EIN „HELD VON GERA“
 
Gibt’s in Germanien noch Helden,
wie sie die alten Sagen uns melden -,
oder sind nach satanischem Sieben,
allein nur noch Memmen geblieben ?
 
Nein, dort in Gera gibt‘s einen Mann,
der dem Satan die Stirn bieten kann,
sein tapferes Herz blieb unverbogen,
noch undurchlöchert und unbelogen.
 
Solch einen Kerl den gibt es noch,
dem pulst das Herz ganz ohne Loch,
so einer ist aus genannten Gründen,
in deutschen Landen kaum zu finden.
 
Die Löcher im Herzen und im Hirn,
sind Lügen-Satanas Trug-Gestirn.
Sie zeugen feiges, zagendes Sinnen;
damit war Freiheit nie zu gewinnen !
 
Doch der „Held von Gera“ stellte sich,
das Gesindel galt ihm nie fürchterlich,
Drei Orientalen, der hitzig-unklugen,
nötigten Bürger, grölten und schlugen.
 
Sie machten Randale in später Nacht,
hätten fast einen Mord vollbracht.
Der deutsche Retter rannte verwegen
dem mörderischen Mob entgegen.
 
Ein einzelner Tapferer sprang hinzu,
schenkte den Opfern Rettung und Ruh.
Mancher fragt sich bei Tag besehen,
wie lange wird das so weitergehen ?
 
Wie lange wird dieser Terror sein,
der über Deutschland brach herein ?
Wenn man zumindest wieder erlebe,
dass es mehr mutige Deutsche gäbe !
 
Gibt’s in Germanien noch Männer und Helden ?
 
10.07.2020 - Die Übergriffe fremder Menschen - „ausländische Mitbürger“ genannt - in Deutschland reißen seit der Grenzöffnung im September 2015 nicht ab. Einer der von den Medien bewusst kaum beachteten Fälle war der vom 09.02.2020 in Gera, der drittgrößten Stadt Thüringens. Er wurde gegen 23.45 Uhr von drei der dortigen „Gäste“ ausgelöst. Sie randalierten „außergewöhnlich aggressiv“ vor einem Fernsah-Geschäft, traten mit voller Kraft gegen Autos und sprangen mit Anlauf gegen eine Schaufensterscheibe. Ihre Körper donnern gegen das Glas, sie brüllen arabische Worte. „Ihr Verhalten war beängstigend.“ Es handelte sich dabei um drei Fremdlinge im Alter von 15, 19 und 21 Jahren, ein Syrer, ein Iraner und ein Afghane. Sie zogen schließlich randalierend weiter in Richtung Innenstadt. Dann, ein „Hilfeschrei der durch Mark und Bein ging“, eine verzweifelte Frau schreit: „Hilfe, Hilfe, helft uns, der hat ein Messer !“ Mit Sicherheit hörten diesen Ausländer-Auftritt etliche Leute, aber es ist in Deutschland aus gutem Grunde üblich geworden, wegzuhören und wegzusehen, wenn es sich um Ausländertaten handelt, denn die Gefahr ist zu groß, als „Ausländerfeind“ und als „Rassist“, von Medien und Politikern an den Pranger gestellt zu werden. Doch ein einziger Mann mittleren Alters, von 36 Jahren, handelte spontan, er hörte den Tumult, sprang auf, um zu helfen. Sein Gewissen sagte ihm: Du musst das jetzt tun, Du musst helfen ! So ist es in früheren, besseren Zeiten für einen deutschen Mann, mit Bürgermut, durchaus üblich gewesen. Leider ist Zivilcourage heute ein Fremdwort geworden. Stephan Werner rennt in T-Shirt, Boxershorts und Badelatschen in die kalte Winternacht nach draußen, auf den Messerstecher und seine aggressiven Kumpels zu. Stephan Werner sah, dass die drei Fremdlinge ihre Gewalttaten fortsetzen, jetzt gegen deutsche Menschen. Er erkannte, dass jemand rücklings auf dem Fußweg lag. Einer der Krawallmacher stand direkt über ihm, holte mit dem rechten Arm weit aus und zog seine Faust über das Gesicht des am Boden Kauernden. Der Kleinste der drei Aggressoren trug aufwendige Klamotten und Schuhe von Adidas. Der ließ von seinem am Boden liegenden Opfer ab. Diesem gelang es, sich aufzurappeln und in Richtung von Stephan zu fliehen. Auch sein Freund, der ebenfalls angegriffen wurde, sowie die Frau, die um Hilfe geschrien hatte, suchten Schutz in der Nähe des Retters. Stephan stoppte also die Gewalttäter, zog die schwer verletzten Opfer in den nächsten Hauseingang, drückte ihnen Tücher auf die blutenden Wunden im Gesicht und zeigte schließlich den eintreffenden Polizisten, wo sich die ausländischen Angreifer verstecken wollten. Der Retter erinnerte sich später: „Die beiden Männer hatten tiefe Schnittwunden im Gesicht und taumelten. Sie standen unter Schock. Ich habe sie angesprochen, aber es kam keine Reaktion.“ Stephan Werner hätte eigentlich einen Orden verdient, aber natürlich ignorieren ihn die linkslastigen Politiker in diesem nach links abdriftenden Land. Hätte er einen der „Gäste“ vor dem Unmut eines Deutschen geschützt, säße er längst in jeder Talkrunde der Regierungspropaganda-„Qualitätsmedien. Die Tatvorwürfe gegen die drei orientalischen Angeklagten lauten: versuchter Totschlag, schwere Körperverletzung, gefährliche Körperverletzung.