EINE FRAU …..
 
Ich weiß eine Frau, ich sag‘s nicht laut,
die wie ein Kind an den Nägeln kaut.
Sie hat die deutsche Regierung in Pacht,
als Puppenfigur einer Hintergrundmacht.
 
Die Person ist ein Werkzeug das funktioniert,
egal wie sie blödelt und sich blamiert
sie wird von mächtigen „Freunden“ gedeckt,
mit denen sie „Experimente“ heckt.
 
Dazu bedarf‘s weniger geistiger Kraft,
als linksideologischer Sippenhaft.
Sie hasst unser deutsches Volk genug,
so ist sie imstande zu jedem Betrug.
 
Sie warf gegen jegliches Recht und Gesetz
über die Heimat ein tödliches Netz.
Steht sie mit uralten Feinden im Bund,
machen’s nicht Worte und Taten kund ?
 
Sie flutet Europa mit Fremdheit voll,
wie nur erklärt sich ihr krankhafter Groll ?
Sie tauscht das Volk gegen Mischmasch aus,
nachhaltig zerstört sie das deutsche Haus.
 
Dass sie skrupellos mitwirkt beim bösen Plan,
erklärt sich nicht nur aus dem Oneworld-Wahn.
Diese Frau ist partiell so dumm-ignorant,
Europas Geographie ist ihr unbekannt !
 
Sie stand vor der Karte und suchte Berlin
und deutete östlich von St. Petersburg hin.
Ein Mensch der Berlin in Russland sucht,
der ist von aller Vernunft verflucht.
 
So töricht und albern regiert uns die Frau,
schlägt moralische Räder gleich einem Pfau:
Nur Blendwerk, Geschwätz und fremde Huld
und wer die Frau wählt ist ebenso schuld !
 
Eine Bundespräsidentin die wie ein Sonderschüler vor der Europakarte steht
und absolut schwimmt, das ist neu ! Merkel sucht Berlin auf einer Landkarte
 und meint es im tiefen Russland gefunden zu haben, weiß nicht wo Berlin ist.
 (ZDF Heute Show in HD)
 
 
Yascha Mounk und ein „einzigartiges historisches Experiment“
 
 
Ein EU-Umsiedlungsprogramm sieht vor, dass Deutschland 10.000 Menschen aus Nordafrika und dem Nahen Osten aufzunehmen hat.  Frau Merkel sprach von ihrem „Plan“ wie sie aus illegalen Einwanderern legale machen wolle. - 01.03.2018 - Martin Lichtmesz, freier Publizist und Übersetzer, schreibt zum von Kanzlerin A. Merkel eingeleiteten „Experiment“, in dem wir uns alle befinden: Das ARD-Interview mit dem in Deutschland aufgewachsenen, in New York lebenden Politologen Yascha Mounk ist ein Dokument von Bedeutung, denn es enthält entlarvende Äußerungen. Demnach sei einer der Gründe für den „Zerfall der Demokratie“ (so der Titel von Mounks aktuellem Buch) und den Aufstieg des „Rechtspopulismus“, dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen. Damit hat ein Ideologe des „Remplacismus“ (nach frz. remplacement = Ersetzung, Austausch, um es mit einem Begriff von Renaud Camus zu sagen) auf verblüffende Weise die Karten auf den Tisch gelegt. Er ist nicht der erste, und er wird auch nicht der letzte sein. Das Besondere ist, dass Mounk nahezu wortwörtlich formuliert, was im rechten Lager schon lange thematisiert und kritisiert wird, aber immer noch als „Verschwörungstheorie“ und Hirngespinst abgetan wird. Mounk bestätigt mehrere wichtige Punkte der Kritiker dieses Vorgangs:
 
1. Multikulturalismus ist ein Experiment ohne historische Präzedens. Was momentan in Westeuropa geschieht, ist also nicht „normal“, es ist nicht „Einwanderung, die es immer schon gab“, es ist nichts „Natürliches“. Damit liegt auf der Hand, worin das ethisch Verwerfliche dieser Politik liegt: Denn sind etwa Völker, Nationen, „Gesellschaften“ Laborratten und Versuchskaninchen, an denen man sich „Experimente“ mit ungewissem Ausgang erlauben darf ? Was Mounk euphemistisch „Verwerfungen“ nennt, bedeutet im Endeffekt nichts anderes, als dass im schlimmsten Fall jene „Ströme von Blut“ fließen werden, die Enoch Powell prophezeit hat.
 
2. Die ethnokulturelle Homogenität ist die historische Grundlage, die abgeräumt und aufgelöst werden soll. Die Vertreter des Multikulturalismus und Remplazismus drehen die Reihenfolge um, wenn sie behaupten, dass die „völkischen“ Rechten diese Homogenität erst herstellen wollen, etwa durch ethnische Säuberungen. Dabei heben sie gerne die Tatsache hervor, dass die ethnokulturelle Einheit der westeuropäischen Nationen durch jahrzehntelange Masseneinwanderung bereits jetzt erheblich geschwächt und fragmentiert ist. Da diese „Homogenität“ immer nur eine relative ist, ist das „Experiment“ noch nicht beendet, solange das angestammte Volk weiterhin die Mehrheit stellt, und man noch immer von einer relativ homogenen Gesellschaft sprechen kann.
 
3. Ethnokulturelle Homogenität und Demokratie sind konzeptionell eng miteinander verbunden. Eine monokulturelle, monoethnische Demokratie ist der historische Normalfall (das gilt, historisch gesehen, nebenbei auch für ein Gebilde wie die USA), eine multiethnisch-multikulturelle Demokratie das „Experiment“, das historisch noch nie dagewesen ist und das mit einem utopistischen Fanatismus vorangetrieben wird. Hier setzt die „populistische“ Kritik am gegenwärtigen, verfälschten „Demokratie“-Begriff der herrschenden, multikulturalistisch orientierten Eliten an: Die Multikulturalisierung unterminiert ein wichtiges Fundament des demokratischen Nationalstaats, häuft eine bloße Bevölkerung an, die sich aus Gruppen unterschiedlichster Herkunft zusammensetzt, und die sich dennoch nach der Vorstellung der Ideologen als „demos“, „populus“, „Volk“ erkennen sollen. Dass das gelingen kann, wird Tag für Tag von der Realität widerlegt. ….
 
Braunhäutiger Jesus als der Menschheit Zukunftsideal
 
In der Sendung mit Anne Will vom 7. Oktober 2015 sagte Angela Merkel „Ja, ich habe einen Plan.“ Es sind nun fast drei Jahre vergangen. Die Grenzen sind immer noch offen. Die Anzahl der seither ins Land gekommenen Migranten ist unbekannt, aber erheblich. Deutschland bekommt durch sie ein anderes bzw. ein islamisches  Gesicht. Offensichtlich wird der Plan des Geostrategen Thomas P. Barnett, den er in seinen Büchern „Der Weg in die Weltdiktatur“ („The Pentagon’s New Map“ 2004) und „Drehbuch für den 3. Weltkrieg“ („Blueprint for Action“ 2005) darlegte, umgesetzt. Barnett war Berater des früheren US-Außenministers Donald Rumsfeld. Für Barnett ist Europa tot und nur wiederzubeleben durch stetige Einwanderung von Menschen aus anderen Regionen. Dieser Einwanderung dürfen keine Hindernisse in den Weg gelegt werden, weder von der Regierung noch von der angestammten Bevölkerung. Wer Widerstand leistet, gehört zu den „irrationalen Menschen“. Zitat: „Ja, ich gehe in meiner Sicht der Welt auch auf die irrationalen Akteure ein. Und wenn sie Gewalt gegen die globale Ordnung androhen, sage ich: Tötet sie.“ (Drehbuch für den 3. Weltkrieg, S. 319) Ihre Vernichtung sei allerdings auch schon durch die Geschichte vorbestimmt. Er schwärmt von einem zukünftigen hellbraunen Menschentypus: „Und außerdem mag ich auch, ehrlich gesagt, als Vater einer gemischtrassigen Familie einfach den Gedanken, dass die Menschheit in ihren Anfängen einst hellbraun gewesen war und sich dann in einer großen Vielfalt von Schattierungen aufgefächert hat, um eines Tages zu dieser mittleren Hautfarbe zurückzukehren. Die Symmetrie dieser Reise spricht mich einfach an, zumal ich weiß, das der Begründer meiner eigenen Religion, Jesus Christus, sicherlich mit diesem Hautton auf Erden wandelte. Wenn ich also in die Augen meines braunäugigen Mädchens blicke, dann sehe ich keine fremde Rasse, sondern die Zukunft des menschlichen Gesichtes - und ich finde dies sehr schön.“ (ebd. S. 320) Immer wieder einmal wird gesagt, dass man nicht wisse, wofür Merkel eigentlich stünde. Dabei ist doch offenkundig: Merkel steht für die Vernichtung der deutschen Nation. Sie lenkt den Fokus auf den Hass und verbietet ihn scheinheilig. Während „Hassrede“ verfolgt wird, kann Merkel ungestörter ihren „Plan“ umsetzen. „Lassen Sie mich meine Arbeit machen“, fordert sie, und die Deutschen lassen sie, abgesehen von der sich dagegenstemmenden AfD.