27.05.2024

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„BARBAROSSA“

Sie hat es nicht begriffen, die linke Narrenschaar,
es bleibt ihre Borniertheit die größte Volksgefahr.
Heut‘ hetzen sie auf Putin, der die Ukraine will,
ihr Ruf nach Waffenhilfe tönt in den Medien schrill.

Siebenundsiebzig Jahre schwätzten sie uns dumm,
Krieg in Europa gäb‘s nicht mehr und zwar darum:
„Weil die Nazis sind besiegt, Friedenszeit ist heut‘,
Bundeswehr ist überflüssig, die uns nie erfreut‘!“

Doch seit Februar 2022 griff Russland wieder an,
wie es schon viele Male vorher gerad‘so getan.
Da schreckten linke Schafe aus ihrem tiefen Schlaf
und taten ganz erschrocken als sie die Kunde traf.

Als Adolf Hitlers Spürsinn für sowjetische Realität,
die Wehrgewalt nach Osten wies, war es nicht zu spät.
Das war ein Präventivschlag, der wunderbar gelang,
nur wenige Tage vorher, bevor der Russe sprang.

Das heißt, gesprungen wäre, mit der Angriffsarmee,
die vor deutschen Grenzen lag, zu aller Ach und Weh.
Sie sollt‘ Europa schlucken, das war der Russen Ziel,
mit dreißigtausend Panzern gerüstet und mobil.

Die Wehrmacht konnte siegen, sie hatte sie gepackt,
in großen Kesselschlachten die Russen eingesackt.
Doch USA und England begriffen nicht die Zeit,
gönnten Hitler keinen Sieg, sie waren nicht gescheit.

Die „Do-Raketen-Werfer“ standen am Brückenkopf,
doch ihre Munition vermasselte ein linker Tropf,
er schickte sie zum fernen, falschen Frontabschnitt,
dorten wo die Abwehr an fehlenden „Werfern“ litt.

Solche Verräter waren Marxisten sowie Christen,
zumeist die durchgeknallten Kirchen-Evangelisten.
Sie haben treue Landser zehntausendfach verbraten,
mit ihren skrupellosen blut'gen Schurkentaten.

Deutsche Landser, opferstark, hättens doch geschafft,
den Roten Ries‘ zu zwingen, mit etwas Glück u. Kraft.
Aber der irre „Westen“ war schweinisch stets genug,
verhalf dem roten Mob zum Sieg, in diesem Weltbetrug.

Der Stalin mordete Deutsche und Juden obendrein,
als er sie nicht mehr brauchte, ließ er Schonung sein.
Er ließ die Maske fallen, war klar der Juden Feind,
hat eh gekillten Katyn-Polen nie etwa nachgeweint.

Hätten USA Deutschland den Russland-Sieg gegönnt,
sie hätt' sich heut' den Ärger mit Putin sparen könnt‘.
Was Hitler tat war richtig, das gebot die blanke Not,
doch auf des Feindes Seite gebot mancher Idiot.

Was Hitler richtig tat, bezieht sch auf seine Einschätzung von Sowjet-Russland.

Die Logik ist visionär und plausibel, hätte US-Präsident Franklin Delano Roosevelt seine 15 Millionen Arbeitslose auf anständige Art und Weise abgebaut, wie es in seinem misslungenen Arbeitsbeschaffungsprogramm „New Deal“, von 1933-1938 geplant war, hätte er keinen Weltkrieg vom Zaun gebrochen und seinem Massenmörder-„Uncle Joe“, Josef Stalin, die „Rote Angriffsarmee“ nicht aufbauen und erhalten helfen und keine Atombomben gegen Deutschland ab Herbst 1939 bauen lassen, hätte es keine jüdische Kriegserklärungen gegen Deutschland, keinen Weltkrieg, keine Volksvernichtungsängste in NS-Deutschland und weder die Polen-Erschießungen von Katyn, die scharfen NS-Maßnahmen gegen Juden im Krieg, sowie keine ebenso scharfen Maßnahmen gegen deutsche Menschen im alliierten Phosphorbomben-Hagel und insbesondere nach Kriegsende, mit Entwaffnung und der anschließenden Auslöschung der deutschen Bevölkerung in ganz Osteuropa bzw. der nachhaltigen genozidalen Eliminierung kompletter deutscher Teilstämme gegeben -, und auch heute keinen Wladimir Putin, der in Stalins Manier erneut seine Nachbarländer bedoht und mit Krieg überzieht, wie ab Februar 2022 die Ukraine, gegen die schon Stalin fürchterlich gewütet hatte. Ein Treppenwitz der Weltgeschichte ist es, dass ausgerechnet die linkslastige deutsche Bundesregierung des Kanzlers Olaf Scholz, sich mit der gleichen Herausforderung konfrontiert sieht wie einstmals Adolf Hitler als Reichskanzler, nämlich der erneuten Aggression aus dem russischen Osten. Wären die Westmächte Hitler nicht in den Arm gefallen, hätte er die ewige Gefahr für Europa aus dem asiatischen Osten bannen können.

„Fall Barbarossa“ war der Codename für den Präventiefschlag der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion in Weltkrieg II.. Längst sind die Quellen gesichert aus denen hervorgeht, dass die Sowjetunion, unter Diktator Josef Stalin, unmittelbar vor dem Angriffssignal auf das Deutsche Reich stand, mit Codewort „Apparazije graza“ (Grausen, Gewitter). Warum man offiziell an der Verleumdung festhält, die deutsche Wehrmacht hätte die „friedliebende Sowjetunion überfallen“, liegt allein an der Person Adolf Hitler, dem man aus politisch-ideologischen Gründen grundsätzlich kein Zugeständnis machen will, diesbezüglich vernünftig und folgerichtig gehandelt zu haben. Der gewaltigste Zerstörungsmechanismus aller Zeiten, die Rote-Armee, war im Begriff, ins Rollen zu kommen, als rechtzeitig die deutsche Wehrmacht ab dem 22.06.1941 zuschlug und den Untergang europäischer Kultur vereitelte, denn Adolf Hitler hatte sich vom roten Außenministers Vjačeslav Molotov, während dessen Berlin-Besuches (12./13.11.1940) nicht täuschen lassen, zu unerfüllbar hatte der Besucher seinen erpresserischen Forderungskatalog gestaltet. In Deutschland wusste man zwar nicht, dass sich Stalin, nach dem Grenz- und Freundschaftsvertrag mit Deutschland vom 28.9.1939 und dem Wirtschaftsvertrag vom Februar 1940, durch einem Geheimvertrag vom 15.10.1939 mit Churchill-England rückversichert und sich zu einem Vier-Fronten-Krieg gegen Deutschland verabredet hatte, aber man erlebte den mörderischen Aggressionswillen der Sowjetunion, die nach der Besetzung Ostpolens, am 30.11.1939 bis zum 13.03.1940 Finnland angriff, von Anfang April bis Mitte Mai 1940 Zehntausende Polen mittels Genickschuss-Massaker bei Katyn eliminierte, dann die drei baltischen Republiken Estland, Lettland und Litauen annektierte und wenig später Stalin dem Königreich Rumänien die Provinzen Bessarabien und die Nordbukowina entriss. Dass das gefräßige sowjetische Raubtier nach allen diesen Bluttaten sich in keiner Weise gesättigt fühlen konnte, war Hitler klar und er reagierte richtig, durch den Angriffsbefehl auf die waffenstarrende Sowjetunion, in allerletzter Minute.

Der zunächst linke Engländer George Orwell (1903-1950) kämpfte bereits im „Spanischen Bürgerkrieg“ (1936-1939) auf Seiten der Kommunisten, machte aber in diesen Kreisen üble Erfahrungen, die ihn zum Anti-Stalinisten veränderten. Er schrieb das Buch „Farm der Tiere“ (1945), welches allegorisch die russischen Bolschwiken als „Schweine“ darstellt. Diese übernehmen die Führung der „Farm“ und errichten eine Gewaltherrschaft - „Herrschaft der Schweine“ - die in den bekannt gewordenen Formen des Sowjetkommunismus sich schlimmer gestalteten als diejenige war, die die „Tiere“ während der „Oktoberrevolution“ abgeschüttelt hatten. Was Orwell durchschaute, wollten die westlichen Regierungen, die mitgeholfen hatten die Sowjetunion gegen Deutschland aufzubauen, voran die USA, nicht wahrhaben. Viele politisch linke Personen und eindeutige Kommunisten - darunter viele jüdischstämmige - waren vor dem NS-Staat nach den USA emigriert. Erst mit dem US-Politiker Joseph/Joe McCarthy (1908-1957) wurde man sensibler. Man hatte diese Leute im Kampf gegen Deutschland gebraucht und benutzt, ihre konspirativen Aktivitäten schienen aber jetzt überflüssig, man begann sie zu verfolgen, sie kamen auf die sog. „Schwarze Liste“. Es begann eine US-Kampagne gegen die vermeintliche „Unterwanderung durch Kommunisten“ (1947-1956). Im Jahr 1949 folgte Orwells Buch „1984“, das u.a. in erschreckend prophetischer Schau die Gehirnwäsche des kommenden diktatorischen Überwachungsstaates beschreibt, der aber nichts als eine Nachzeichnung des längst realen stalinistischen Sowjetsystems war. Etwa zur gleichen Zeit begannen die stalinistischen Unterstellungen Verfolgungen („Ärzteverschwörung“) der Juden in seinem Machtbereich. Gegenüber dem deutschen Außenminister Joachim v. Ribbentrop hatte Stalin seine Verachtung für die Juden schon ausgedrückt und bekundet, dass er sie hinauswerfen würde, sobald genügend junge sowjetische Intelligenzler nachgewachsen seien.

Jede Gewalt- und Besatzungs-Herrschaft ist gezwungen ähnliche Unterdrückungsformen zu entwickeln, sie unterscheiden sich lediglich in methodischer Geschicklichkeit und Gradation. Die totalüberwachte Gesellschaft ist seitens des US-Geheimdienstes, aufgrund heutiger Technologien vollzogen. Die Orwell’sche Umformung der Sprache, „Newspeak“ (Neusprech) geheißen, ebenso. Wir begegnen ihr in den BRD-Medien tagtäglich. Typisch für die neuen Sprachregelungen im besetzten restdeutschen Westzonensystem, aus dem der US-Helotenstaat-BRD hervorging, ist die Überbetonung des Begriffs „Freiheit“. Obwohl, oder besser, weil der deutsche Mensch in einer Art Getto nicht endender „Kollektivschuldvorwürfe“ eingepfercht wurde, wird ihm unablässig eingeredet, er sei „frei“, ja, er sei niemals freier gewesen, die BRD sei der „freieste Staat auf deutschem Boden“, den es je gegeben habe. Das genaue Gegenteil ist der Fall, die Unfreiheit des Staates steht allerdings im Gegensatz zur individuellen Freiheit des Einzelnen, sich mit Modetorheiten jeglicher Art, mit Alkohol und Drogen zu zerstören. Doch die systematisch sich steigernde krankmachende Aktion gegen die deutsche Bevölkerung beruht auf dem Psycho- und Gesinnungsterror die von Medien, Politik und Kirchen veranstaltet werden. Was kränkt macht krank ! Ununterbrochen werden den Deutschen, in historisch verzerrter, unehrlicher Weise, „Naziverbrechen“ vorgehalten, in einer Weise, als wären die heute Lebenden für das verantwortlich was in der Vergangenheit geschah. Über die gleichzeitigen Verbrechen der Kriegsgegner Deutschlands bleiben die jungen Menschen unaufgeklärt, sie werden konsequent verschwiegen oder relativiert. Tendenziöse Absichten und Methoden der medialen Desinformation liegen unabweisbar klar zutage. Zunehmend wird Deutschen das Bekenntnis zu „Volk und Vaterland“ als „Rechtsradikalismus“ vorgeworfen, deutsche Patrioten werden an den öffentlichen Pranger gestellt. Die Deutschen sollen offensichtlich bis zum Ende ihrer Geschichte in einem Getto der Schuld und der Sühne eingeschlossen bleiben; von jüdischer Seite wurde wiederholt gedroht, die „deutsche Schuld“ währe ewiglich, sie sei nicht „wiedergutzumachen“, auch nicht mittels der geleisteten „Wiedergutmachungs“-Milliarden. Selbst manchen linkslastigen Geistern, wie dem betagten Bundeskanzler Helmut Schmidt (1918-2005), der bekannte: „Dennoch möchte ich sagen: Kein Volk kann ohne geschichtliche Identität auskommen. Und wenn man Deutsche Vergangenheit bloß noch als eine Kette von Versagen und Versäumnissen und Verbrechen wahrgenommen wissen will, dann kann das Gefährdungen für die Gegenwart und für die Zukunft unseres Volkes heraufbeschwören. Eine solche verengende Geschichtsauffassung könnte zur sich selbst erfüllenden Prophetie werden, könnte neue Katastrophen zeugen. Es ist wahr, die Deutsche Geschichte hat große Schatten, aber sie ist keineswegs gleichbedeutend mit Finsternis.“