Donald Tusk, Pole mit Augenmaß und Weitsicht !
 
Haben Merkel +
Medien eine Meise ?
 
Keiner will den Islam haben,
den Frau Merkel zu sich lud,
denn Millionen Orientalen
tun Europa niemals gut !
 
Man streitet um die Umverteilung
von Terror und von Kostenlast,
sucht für Tausende der Leute
in Osteuropa eine Rast.
 
Doch die Regierungen im Osten
spielen Merkels Spiel nicht mit,
keiner dürft‘ sie dafür rügen,
die Grenzöffnung war nie ihr Hit.
 
Was Merkel tat wuchs ganz allein
aus ihrem eigenen Spleen !
Das was sie Deutschen angetan
ist ein Dauer-Halloween.
 
Merkel fällt keiner in den Rücken,
wie es in den Medien heißt,
die Kanzlerin hätt‘ fragen müssen,
bevor sie Grenzen niederreißt.
 
Doch fragte sie kein Parlament,
kein Volk und niemals die „EU“,
so ist‘s gar nicht verwunderlich,
der Osten macht die Türen zu !
 
Haben die Medien eine Meise ? Keiner fällt Merkel in den Rücken !
 
 
14.12.2017 - Fokus - „Deutliche Worte vor EU-Gipfel - Tusk vollzieht 180-Grad-Wende bei Flüchtlingsverteilung - und fällt Merkel in den Rücken. Seit zwei Jahren streiten Ost und West in der Europäischen Union über die Flüchtlingsumverteilung. Beim EU-Gipfel, der am Donnerstag beginnt, wollten die Staats- und Regierungschefs eigentlich einen Schlussstrich unter die unliebsame Debatte ziehen. Doch schon vor dem Gipfel sorgt der liberal-konservative polnische Ex-Regierungschef Tusk für neuen Aufruhr. In einer an die Staats- und Regierungschefs vor dem Gipfel adressierten Analyse zur bisherigen EU-Flüchtlingspolitik stellt er fest: „Die Frage verpflichtender Quoten hat sich als höchst spaltend erwiesen.“ Der Ansatz habe angesichts der tatsächlichen Lage „unverhältnismäßige Aufmerksamkeit“ bekommen und sei in diesem Sinne ,unwirksam' gewesen. Stein des Anstoßes war ein Treffen der EU-Innenminister am 22. September 2015. Damals war die Flüchtlingskrise auf ihrem Höhepunkt, Griechenland zeigte sich angesichts der hohen Ankunftszahlen vollkommen überfordert, auch Italien stand massiv unter Druck. Beide Länder forderten von der EU Solidarität. Deutschland, das ohnehin Hauptziel der damals noch über die Balkanroute weiterziehenden Migranten war, warb für eine Umverteilung auf alle EU-Staaten. Nachdem ein EU-Treffen dazu gescheitert war, drohte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) mit einem Mehrheitsbeschluss – für die sonst einvernehmlich entscheidende Innenministerrunde ein Tabubruch. Der Beschluss kam zur Überraschung vieler im September 2015 zustande: Ungarn, Tschechien, Rumänien und die Slowakei wurden überstimmt. 120.000 Flüchtlinge sollten über Quoten nach Wirtschaftskraft auf die EU-Staaten verteilt werden. Dass die Entscheidung überhaupt erfolgte, lag auch an der damals noch liberal-konservativen polnischen Regierung, die wider Erwarten mit den Quotenbefürwortern stimmte - dann aber wenige Wochen später abgewählt wurde. Für die Osteuropäer war der Beschluss zur Umverteilung ein Schock. Der slowakische Regierungschef Robert Fico sprach von einem „Diktat“, Tschechiens Staatschef Milos Zeman von einem „Fehler“, Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban warf Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) „moralischen Imperialismus“ vor. Budapest und Bratislava versuchten es mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof, scheiterten aber. Mit seiner 180-Grad-Wende fällt Tusk nun indirekt der deutschen Bundesregierung und damit auch der Kanzlerin in den Rücken, indem er den Osteuropäern mit ihrer Kritik an der Umverteilungspolitik recht gibt. Rückendeckung für seine Analyse bekommt er prompt aus Ungarn, das jegliche Quoten ablehnt. ,Es ist höchst erfreulich, dass endlich eine europäische Führungspersönlichkeit, noch dazu der Ratspräsident, die Wahrheit ausspricht, die jeder kennt', erklärte der ungarische Außenminister Peter Szijjarto am Donnerstag. Von Seiten der EU-Kommission und Abgeordneten des Europaparlaments erntete Tusk dagegen scharfe Kritik. Auch die deutsche Regierung ließ verlauten, dass Berlin Tusks Haltung nicht teile. Ein Mechanismus, ,der solidarisch die Länder entlastet, die besonders viele Flüchtlinge aufnehmen', sei für Deutschland bei der Reform des EU-Asylsystems ein ,essentieller Bestandteil'.  Die [Merkel-]Regierung bleibt bei ihrer [idiotischen] Position aus dem Jahr“. 2015. - Wie können diese Frau Merkel und die Mitläufer ihrer Chaos-Politik erwarten, dass die Osteuropäer die Lasten mittragen die sie nicht befürwortet haben ?! Frau Merkel hat mit ihrer Grenzöffnung für Orientalen und Afrikaner ungesetzlich gehandelt, sie hat weder das deutsche Volk, noch sein Parlament,, noch die EU-Gremien rechtzeitig informiert. Das unverschämte Verlangen, alle Europäer sollten die Suppe auslöffeln die sie heillos versalzen hat, ist eine Zumutung, welche Osteuropa zurecht zurückweist. 
 
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UNSER DANK GILT DEM POLEN DONALD TUSK !
 
14.12.2017 - Der polnische EU-Ratspräsident Donald Tusk forderte nun in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ in deutlicher Form eine Kehrtwende: „Aber selbst Europa kann nicht grenzenlos Flüchtlinge aufnehmen, das versteht jetzt auch Deutschland.“ Das gelte auch für das Dublin-Verfahren. Dieses sieht die Rückführung von Flüchtlingen in das Land vor, über das sie in die EU eingereist sind. Merkel hatte das Dublin-Verfahren als „obsolet“ bezeichnet. Tusk will den Zustrom von Flüchtlingen stoppen. Von den politischen Führern erwarte er eine veränderte Einstellung. „Manche von ihnen sagen, die Flüchtlingswelle sei zu groß, um sie zu stoppen. Das ist gefährlich“, so Tusk. Gesagt werden müsse vielmehr: „Diese Flüchtlingswelle ist zu groß, um sie nicht zu stoppen.“ Die Menge der Migranten ist zu groß. Niemand in Europa sei bereit, „diese hohen Zahlen aufzunehmen, Deutschland eingeschlossen“. Oft werde argumentiert, die Grenzen müssten für Opfer des syrischen Bürgerkrieges offenbleiben, diese seien aber nur 30 Prozent der Migranten. (70 % aus Syrien sind keine Flüchtlinge, sondern Wohlstandssucher !) „Auch deshalb brauchen wir effektivere Kontrollen.“ Bislang sei es zu leicht, nach Europa zu gelangen. Das führe auch zu einem Sicherheitsrisiko. „Man kann und man sollte Migranten so lange aufhalten, bis die Überprüfung abgeschlossen ist“, verlangte Tusk. Die Abnahme von Fingerabdrücken genüge nicht. Auf die Frage, ob dies überhaupt zu bewältigen sei, antworte Tusk auf Deutsch mit dem bekannten Ausspruch von Kanzlerin Merkel: „Wir schaffen das.“