeinschaft“).

OD-INGE - Der Od-Begriff >> https://oding.org/religion/oding-wissenschaft/odinge

„Deutsch“ heißt „heidnisch“ >> https://oding.org/religion/religion-gibt-halt/deutsch-heisst-heidnisch

HEIDENTUM = Freisinnig-frohe Artigheit >> https://oding.org/religion/religion-gibt-halt/heidentum-artigheit

Die Jesus-Lüge >> https://oding.org/poesie-2/welterkenntnis/die-jesus-luege