MIGRATION - LÜGE, ANGST + TERROR
 
Skandal ! SPD will Staatsvolk auflösen ! Beatrix von Storch AfD
Wer lügt ? Anordnung zu Merkels Grenzöffnung
 
Tunesisch-islamischer Mehrfachmörder Anis Amri tötete auf Berliner Weihnachtsmarkt
am 19.12.2016 elf Menschen, fünfundfünfzig verletzte er auf seiner Terrorfahrt.
Mein persönliches Empfinden: Mit jedem neuen Mord eines Asylanten
wachsen die Blutflecken an Frau Merkels Händen.
 
Auf die Frage, wer die Mitschuld am Mehrfachmord des Attentäters Anis Amri trage, antwortete Frauke Petry, die damals noch AfD-Chefin war, im Januar 2017 bei „Hart aber fair“: „Da die Bundeskanzlerin nach wie vor dieses Land regiert, trägt sie selbstverständlich eine Mitverantwortung für all das, was im Rahmen der illegalen Migration und der Grenzen geschehen ist, und selbstverständlich auch für die Toten von Berlin.“
 
DIFFAMIERUNG
DER WAHRHEIT
 
Flüchtlingselend - Deutschenelend
gilt es sorgsam abzuwägen.
Doch zuvor: Kein Staat der Welt
existiert der Fremden wegen !
 
Zuerst geht es um eigene Menschen
beim vernünftigen Regieren -,
wer fremdes Wohl vor eigenes stellt
kann nicht richtig funktionieren.
 
Milliarden, um Milliarden Kosten,
und es werden täglich mehr -,
für Fremde sprudeln alle Quellen,
für Deutsche sind die Kassen leer.
 
Millionen Deutsche ohne Arbeit,
preisgerechter Wohnraum fehlt -,
ungebremster Fremden-Zuzug
Problemtendenz nach oben dreht.
 
Notzucht, Mord und Räubereien,
stiegen an wie nie zuvor,
bedohen biedere deutsche Bürger,
keiner hilft und schließt das Tor !
 
Und die Angst geht um im Lande,
vor der Fremdheit die da kam,
keine Frau ist heut‘ mehr sicher
vor dem Raub von Ehr‘ und Scham.
 
Wer die Dinge nennt beim Namen,
wird als „Voksverhetzer“ gehetzt.
Nie vorher wurde Meinungsfreiheit
so heuchlerisch-perfekt verletzt.
 
Deutsche die sich trau‘n zu klagen
werden als „Nazis“ diffamiert,
Gesinnungsterror linker Machart
jetzt im „Merkel-Land“ grassiert !
 
Die Verfremdung Deutschlands, Frau Merkels Werk !
 
Deutschland ist nicht mehr das, was es noch vor der Silvesternacht 2015 war. Nicht nur die Stimmung ist anders, sondern die gesamte Politik. Sechs Beispiele zeigen, wie grundlegend dieser Wandel war. Im August 2015 öffnet Angela Merkel über Nacht die Grenzen für den internationalen Terrorismus. „Wir schaffen das“, verkündete großsprecherisch die Bundeskanzlerin. Doch viele kritisieren ihre Flüchtlingspolitik, auch wegen steigender Terrorgefahr. Eine Rechtsgrundlage der Grenzöffnung 2015 war nie gegeben und blieb bis heute unklar - stellen ausgerechnet die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages fest. Warum gab es darüber - in der vorgeblichen „Demokratie-BRD“ bis heute keine parlamentarische Abstimmung ?
 
Die Deutschen sind verunsichert, registrieren die Meinungsforscher von Allensbach. Vor fünf Jahren befürchteten noch lediglich 29 Prozent, dass sie Opfer eines Verbrechens werden könnten. Dieser Anteil stieg über die Jahre und lag 2016 schließlich bei mehr als 60 Prozent. Im vergangenen Jahr hat sich dieser Langzeit-Trend hin zur Angst schließlich mit der Migrationskrise vermischt. Für die Sicherheitsbehörden teilt sich 2016 in Städtenamen: Hannover, Essen, Würzburg, Ansbach, Chemnitz, Berlin. Überall dort verübten Islamisten im vergangenen Jahr Anschläge, oder versuchten es. Die Täter: Salafistische Jugendliche, radikalisierte Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan, die mit der Terrormiliz IS in Kontakt standen. Schließlich der tunesische Gefährder Anis Amri. Monatelang war er im Visier der Fahnder. Dennoch mordete er. Zwölf Menschen wurden bei den Anschlägen getötet, Dutzende weitere wurden verletzt. In Nordrhein-Westfalen war Anis Amri gemeldet, dort wurde er beobachtet und als Gefährder eingestuft. Ein Innenausschuss klärt, warum der Anschlag in Berlin dennoch nicht verhindert wurde. Der islamistische Terrorismus ist 2016 endgültig in Deutschland angekommen.
 
Die „deutsche“ Gesellschaft ist 2016 durch die anhaltend starke Zuwanderung vor allem orientalischer geworden: Die meisten der rund 350.000 neu eingereisten fremdblütigen und -geistigen Zuwanderer einschließlich nachziehender Angehöriger stammen aus dem muslimisch geprägten Krisenarchipel. Auch wegen der Altlasten aus 2015 schossen die Asylantragszahlen auf rund 740.000 - mehr, als in allen übrigen 27 EU-Staaten zusammen. Auch 2016 ließ die Merkel-Regierung mehr Flüchtlinge in die Bundesrepublik als in jedes andere westliche Land gelangt sind. Seit 2014 zogen rund 1,4 Millionen Fremdkulturelle ins Land, deren Asylanträge zur Hälfte anerkannt wurden. Im Dezember lebten rund 205.000 ausreisepflichtige Ausländer in Deutschland, davon drei Viertel geduldet. Keine Lösung wurde für die Hauptroute über das Mittelmeer gefunden. Immer noch werden die Migranten vor der afrikanischen Küste aus ihren Booten geholt und über Italien zumeist nach Deutschland gebracht. Die Bundeskanzlerin hat sich nie wirklich für Sicherheitspolitik interessiert. Sträflich rehäugig ! Zehn Jahre lang gab sie Innenexperten das Gefühl, dies seien lästige Nervensägen. Das hat sich auf Druck der AfD geändert - doch nur ein wenig. „Damit Deutschland Deutschland bleibt“ - so heißt offenbar ein von CSU-Chef Seehofer verfasstes Positionspapier, aus dem der „Münchner Merkur“ zitiert. Es enthält unter anderem Forderungen nach einer verschärften Asylpolitik. Das das nichts als heuchlerische Lippenbekenntnisse in Richtung bayrischer Wähler sind beweisen die Lobhudeleien Seehofers gegenüber A. Merkel während den „Jamaika- Sondierungsgesprächen. 10.000 Menschen in Deutschland werden dem Salafismus zugerechnet. Tickende Zeitbomben also ! Die Szene habe sich verändert, so der Verfassungsschutz. Seine Arbeit wird dadurch erschwert. Viele Hotspots scharten „Jünger“ um sich. Die Bundesbürger erleben eine nie dagewesene historisch einmalige „Kapitulation des Staates“ vor den Alimentierungsansprüchen volksfremder Massen aus aller Welt in mehrerer Millionenhöhe. Denn das Ende des Verhängnisses ist nicht in Sicht -, Frau Merkel wurstelt ersichtlich im alten Stil weiter ! (genutzte Quelle: Die WeltN24)

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Der endlose Fortsetzung-Schauder im Merkel-Deutschland
 
12.12.2017 - Info Fokus - Prozess in Bonn - Bonner Richter belehrt Sex-Täter: So läuft das nicht in Deutschland. Die Kapuze über den Kopf gezogen, ein Blatt Papier als Sichtschutz vor dem Gesicht. So betritt Farid L. (28, Namen geändert) das Gericht. Der Syrer ist der Sextäter von der Kennedybrücke ! L. hat gestanden, dass er in der Nacht zum 11. Juni eine Kölnerin (25) sexuell belästigte. Er war Ilka P. zuvor auf der Brücke begegnet, hatte sie gepackt und die Treppe runtergeschoben. Ungläubigkeit auch bei den Richtern, als der 28-Jährige behauptet, er sei davon ausgegangen, dass Ilka mit seinen „Annäherungsversuchen“ einverstanden ist: „Ich glaubte, dass sie mein Verhalten akzeptiert, weil sie sich nicht richtig gewehrt hat.“ „Die Frau hat aber doch um Hilfe geschrien“, hält ihm Vorsitzender Dr. Marc Eumann vor. „Ich weiß ja nicht, wie das in Syrien ist, aber hier ist dann jede Diskussion zu Ende.“ Der Angeklagte entgegnet: Später habe die Frau „Okay, okay“ gesagt. Und zwar, nachdem er zu ihr meinte, er wolle „nur“ Sex haben, habe auch Kondome dabei. „Vielleicht hatte die Frau ja Angst“, gibt Beisitzerin Anke Klatte zu bedenken. L. behauptet: „Nein, sie hatte keine Angst.“ Eine Zeugin hatte in der Nacht offenbar Schlimmeres verhindert: Durch Hilfeschreie der 25-Jährigen alarmiert, verständigte sie die Polizei. Als er die Beamten auf sich zurennen sah, flüchtete Farid L., sprang sogar in den Rhein ! Warum er denn weggelaufen sei, wenn die Frau doch freiwillig mitgemacht habe, hält ihm Eumann vor. Er habe Angst vor der Polizei, versucht L. zu erklären. Eumann hat von den Beschönigungen zusehends die Nase voll: Wenn L. einen Strafrabatt erarbeiten wolle, müsse er schon Tacheles reden. Und der Richter stellt klar: „In diesem Land dürfen Frauen genau wie Männer zu jeder Zeit allein rumlaufen, ohne dass daraus irgendwelche Signale abzuleiten sind.“ Erst, nachdem ihm Verteidiger Carl Horst Schroeder ins Gewissen geredet hat, räumt L. immerhin ein, dass er Ilka in das Gebüsch schubste, weitermachte, als sie um Hilfe schrie und ihr dann auch den Mund zuhielt. Sein Opfer gewürgt und geschlagen haben, wie ihm die Anklage vorwirft, will er aber nicht. Die Rötungen an P.s Hals seien wohl von seinen Küssen gekommen. Der 28-Jährige ist seit 2015 in Deutschland, polizeibekannt, aber nicht vorbestraft.
 
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Andere Menschen sehen es auch so !
(Merkels Blutschuld)
 
18.12.2017 - Angehörige von Lukasz Urban - Schwere Vorwürfe an Bundesregierung - „Ich möchte Frau Merkel sagen, dass sie das Blut meines Sohnes an ihren Händen hat.“ Das sagte Janina Urban, Mutter des von Anis Amri getöteten polnischen LKW-Fahrers Lukasz Urban, in einem Interview mit der „Deutsche Welle“. Ihr Sohn war das erste von insgesamt zwölf Todesopfern des Terroranschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz am 19.12.2016. Die Familie aus der Nähe der ostdeutschen Stadt Greifenhagen (polnisch: Gryfino) fühlt sich von der Bundesregierung und den deutschen Behörden im Stich gelassen. Wie andere Angehörige habe er 10.000 Euro Opferentschädigung erhalten aus einem Sondertopf des Auswärtigen Amtes. Über seinen Berliner Anwalt kämpft Zurawski um weitere finanzielle Entschädigung, denn sein Schaden liege „um das Zehnfache höher“. „In meinem Fall hat sich nichts bewegt, wir warten immer noch“, so der Spediteur. - Hier tritt zwar eine Abzockermentalität zu Tage, aber die Auffassung von Frau Merkels Blutschuld ist korrekte, vertretbare Sichtweise !