MOHAMMED
und
ALLAHs UMMA
 
Mohammed, ich frage dich,
bei Allah -, ich beklage mich !
 
Du meintest selbst: „Ein Urbuch ist im Himmel
und alle Gottesweisheit liegt darin,
daraus liest Gott für seine Boten
und sendet diese zu den Völkern hin.“
 
 
Dir wurde der Koran gegeben,
um deine Wüstenkinder zu erheben.
Du bist als „Erster“ und als „Letzter“ anerkannt -;
Allahs Prophet für die Araber -,
aber -,
zu andern Völkern bist du nicht gesandt !
 
 
Die haben andre Bücher, andre Gottesnamen;
Wodin, nicht Allah, heißt der Gott bei den Germanen.
Gott schuf die vielen Völker mit Bedacht,
er wollte nicht nur eine Art auf Erden;
und vielen Völkern ist ein Gottesbuch gebracht,
dass sie auf ihre Weise selig werden.
 
 
Du sagtest: „Die Gottlosen solltet ihr entmachten,
die Gottesschriftbesitzer aber könnt ihr achten !“
Du bist ein Schreckgespenst der Welt geworden,
wie einstmals Dschingis Khan und Timur Leng,
da deine Gottesstreiter, die Muslime, morden,
ihres „gerechten“ Gottes eingedenk.
 
Du schufest eine gut berittne Räuberbande,
du warst ein Landesvater von Verstande.
Doch wie viel Brand und Leid hast du entfacht,
wie viele Länder hast du aufgefressen -,
und keines hat dich jemals satt gemacht.
 
 
Einst standen deine Reiter kurz vor Wien
und heute herrscht die Umma in Berlin.
Deine Gemeinde, die Umma, schwillt und schwillt,
die ganze Welt einzugemeinden, ist sie gewillt.
 
 
Wenn Mohammeds Kamele aus dem Rheinstrom trinken,
wird dann Europas Geist im „Wüstensand“ versinken ?
Ich kenn’ so viele Suren im Koran *,
da drohst du jenen schlimmste Martern an,
die dich und deine Gottesschau nicht wollen,
die ihren eignen Gottesbüchern Achtung zollen.
 
 
Wenn deine „Heil’ge Umma“ die Welt in Händen hält,
wen lassen deine „Gotteskrieger“ gnädig leben,
wen werden sie auf Scheiterhaufen heben;
wer soll dann brennen,
und wessen Köpfe wird vom Rumpf man trennen ?
Wer wird uns richten,
wie wird „rechtgläubiger“ Grimm gestillt,
wer wird entscheiden, welches deiner Worte gilt ?
 
 
Sind die „ungläubigen Hunde“ fortzujagen,
totzuschlagen,
darf man mit „Schriftbesitzern“ sich vertragen ?
 
Zu Allah hätt’ ich gern Vertrauen,
doch Allahs Umma schafft mir Grauen -;
Gott schenk’ mir Mut und Selbstvertrauen !
 
* 2.166; 3.8+ 108; 5.40+82; 8.5758; 13.31; 24.39+56; 32.29. 38.26
 
Am 25.10.732 rettete Karl Martell, der Heerführer des fränkisch-germanischen Reiches, Europa vor den heranstürmenden moslemischen Armeen. Die ungeheuer schnelle Expansion der Moslems, die hundert Jahre zuvor das Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens mit dem Ziel der Welteroberung für Allah verlassen hatten, fand hier gottseidank erst einmal ein Ende.
 
Den Europäern wird immer wieder vorgeworfen, dass sie mit den Kreuzzügen viel Schuld auf sich geladen hätten. Was aber völlig ausgeblendet wird, ist die Tatsache, dass es zum ersten Kreuzzug (1099) kam, nachdem die Muslime 464 Jahre lang (ab 635) abendländische Länder überfallen, beraubt, terrorisiert und ausgeplündert haben. Dabei wurden unzählige Nichtmuslime gnadenlos ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder zusammen mit den Kindern in die Sklaverei getrieben. Nichtmuslimische (meist christliche) Kirchen wurden zerstört, die Häuser der Europäer niedergebrannt und die Nichtmuslime vor die Wahl gestellt, sich entweder zum Islam zu bekennen oder getötet zu werden.
 
Am 14. Juli 1683 begann die türkische Belagerung von Wien. Kara Mustafa richtete ein Ultimatum an die Wiener: „Entweder Islam oder Tod - sonst wird die Entscheidung in unserem Streit dem Schwert überlassen.“ 1683 waren es 200.000 Soldaten vor Wien. Heute sind es  weit über 50 Millionen Muslime, die in allen Ecken unserer Länder Land nehmen und sich einnisten. Eine Menschenmenge, die sich aufgrund ihrer religiösen Ausrichtung niemals in unser  europäisches Wertesystem integrieren wird. Im Gegenteil, diese Bevölkerungsgruppe wird alleine aufgrund ihrer demographischen Entwicklung das Ringen um das Sagen in Europa für sich entscheiden, wenn wir uns dieser Herausforderung nicht stellen.
 
Bild: Arabische Reiter, Buchillustration - und moderne Malerei