Schild aus einer Adventisten-Netz-Seite
 
EINE PLAUDEREI

„Mein gestriger Sabbat“ (01.03.2003)

Liebe Leute, gestern hatte ich einen interessanten erlebnisreichen Tag. Ich habe eine russische Bekannte, die Ludmilla, sie ist Adventistin. Gestern war ja Sabbat, Samstag, da nahm sie mich mit nach Limburg zu ihrer Adventistengemeinde. 90% Russen, liebe, nette Menschen, Mädchen mit herrlich runden Hintern, fromme Blicke, niedergeschlagene Augen, die in Bibelversen suchen. Der deutsche Prediger sprach vom gütigen Gott, vom treuen Gott, da funkte ich dazwischen: „Wo ist dieser Bibelgott eigentlich gütig und treu ? Voller Hass und Rachsucht ist er !“ Oh, wie da die andächtig Nickenden auffuhren, das hatten sie noch nie gehört in ihrer trauten Runde der Verschworenen. Ich mischte die Gesellschaft ziemlich auf, doch letztlich war man mir sogar dankbar, dass mal einer wirklich schwer verdauliche Bibelbrocken zur Sprache brachte. Selbst der Vorredner meinte scheinheilig: „Ja, wir müssen uns auch mit den Einwänden der Weltmenschen auseinandersetzen, um ihnen die Schrift zu erklären, wie das Gott gemeint hat.“ Wie der es gemeint hat, wusste er mir aber auch nicht plausibel zu machen. Da mir die gesamte Gesellschaft natürlich kellertief unterlegen war, musste man eine Ausflucht finden und sich selbst beruhigend sagen, dass ich ein „zu intelligenter“ Mensch sei, dem sein eignes Wissen den Weg zum Glaubensglück versperren würde. Gläubiges Unwissen ist halt für jeden guten Christen das Erstrebenswerteste. Ludmillachen fühlte sich einerseits geschmeichelt, dass sie einen derart beschlagenen Mann dabei hatte, anderseits war’s ihr peinlich, dass sie den Wolf in den Schafspferch mitbrachte. „Ja, er weiß furchtbar viel, schreibt Bücher, ist aber trotzdem ein guter Mensch“, verkündete sie ihren Freundinnen. In der Pause war ich natürlich umringt von einem ganzen Weiberpulk, die alle versuchten den „guten Menschen“ in mir sichtbar werden zu lassen. Ich war ein wunderbares Missionsobjekt, jede gedacht mir doch noch die wahre adventistische Heilsbotschaft ein wenig näher bringen zu können. Das Wichtigste an dieser Sekte ist ihr Bekenntnis zum Sabbat, so steht es in der Bibel, so müssen wir es halten, „am siebenten Tage sollst du ruhen, sagt der Herr !“
 
Die meisten dieser Leute ruhen aber nicht erst am siebenten Tage, die ruhen die ganze Woche, die leben nämlich so ziemlich alle von deutscher Fürsorge und Sozialhilfe ! All die Russen haben keine echte Arbeit, zahlen keine Steuern und betreiben, wenn überhaupt, Schwarzarbeit. Bei etlichen Frauen verhält es sich so, sie lassen sich von einem deutschen Mann heiraten, ihre Kinder, von einem geschiedenen Russen, muss der Deutsche adoptieren, dann kam es meist zu einem nichtigen Streit, frau trennt sich von dem Deutschen und lebt seitdem von seiner Unterstützung und deutscher Sozialhilfe, krankenversichert ist sie und ihr Anhang beim dummen Deutschen.
 
Wir erleben momentan eine neue gewaltige slawische Westwanderung, die deutsche Regierung unterstützt das, wir Bundesbürger finanzieren es. Eine ganze Schicht slawischer Einwanderer schmarotzt sich dick und fett am deutschen Leib. Auch meine Ludmilla, sie handelt mit Amway-Produkten, es handelt sich dabei um ein amerikanisches Vertriebssystem das auf direkten Kontakt zu den Endverbrauchern setzt. Natürlich völlig steuerfrei, dem Staat gehen ungeheure Steuersummen verloren; ebenso eine gigantische, gutorganisierte Schmarotzerei. Ludmilla bezieht ihre Produkte in großen Kartons aus USA – von Nudeln, Vitaminen, Wasseraufbereiter, Kochtöpfen bis zum Lippenstift, Reinigungsmittel, Zahnpasta – sie verkauft sie weiter an ihre Russenfreunde, diese gründen wieder Filialen, Unterfilialen usw. – „sponsern“ nennen sie es - wie ein Schneeballssystem breitet es sich aus; Amway (Amerikanischer-Weg“) hat geradezu wahnsinnige Zuwachsraten; wohlgemerkt, ganz ohne Steuerbelastung, ja, da kann man schöne Gewinne einfahren. Der deutsche Fiskus schläft mal wieder  !
 
Nach dem adventistischen Bibelkurs und der sabbatlichen Andachtsfeier ging’s erstmal mit einer fünfundsiebzigjährigen junggebliebenen Frau zu einem russischen Bekannten von Ludmilla, der sollte der Alten das Kreuz einrenken, sie hat nämlich seit einiger Zeit Ischiasschmerzen. Der Bekannte war ein russischer Koreaner, er wollte nichts für seine Hilfstätigkeiten, deshalb drückte ihm die alte Frau 30 Euro ins Pfötchen. Das läuft großartig, man nimmt ja keine Bezahlung und wird deshalb fürstlich bezahlt. Alles natürlich steuerfrei. Die Russen halten zusammen, sie stützen sich gegenseitig, verschaffen sich ständig untereinander kleinere oder größere Geschäftchen. Ich frage anschließend die Dame, was das kleine Schlitzauge so an ihr gedoktert hätte ? Bisschen rumgedrückt hat er, 20 Minuten und schon 60 Mark in bar verdient, na schön, da kann er gut seine drei zwergenhaften Kinderchen und sein Weibchen durchbringen, der deutsche Steuerzahlen kommt fürs Grobe auf, für die Extras, die man sich noch zusätzlich gönnen möchte, macht man durch Schwarzarbeit Kohle.
 
Dann ging’s zu Ludmillas Wohnung; sie ist ja so fix, machte rasch ein Essen, natürlich mit Amway-Sachen. Amway-Nudeln, Amway-Wasser, Amway-Würzsoßen, Amway-Essig und -Öl, nur die Oliven waren vom Russenlädchen in Limburg. Es schmeckte ausgezeichnet, muss ich zugeben. Natürlich ging die Diskussion mit den beiden Frauen am Mittagstisch weiter. Sie waren aber überzeugt, sie würden mich gemeinsam noch auf den rechten Weg des adventistischen Christentums bringen können; ich bezweifele das !
 
Mein Sabbat war noch nicht zu Ende, der Höhepunkt sollte erst kommen. Ludmilla und die alte Dame, Magdalena geheißen, wollten noch zur großen Sabbatfeier der Adventistengemeinde nach Wiesbaden. Ich gedachte mich davonzumachen, ich frage, warum das für mich noch interessant sein könnte, doch Ludmilla meinte schelmisch, dann wäre ich noch weiter mit ihr zusammen und das müsse mir doch gefallen. So willigte ich ein und ab ging’s in die hessische Landeshauptstadt, Rheinstrasse 64. Ein riesiger Saal erwartet uns, voller Russen, Hunderte typische Slawengesichter, freundliche Leute, viele attraktive Frauen, sehr viele Kinder. Als man uns als Deutsche erkannte, bot man uns sofort einen Dolmetscher an, der übersetzte in bravouröser Weise alles was auf der Bühne geboten wurde. Er hatte gerade sein Abitur gemacht, sein Vater Jude, seine Mutter Russin. Er lebt erst seit vier Jahren in der Bundesrepublik und spricht ein hervorragendes Deutsch; ein rundherum sympathischer intelligenter junger Mann. Ich erlebte eine intakte Gemeinde, wie wir sie uns als Heiden nur wünschen könnten. Mitten in einer deutschen Stadt, ein Stück Orient, ein Stück Judentum, ein Stück Russland; das „bereichernde Fremde“ in Deutschland wächst und wächst.
Ich fragte den Dolmetscher, wie es komme, dass es so viele Russen hier gäbe. Er meinte, es seien auch viele Juden dabei, wie auch er selbst. Es würden sich sehr viele Juden auch zu Jesus Christus bekennen, das war mir neu. Ja, fragte ich ihn, bemüht sich die jüdische Gemeinde in Wiesbaden nicht euch neu hinzukommende Juden einzugemeinden ? „Schon“, sagte er und lachte, „doch der Mensch ist frei und ich habe mich für diesen Weg entschieden, meine Eltern auch“. Sein Vater war mit dem Sowjetregime einverstanden, doch nach der Wende seien eine Masse amerikanischer Missionare zu ihnen nach Russland gekommen und hätten die Menschen neu für Christus gewinnen wollen, das sei auch erfolgreich gewesen. Auf Kosten der Deutschen reisen diese Massen nun zu uns, leben von unserem Speck wie die Maden und unterhöhlen gewissermaßen unser deutsches Gesellschaftssystem. Zum Adventismus kann sich ein Jude offenbar ebenso bekennen wie eine ehemals orthodoxrussische Christin. Die jüdische Bibel ist der Bindekitt. Auf der Bühne stand eine Kunststoffpalme und ein orientalisch wirkendes goldenes Gestell das wie ein jerusalemischer Torbogen aussehen sollte, dahinter an der Rückwand war ein riesiges Poster, das den Anblick einer orientalischen Stadt bot. Kleine Sketsche wurden aufgeführt, Erzählungen aus der Bibel. Die Teilnehmer hatten sich in orientalische Gewänder gehüllt, weiße faustgroße Steine hatte man auf dem Boden verteilt, eine Frau wurde widerstrebend hereingeschleift, es war die Ehebrecherin die gesteinigt werden sollte. Die Gruppe griff zu den Steinen um die Frau spielweise zu Tode zu bringen, da trat des Jesusschauspieler auf, er sagte, natürlich auf russisch: „Wer selbst ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein !“ Da ließen die Spieler ihre Hände sinken und warfen die Steine wieder auf den Boden. Ganz vorne saßen mindestens ein Dutzend kleine Kinder und verfolgten das orientalische Schauspiel mit großen Augen, - die tun was für ihre religiöse Nachwuchserziehung. Im folgenden Programm wechselten sich etliche junge Russen ab mit schönen Beiträgen, es wurde gesungen, Gedichte vorgetragen, ein Frauenchor mit hervorragenden Stimmen trat mehrfach auf. Ihr hättet die ergriffenen Gesichter sehen sollen, wenn diese jungen Mädchen Reime vortrugen, welche Inbrunst auf den runden Gesichtchen zu lesen war.
 
Mich ergriff das, was man vielleicht „Russische Seele“ nennen könnte. Welch eine Glaubenskraft; aber wie sind sie vorher auch vom demagogischen Prediger bearbeitet worden. Dieser hatte auf all den modernen Quatsch geschimpft, in der Bibel allein stünde die Wahrheit. Man stelle sich vor, zum Beginn des dritten Jahrtausends nach christlicher Zeitrechnung. Höhnisch lachte er bei der Vorstellung, der Mensch solle sich entwickelt haben wie es die neuzeitliche Wissenschaft meint, natürlich sei er ein Geschöpf Gottes und stamme nicht vom Affen ab. Er hielt seine Armbanduhr hoch und sagte: „Wenn ich Blech und Federn und Zeiger und alle anderen Zutaten in einen Kasten werfe und lange genug schüttele, so erklären uns heutige Wissenschaftler, würde von selbst die Uhr daraus entstehen. Das ist unsinnig, so wie es einen Uhrmacher gab, so gibt es Gott den Schöpfer. Und Hunderte von gewiss nicht blöden Russen hören zu und glauben solche Vereinfachungen und solche Rückweisungen in die Anfänge der menschlichen Glaubensgeschichte; man fragt sich, wie ist das möglich. Es ist möglich, die Kraft der Bibel ist noch lange nicht gebrochen, wie manche oberflächlich informierte Heiden meinen mögen.
 
Die Gemeindemitglieder geben 10% von ihren Einnahmen ihrer Sektenverwaltung, davon können die gut wirtschaften. Die Tische bogen sich zur Pause von den Leckereien des Kalten Büffets; das war nun wirklich nicht spartanisch russisch, sondern eher schon orientalisch üppig. Die deutschen Sozialhilfen machen es möglich; ich ließ es mir trotzdem nicht schmecken, mir war gründlich der Appetit vergangen. Ich stand zum Ende an der Garderobe in meinem schwarzen Ledermantel wirklich wie ein letzter verlorener Einzelkämpfer und wie ein Fremdkörper in diesem russisch-orientalisch-christlichen Treiben.
 
Ich suchte auf den langen vollgepackten Büchertischen nach deutschsprachigen Angeboten. Ein freundlicher Herr, der fließend deutsch sprach, wollte mir behilflich sein und stellte sich als Pfarrer der hiesigen Adventistengemeinde vor. Nein, Jude sei er nicht, sagte er auf meine Frage, und seine Nase hüpfte nervös auf und nieder. Er sei ein ganz normaler Russe, der hier leider keine Arbeit gefunden hätte, doch bei den Adventisten eine sinnvolle Aufgabe innehabe. Im Gespräch stellte es sich dann heraus, dass ich mit ihm an einen geraten war der mithalten konnte, als ich von den naiven Glaubensbekundungen des Predigers aufs blanke Parkett der Religionsgeschichte überleitete. Man müsse doch den Kontext der jesuischen Botschaft sehen, gab ich zu bedenken, und dass es Saulus-Paulus aus Tarsus war, der diesen Glauben entworfen und erstmalig verkündet hat, dass Jesus voll in der essenischen Tradition stand, die wir aus den Qumran-Schriften herauslesen können. Er wollte, wie es Zarathustra für das persische Volk vorgemacht hatte, eine Verinnerlichung der jüdischen Religion, weg von den starren Gesetzten und Formalismen der jüdischen Väter: Mehr wahre ethische Gläubigkeit und weniger Riten, starre Gesetze und menschfeindliche Vorschriften ! Da musste mir der Mann recht geben. Wer verständig ist, kann sich einer sachverständigen Argumentation nicht entziehen. Doch wie selten begegne ich Gesprächspartnern, die selbst genug Wissen besitzen, um neues Wissen verarbeiten zu können. Konzilianz ist natürlich auch eine raffinierte Art des Umganges, das ist mir wohl bewusst, sicherlich würde ich den Adventistenpfarrer von seinen eingefleischten Glaubensüberzeugungen ebenso wenig fortbewegen, wie er mich meinem arischen Heidentum abspenstig machen könnte.

Er meinte, der Hauptgrund, warum er fast alle anderen jesuischen Gemeinden, also Christensekten, ablehnen würde, wäre ihr fundamentaler Irrtum mit der vertrackten Sonntagsheiligung. In der Bibel stünde ganz klar die jüdische Tradition, die Gott selber eingesetzt hätte: „Am siebenten Tage ruhte er [Gott]“, also müsse nicht der Sonntag, sondern der Samstag als Herrentag und geheiligter Ruhetag fungieren. Darauf erklärte ich dem guten Mann den Zusammenhang von Jesus als dem geistigen „Licht der Welt“, der „wahren Sonne“ und der dazu sauber passenden Sonntagsheiligung; und dann dozierte ich über den Saturn, den Patron des Sabbats, des Samstags. Wie der Saturn als kalter, alter, grauer Unterweltsdämon immer mehr die Gestalt des Teufels annahm und deshalb man in frühchristlicher Spätantike schon kaum noch den Samstag zum Herrentag zu stempeln vermochte. Im Übrigen sei ja die Christenpredigt an jüdischen Ohren fast ungehört vorbeigerauscht und man wollte deshalb die Heiden zur jesuisch-jüdischen Sekte bekehren, deshalb machte man entsprechende Kompromisse. Der Pfarrer wurde immer neugieriger und schließlich fragte er mehr als er postulierte. Ich war plötzlich in meinem Element und argumentierte mit allen Mitteln die mir zur Verfügung stehen. Welch ein Glück, dass die Leute, die sich um uns beide im Kreise aufzustellen begannen, kaum ein Wort verstanden, ihnen wäre das kalte Grauen den Rücken hinabgelaufen. Ein nordischer Heide mitten unter ihnen, ein Wolf unter Schafen -, oder ein Schaf unter Wölfen ? Nun, richtige Schäfchen sind das sicherlich keine, viel eher sind dies die christlichen spendablen Deutschen, die sich von diesen Leuten, in aller Unschuld versteht sich, das Fell über die Ohren ziehen lassen.

 
Hals über Kopf musste ich das schöne Vernichtungsgespräch mit „meinem“ Pfarrer abbrechen, die alte Margareta stand in der Tür uns sagte: „Nun kommen sie schon, Ludmilla steht mit dem Auto vor der Tür, wir wollen zurückfahren.“ Wie gut, dass auch Ludmilla das meiste was ich so zum Adventismus von mir gab, gar nicht recht verstehen kann, sonst hätte sie bestimmt schon längst mit mir Erzketzer Schluss gemacht. Aber ich bleibe dran, diese Russenseele muss ich langsam von ihrem christlichen Wahn befreien, Stück für Stück. Auf dem Nachhauseweg dozierte Magdalena darüber, wann der Sabbat eigentlich vorbei sei und man als guter Adventist wieder etwas arbeiten dürfe. Etwa gegen sechs Uhr abends, sagt sie, wenn die Sonne untergegangen sei; also halten die es wie die Islamisten mit dem Ramadan, solange die Sonne am Himmel ist wird gefastet und sich geschlechtlich kasteit, dann darf aber wieder getafelt, geschlemmt und gebumst werden. Das ist praktisch und sooo fromm; es tut gut, sich gottes- und gesetzesgefügig erachten zu dürfen. Den ganzen Tag nur Lauchsüppchen und am Abend nach Sonnenuntergang die Tafelfreuden und die Sexorgien. Ja, es gibt Glaubensregeln, mit denen man gut leben kann.

Als dann Magdalena weg war, drang ich in Ludmilla ein, mit süßen Jesussprüchlein begann ich sie zu bearbeiten: „Der Sabbat ist nicht um des Sabbats Willen, sondern um des Menschen Willen gemacht, Ludmilla, wenn du wirklich auf Jesus hören willst, dann brauchst du, nein, dann darfst du den Sabbat nicht so streng halten !“ Ich redete noch ‘ne ganze Stunde unaufdringlich auf Ludmillachen ein, schließlich war sie so weit, dass sie meinte: „Wie gut dass ich dich habe, du kennst die Bibel ja besser als Magdalena, das ist zwar eine fromme aber ungebildete Frau im Vergleich zu dir. Du musst mir die Botschaft von Jesus so verständlich machen, wie du es aus deinen vielen Büchern weißt.“ Das ist nun meine neue Aufgabe, wie bringe ich Ludmilla bei, dass Jesus eigentlich ein Runengläubiger war, dass er die ODING-Botschaft verkündete, dass er aber von fast allen Menschen bisher falsch verstanden wurde und dass wir Arier – „auch Du Ludmilla, die du als Slawin eigentlich eine Ostgermanin bist“ - am gottesfürchtigsten wären, wenn wir der G-O-D beitreten würden? Ob ich das noch schaffe ?