Hetzer, Schwätzer, Messerwetzer,
sagen uns was gut und richtig,
gutmenschliche Herrenmenschen
sind im Vierten Reich so wichtig,
 
im Vierten Reich der Internazis,
die die Bastardrasse züchten,
um das „Tausendjährige Reich“
der Marxisten zu errichten.
 
Einst wollt‘ die SA marschieren,
heut‘ beschmiert die Antifa
Autos, Häuser und schlägt Leute,
all‘ das war schon einmal da.
 
Gleichgeschaltet ist die Presse,
alles tönt im Gleichschritt, marsch,
wer nicht mitbrüllt ist ein Nazi,
also klar, ein „brauner Arsch“.
 
Diesen „Mob“ gilt‘s zu vertilgen,
„in den Knast muss er hinein“,
knurrte Sigmar Gabriel,
des Mohammeds Erzengelein.
 
Die Propagandamühle klappert:
„Recht + Freiheit, tack, tack, tack“.
Justitia kennt ihre Pflichten:
Ketzer in den Krampus-Sack !
 
Die zur Neuen Rasse passen,
Bunte werden fein hofiert
nicht gebrauchte Alte-Deutsche,
mit Paragraph 130 abserviert.
 
Die Führerin zur Morgenröte,
ist Frau Merkels Lichtgestalt,
Lenin, Ulbricht und der Honi
winken dankbar mit der Hand.
 
PS:
Erzengel Gabriel nimmt auch im Islam eine wichtige Rolle ein, in dem er die Offenbarungen an Mohammed übermittelt.
 
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09.09.2017 - Schleswiger Nachrichten - Nach linksautonomen Anschlägen auf ihren AfD-Mann tritt Kerstin Hansen als SPD-Kreissprecherin zurück. LANGBALLIG - Auf den AfD-Kreisvorsitzenden Frank Hansen ist zum zweiten Mal innerhalb einer Woche ein Farbanschlag verübt worden. Unbekannte beschmierten in der Nacht zu Freitag sein Haus in Langballig und den davor abgestellten Familienwagen. Diesmal wurden Wände und Autoscheiben nicht nur mit Farbpatronen beschossen, sondern teilweise auch mit Teer bespritzt, wie Hansens Ehefrau Kerstin den Schleswiger Nachrichten berichtete. Frank Hansen kandidiert für die AfD als Direktkandidat zur Bundestagswahl. Ende August hatten unbekannte Täter in Flensburg bereits die Scheiben des Ford Galaxy zertrümmert, als der Politiker gerade dabei war, Wahlplakate aufzuhängen.
 
Für Kerstin Hansen ist das Maß des Erträglichen jetzt erreicht. „So geht Wahlkampf nicht“, sagt sie und zieht Konsequenzen für die eigene politische Arbeit. Sie habe mit sofortiger Wirkung ihr Amt als Pressesprecherin des SPD-Kreisverbandes niedergelegt. In dieser Funktion war sie zugleich Beisitzerin im Kreisvorstand. Die 45-Jährige beklagt fehlenden Rückhalt in der eigenen Partei, in der einige Genossen die ungewöhnliche politische Konstellation des Ehepaares Hansen von Anfang skeptisch gesehen haben. Vor allem die Reaktionen der Parteifreunde auf die wiederholten Anschläge hätten sie enttäuscht, sagt Kerstin Hansen. „Ich hätte mir schon ein klares Statement von Birte Pauls oder Clemens Teschendorf gewünscht. Aber da kam nichts.“ Schließlich sei der beschädigte Van sogar auf ihren Namen zugelassen. Stattdessen höre sie aus den Reihen der SPD Sätze wie „Du hast doch selber Schuld“ oder „Lass dich endlich scheiden“. [Ein sehr bekannter perfider Ratschlag aus der NS-Zeit; damals ging es um Juden, heute um Patrioten !] Vom eigenen SPD-Ortsverband Langballig sei sie gebeten worden, als Vorsitzende weiterzumachen, sagte die gebürtige Bayerin. … Die Polizeidirektion Flensburg erklärte auf Nachfrage, dass das für Staatsschutz zuständige Kommissariat 5 wegen der Farbanschläge auf Familie Hansen ermittelt. Die Täter vermute man in der linksautonomen Szene, sagte ein Sprecher.
 
17.09.2017 - Ein Mann hat in Dresden einen AfD-Wahlhelfer an einem Informationsstand angegriffen und schwer verletzt. Die brutale Tat ereignete sich am Samstagvormittag gegen 11.30 Uhr. Wie die Polizei mitteilte, fuhr der mutmaßliche Linksextremist mit seinem Auto direkt auf den AfD-Wahlstand am Hohenbusch-Markt zu. Erst kurz davor wich er aus und stellte anschließend sein Fahrzeug ab. Als ihn der 72-jährige Wahlhelfer auf sein Verhalten ansprach, bedrohte er diesen und entfernte sich dann. Wenig später kehrte der Mann jedoch zurück. Er warf Informationsmaterial am Stand herum und schimpfte lautstark. In der Folge würgte er den 72-Jährigen und trat mehrfach auf ihn ein, sodass dieser stürzte. Selbst als der Rentner am Boden lag, trat der Tatverdächtige weiter auf ihn ein. Als Passanten zu Hilfe eilten, ließ der Angreifer schließlich von seinem Opfer ab und flüchtete. Im Rahmen der sofortigen Fahndung konnte der 39-jährige Tatverdächtige festgestellt werden. Gegen ihn wird wegen Körperverletzung und Bedrohung ermittelt. Laut TAG24 erlitt der Senior durch den Angriff schwere Verletzungen und musste in einem Krankenhaus behandelt werden.