von Zugereisten und Einheimischen !

 

18.11.2022

Stefan Keuter (AfD): Wir kannten in Deutschland das Kriminalitätsphänomen der Gruppenvergewaltigungen so gut wie nicht, sie betrugen wenige hunderte, heute gehören sie zum täglichen Geschehen, mit im Durchschnitt zwei Gruppenvergewaltigungen von Frauen und Mädchen pro Tag. Wir erinnern uns an den markanten Merkel-Satz: „Wir schaffen das !“ Die sexuellen Übergriffe von nichtdeutschen Tätern in den Griff zu bekommen, haben wir jedenfalls nicht geschafft !

Ein, was die Umstände anbelangt, typischer neudeutscher Mordfall unter Dutzenden ähnlich gelagerten: 29.04.2019 - Am Landgericht Schwerin hat am Montag der Prozess gegen einen Asylbewerber begonnen, der in Wittenburg (Ludwigslust-Parchim) einen Rentner ermordet haben hat. Der Angeklagte schweigt. Die Tochter des Opfers erklärte vor Gericht, dass sie eine intime Beziehung zum Täter hatte, für die sie keine Perspektive sah. Im November vergangenen Jahres hat der abgelehnte, geduldete Asylbewerber dem 85-jährigen Vater der Frau im Schlaf die Kehle durchgeschnitten. Nun hat vor dem Landgericht Schwerin der Mordprozess gegen Najmudin J. begonnen. Die Tochter des Opfers, die Nebenklägerin ist, sagte als Zeugin aus. Die 50-Jährige berichtete, sie habe in Westsachsen Flüchtlinge in Praktika vermittelt, darunter den „jungen Mann“. Später habe sich daraus ein intimes Verhältnis entwickelt, das aber keine Perspektive gehabt habe, weil er eine Frau in Afghanistan heiraten sollte. Der junge Mann habe zeitweise in ihrer Wohnung gewohnt, sie habe ihm auch finanziell geholfen. Am Tag vor der Tat hätten sie sich in Sachsen noch einmal getroffen, ehe er nach Wittenburg fuhr, um Arbeiten am Haus des Vaters zu erledigen. Sie habe einen Tag später nachkommen wollen. In den Wochen vor der Tat hatte es demnach Zerwürfnisse gegeben: Der angeblich junge Mann, desse Alter die Frau auf 27 bis 28 schätzte, habe eine Freundin gehabt, es aber nicht gern gesehen, wenn sie mit anderen Männern sprach. Am Tattag fanden die Ermittler einen Zettel, auf dem unter anderem geschrieben war: „Ich liebe Dich, Du liebst mich, wir lieben.“ Die Staatsanwaltschaft wirft dem Afghanen vor, den Rentner Dieter P. im Schlaf mit einem Schnitt in den Hals getötet zu haben. Die Tat wurde von der Kamera eines Babyphones aufgezeichnet, das zur Überwachung des Schlafes des Rentners in seinem Zimmer installiert war. Dadurch beobachtete der bosnische Privatpfleger des Mannes die Tat. Der Afghane floh und wurde mehrere Stunden später an der Autobahnauffahrt Talkau (Schleswig-Holstein) der A24 aufgegriffen. Unklar ist bislang auch das Alter des Angeklagten. In seinen Personaldokumenten ist der 1. Januar 1998 angegeben, laut einem Gutachten der Staatsanwaltschaft ist er jedoch wahrscheinlich deutlich älter. Die Tochter des Opfers berichtete, sie habe mit dem Mann zusammen versucht, sein Alter zu recherchieren. Sie seien auf 27 bis 28 Jahre gekommen. Das Alter könnte im Prozessverlauf noch eine Rolle spielen: Folgt das Gericht dem Geburtsdatum 1. Januar 1998, dann wäre der Angeklagte bei der Tat 20 Jahre alt gewesen und könnte als Heranwachsender nach Jugendstrafrecht verurteilt werden. - Ein typisch schauerlicher bundesrepublikanischer Spaß: Ein um 30jähriger Mörder wird als Heranwachsender eingestuft !

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Vergewaltigung, Körperverletzung, Mord - 17-jährige Elma C. - Täter Brian S. im Gerichtssaal. Der Mörder hält sich eine Kladde vor Gesicht mit der Aufschrift: „ist das strafrecht oder kann das weg ?"

ZEITZÜNDER-MINEN

Zeitzünder-Minen im deutschen Land;
wann endlich wird die Gefahr gebannt ?
Wenn sie explodieren bleibt nur Schutt
und ein Mädchen-Leben ist wieder kaputt.

Überall lauern menschliche Minen herum,
regelmäßig erfolgt der nächste Wumm,
zersprengt ein Gemüt seine Außenhaut,
der man's meist‘ gar nicht zugetraut'.

Bestialischer Triebstau macht sich Luft,
der immerzu nach Entladung ruft,
der in Frauenleibern zu wühlen sucht,
und hätt‘ er selbst seine Gier verflucht.

Wehe den Mädchen, ob brav, ob kokett,
in den Shisha-Bars oder dem Internet,
wenn ihre berechtigte Vorsicht schlief,
vertrauensvoll wurden und närrisch-naiv.

Daran trägt die Hauptschuld unsere Zeit,
Verharmlosung fördert das Frauenleid.
Eine Wahn-Politik die Wahrheit vergisst,
dass kein junges Mädel mehr sicher ist.

Die traurige Wahrheit ist doch bekannt,
Zehntausende Fremde in unserem Land,
die man hereinließ, in leichtsinniger Lust,
grollen den Deutschen im bösen Frust.

Können und wollen sich nicht einfügen,
sie leben von satten deutschen Bezügen,
Geschlechtstrieb behält seine Urgestalt,
drum reift er irgendwann zur Gewalt.

Die Zehntausende sexueller Übergriffe,
unter dem falschen „Einzelfall“-Begriffe,
bleiben dem Links-Staat völlig egal
und deutscher Frauen Notzucht-Qual ?

08.12.2022 Focus online - Eine Veröffentlichung, die für eine realistische Einschätzung interessant ist, stammt vom Bundeskriminalamt (BKA) und nennt sich „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“. Hier heißt es in einer Bewertung aus dem Vorjahr: „Der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer an allen Tatverdächtigen ist wie in den Vorjahren gesunken.“ Allerdings gibt es einige Besonderheiten: Einen Anstieg gab es im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Und: Der Schwerpunkt lag „bei Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit, wobei es sich in über zwei Drittel um Fälle von Körperverletzung handelte. Eine Auswertung zu Täter-Opfer-Konstellationen zwischen Deutschen und Zuwanderern bei schweren Straftaten ergibt zudem in klares Bild: In den meisten Fällen war ein Zuwanderer Täter und der oder die Deutsche Opfer. Neu ist, die Berliner Polizei kann in ihrem Polizeicomputer bei jungen Tatverdächtigen unter 21 Jahren keinen Vermerk mehr über deren Herkunftshintergrund machen.

Zehn Jährlein Luxushaft für ein Mädchenleben

03.12.2018 - Unkel. Eine aus Unkel (Rheinland Pfalz) stammende 17-jährige Vermisste wurde in den Abendstunden des Sonntags, 2. Dezember, in Sankt-Augustin tot aufgefunden. Aus den ersten polizeilichen Ermittlungen zu der Vermisstensache ergaben sich zunächst Anhaltspunkte auf einen möglichen Aufenthalt der 17-Jährigen im Raum Bonn. In den Nachmittagsstunden des 02.12.2018 fanden Spaziergänger dann an einem Weiher bei Sankt-Augustin-Menden, im Bereich der Straße „Auf dem Mirzengrehn“ in unmittelbarer Nähe der BAB 59 persönliche Gegenstände der Vermissten auf und informierten die Polizei. Die alarmierten Einsatzkräfte koordinierten daraufhin umfangreiche Suchmaßnahmen, in die neben einem Polizeihubschrauber auch Suchhunde und Rettungstaucher mit eingebunden waren. Aus den parallel geführten Ermittlungen, in die auch die Polizei Rheinland-Pfalz mit eingebunden war, ergaben sich schließlich Anhaltspunkte auf einen möglichen Aufenthaltsort der 17-Jährigen bei einem Bekannten in Sankt-Augustin-Meindorf. Gegen 19:45 Uhr wurde der Bekannte, ein 19-jähriger mit deutscher und kenianischer Staatsangehörigkeit, von Polizeifahndern an seiner Wohnanschrift , einer kommunalen Unterbringungseinrichtung, in der auch Wohnungslose untergebracht werden, angetroffen und überprüft. Der 19-Jährige gab gegenüber den Beamten an, dass sich die vermisste 17-Jährige leblos in seiner Wohnung befinden würde. Die Einsatzkräfte fanden die Jugendliche dann auch leblos in dem Zimmer des Mannes vor - der alarmierte Notarzt konnte vor Ort nur noch den Tod feststellen. Der 19-Jährige wurde daraufhin vorläufig festgenommen. Aufgrund der Gesamtumstände übernahm eine Mordkommission unter Leitung von KHK Thomas Winterscheidt zusammen mit Staatsanwältin Claudia Heitmann die Ermittlungen vor Ort. Der unter dringendem Tatverdacht festgenommene 19-jährige Tatverdächtige machte in seiner polizeilichen Vernehmung Angaben zur Sache und schilderte hierbei einen möglichen Tatablauf: Hiernach haben sich die 17-Jährige und der 19-Jährige in den Abendstunden des 30.11.2018 in Bonn kennengelernt. In der Nacht vom 30.11. auf den 01.12.2018 suchten die beiden Personen dann die Wohnanschrift des dringend Tatverdächtigen auf. Nach den Angaben des Beschuldigten entwickelte sich in der Wohnung ein Streitgeschehen mit der 17-Jährigen, in deren Verlauf der 19-Jährige nach seinen Angaben Gewalt anwendete. Auf der Grundlage des aktuellen Ermittlungsstandes beantragte die Bonner Staatsanwaltschaft im vorliegenden Fall Haftbefehl wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen. Der zuständige Haftrichter erließ in den Nachmittagsstunden des Montags, 3. Dezember, gegen den 19-Jährigen Haftbefehl wegen Totschlags. Am 5. Juli letzten Jahres wurde der Angeklagte Brian S. zu einer zehnjährigen Jugendstrafe verurteilt. Dagegen hatten seine beiden Verteidiger Revision beim Bundesgerichtshof (BGH) beantragt, sie wollten für ihren Mandanten eine mildere Strafe. Doch der BGH lehnt jetzt den Antrag als „unbegründet“ ab, wie eine Sprecherin dem Kölner Stadtanzeiger auf Anfrage erklärte. Somit ist das Mordurteil rechtskräftig.

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Der unfassbar dreiste Mädchenkiller hielt sich eine Kladde vors Gesicht, mit der Aufschrift: „freispruch ... ist das strafrecht oder kann das weg ?“ -, über einer öffentlichen Abfall-Box, mit dem Aufdruck: „Corpus  für alle Delicti“

09.07.2019 - Bonn/Unkel. Zehn Jahre Jugendstrafe wegen Vergewaltigung, Körperverletzung und Mord zur Verdeckung einer Straftat, so das Urteil für den mittlerweile 18-jährigen Brian S., der am 1. Dezember 2018 die 17-jährige Elma C. aus Unkel in einer Sankt Augustiner Obdachlosenunterkunft ermordet hat. Damit folgte der Vorsitzende der 8. Großen Strafkammer in Bonn, Volker Kunkel, am Freitag voriger Woche dem Antrag der Staatsanwaltschaft, die am Dienstag zehn Jahre Jugendstrafe gefordert hatte. Die Verteidiger hatten auf Körperverletzung mit Todesfolge plädiert und eine Strafe ins Ermessen des Gerichts gestellt, da sie weder von einer Vergewaltigung noch von einer vorsätzlichen Tötung ausgingen. Allerdings soll der Angeklagte bereits vor der Tat für die Polizei kein Unbekannter gewesen sein, da sie gegen ihn schon einmal wegen sexuellen Missbrauchs ermittelt haben soll. Die beiden Anwälte äußerten sich nach dem Urteil nicht vor den Kameras. Es wird aber davon ausgegangen, dass sie das Urteil anfechten werden. Dessen Verkündung fand wie fünf Verhandlungstage unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, nachdem der Angeklagte, der seit seinem dritten Lebensjahr in Deutschland lebt, am ersten Prozesstag erklärt hatte, dass er erst 17 Jahre alt sei. Die Ermittler waren zunächst davon ausgegangen, dass der Angeklagte zur Tatzeit bereits 19 Jahre alt gewesen sei. Seine aus Kenia stammende Großmutter, die er zuvor für seine Mutter gehalten hatte, hatte nach ihrer Hochzeit mit einem Deutschen ihrem Mann erzählt, dass sie ihre beiden Kinder aus Afrika nachholen werde. Tatsächlich handelte es sich aber um ihre Tochter und deren Sohn, der selber noch bis kurz vor Prozessbeginn seine leibliche Mutter für seine Schwester gehalten hatte. Als Brian S. nach Deutschland gekommen war, war nicht völlig unbemerkt geblieben, dass seine Großmutter und auch seine Mutter ihn um zwei Jahre älter gemacht hatten. Bereits in der Grundschule hatte ein Gutachter bei dem Jungen eine Reifeverzögerung festgestellt. Zehn Jahre Jugendstrafe, das entspricht der im Jugendstrafrecht möglichen Höchststrafe für die Tat. „Die Jugendstrafkammer hat den Angeklagten wegen versuchter Vergewaltigung und wegen Mordes verurteilt“, so Gerichtssprecher Tobias Gülich zu den zahlreichen, bundesweit angereisten Journalisten, die ab 11 Uhr weit über eine Stunde auf dem Flur des Bonner Landgerichts auf das Urteil gewartet hatten. Die Kammer sei davon überzeugt, dass der Deutsch-Kenianer Elma C. getötet habe, entweder um eine Vergewaltigung zu vertuschen oder um „eine Störung der Totenruhe“ vornehmen zu können, berichtete Tobias Gülich. Was sich genau in dem Zimmer der Obdachlosenunterkunft in der Nacht zum 1. Dezember 2018 abgespielt hat, habe man nicht mit Sicherheit klären können. Für die Höhe des Strafmaßes würde es allerdings auch keine Rolle spielen, ob Brian S. die junge Unkelerin erst vergewaltigt und dann ermordet habe oder ob er Elma C. nach einer versuchten Vergewaltigung getötet habe, um sich danach an der Leiche zu vergehen. Der Angeklagte selber hatte während des gesamten Prozesses nichts zur Klärung dieser Frage beigetragen. Für die Bonner Richter steht fest, dass die zur Tatzeit gleichaltrige Elma C. aus Unkel Brian S. am Nachmittag des 30. Novembers in Bonn in einer Shisha Bar kennengelernt hat, in der sie mit Freunden mehrere Stunden miteinander verbracht hatten. [Eine Shisha-Bar ist ein Ort in dem das arabische Wasserpfeifen-Rauchen angeboten wird.] Nachdem die junge Frau den letzten Zug nach Hause verpasst hatte, soll sie dem Deutsch-Kenianer nachts um drei Uhr in seine Unterkunft in Sankt Augustin gefolgt sein.

Laut Urteil wollte die 17-Jährige dort lediglich übernachten, um am nächsten Morgen nach Unkel zu fahren. Sie habe, so Tobias Gülich, weder ein „sexuelles Abenteuer“ gesucht, noch ein „sexuelles oder romantisches Interesse an dem Angeklagten gehabt.“ Nachdem sich Elma C. gegen eine sexuelle Annäherung gewehrt hatte, habe Brian S., so die Bonner Richter, ihr zunächst auf den Kopf geschlagen und sie anschließend erstickt. Zwei Tage lang blieb die Leiche im Zimmer des Angeklagten liegen, bis ihre ältere Schwester über soziale Medien dem Täter auf die Spur gekommen war. Als Ermittlungsbeamte vor der Unterkunft erschienen, hatte der 17-Jährige sie freiwillig an den Tatort geführt. Nebenklageanwältin Gudrun Roth, die Mutter und Schwester von Elma C. vertreten hat, zeigte sich erleichtert über das Urteil. Es gehöre „zu den allergrößten Verbrechen, einen Menschen zu töten“. Allerdings könne keine Strafe der Welt den Verlust wiedergutmachen. „Ihr Kind ist unwiederbringlich nicht mehr da“, so die Anwältin. DL - Nur zehn Jährlein Luxusknast für eine Mädchen-Tötung, machen den Lustmord - bei derartigen Betrafungsrahmen - durchaus kalkulierbar !

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Prien am Chiemsee - Sechs Wochen nach dem Mord an der 23jährigen Studentin Hanna W. hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Der zwischen 18 und 21 Jahre alte Heranwachsende sitzt in Untersuchungshaft, wie das Polizeipräsidium Oberbayern Süd am Samstag mitteilte. Die Leiche der Hanna war Anfang Oktober nach einem Diskobesuch in Aschau unweit des Chiemsees aus der Prien geborgen worden. Die Soko „Club“ hatte mit gut sechzig Ermittlerinnen und Ermittlern intensiv nach dem Täter gefahndet. Die junge Frau besuchte am ersten Oktoberwochenende den Club „Eiskeller“ in Aschau, ein Passant hatte am Morgen des 3. Oktober den Leichnam einige Kilometer flussabwärts am Ufer der Prien entdeckt. Fest steht laut Polizei, dass sie zwischen zwei und drei Uhr morgens ums Leben kam. Anfang November hatte die Polizei in der Fernsehsendung „Aktenzeichen XY“ bundesweit um Mithilfe von Zeugen gebeten. Danach waren an die neunzig Hinweise bei der Soko eingegangen. Diese bezogen sich vor allem auf eine Armbanduhr, die die Ermittler unweit der Stelle gefunden hatten, an der sie auch die Jacke und einen Ring der getöteten Studentin sicherstellten. Einer oder mehrere dieser Hinweise führten nun zu dem Verdächtigen und zu dem finalen Durchbruch. Nach dem Stand der Ermittlungen habe Hanna die Disko „Eiskeller“ gegen 2.30 Uhr verlassen. Im Bereich des Kampenwandbahn-Parkplatzes sei sie dann allem Anschein nach dem Täter begegnet. „Dieser Parkplatz wird im Verfahren eine Rolle spielen“, hieß es. Er habe den Zusammenhang mit der Tat als „dubios“ beschrieben, die Aussage aber nicht weiter ausgeführt. Es wird angegeben, der Festgenommene stamme er aus dem südlichen Landkreis Rosenheim und sei im Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit.

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Ebenfalls, auf mysteriöse, ungeklärte Art und Weise, kam am Dreikönigstag des Jahre 2019 am Aschauer Club „Eiskeller“ die 23-Jährige Veronika R. ums junge Leben, die gerade auf dem Weg nach Hause war. Sie feierte mit Freunden. Um 3.45 Uhr kam das Auto, das sie totfuhr, gesteuert von Silviu D. (27). Beide arbeiteten in der noblen „Residenz“ von Sterne-Koch Heinz Winkler. Der Unfall schockte ganz Deutschland: Rezeptionistin Veronika wurde in der Nacht zu Sonntag totgefahren. Sie ging auf der Kampenwandstraße, weil die Straße besser geräumt war als der Gehweg. Um 3.45 Uhr rauschte Silviu in einem Golf VI heran, rammte Veronika und soll danach abgehauen sein. Koch Silviu hatte noch zwei Beifahrer – einen Mann (22) und eine Frau (23). Beide arbeiten auch bei Heinz Winkler. Mit einem Autoteil suchte die Kripo nach Zeugen. Schnell der Erfolg: Kameras belegen, dass Silviu und seine beiden Mitfahrer ebenfalls im „Eiskeller“ waren. Polizeisprecher Stefan Sonntag: „Die 23-Jährige hat zuvor bei der Polizei angerufen und mitgeteilt, dass am VW Golf, dessen Halter ihr Vater ist, das in den Medien gezeigte Fahrzeugteil fehlt.“ Nach BILD-Informationen bestreitet die 23-Jährige allerdings, dass der Golf Veronika gerammt haben soll. Auch Silviu bestreitet den Unfall. Seltsamerweise waren der Todesfahrer und sein Opfer eng befreundet. Kurz nach dem Unfall, hatte Silviu D. ein Bild auf Instagram gepostet, auf dem er die getötete Frau umarmt. Das Foto stammt offenbar von einem gemeinsamen Wiesn-Besuch. Unter das Bild schrieb er: „Du bleibst immer in meinem Herzen". Dazu ein schwarzes Herz (bemerkenswerterweise, kein rotes !), das seine Verbundenheit und Trauer ausdrücken sollte. Am Tag des Unfalls teilte der Tatverdächtige zudem den Zeugenaufruf auf seinem Facebookprofil. Kurz darauf wurde er von der Polizei festgenommen. Es wurde Haftbefehl gegen ihn erlassen. Gegen seine Beifahrer besteht laut Polizei der „Verdacht der Unterlassenen Hilfeleistung und der versuchten Strafvereitelung“. Nach BILD-Infos wurden sie sofort von der Arbeit freigestellt. Es schneite heftig in jener Nacht, Gehweg und Straße waren schon mit einer Schneedecke überzogen. Veronikas Begleiter stapfte auf dem Gehweg, Veronika selbst ging auf der zu diesem Zeitpunkt wohl besser geräumten Straße. Minuten später lag die junge Frau auf der Fahrbahn, überfahren von einem Auto. Was genau passierte, ist bis heute immer noch unklar. Damit kam der Fall zu den Akten. Der Tod der jungen Frau sei nicht zweifelsfrei auf die Kollision mit dem Auto zurückzuführen – auch wenn die Gutachten belegen, dass die 23-Jährige von dem VW-Golf erfasst wurde. Damit kann man auch nicht mehr zweifelsfrei davon ausgehen, dass der Unfall „vorhersehbar oder vermeidbar“ war, so Scharbert. Möglicherweise hat der Fahrer die am Boden liegende Frau also wirklich nicht gesehen. Und wenn dies so sein sollte, kann man dem 23-Jährigen und seinen Mitfahrern auch keine Fahrerflucht oder unterlassene Hilfeleistung anlasten. Die Kollision muss zwar zu einem hörbaren Geräusch und zu einer spürbaren Erschütterung geführt haben. Aber es ist nicht ausgeschlossen, dass die drei Insassen dachten, es könne sich um einen Eisklumpen oder Schneebrocken gehandelt haben. Das klingt unglaubwürdig. Am Ende haben die Ergebnisse zu keiner klaren Entscheidung geführt: In dubio pro reo, im Zweifel für den Angeklagten.

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21.12.2022 - Hannover - Beim Prozess-Auftakt im Doppelmord von Wennigsen verlas Staatsanwältin Birthe Kuck am Mittwoch die Anklage gegen den irakischen Killer Ayas Elias A. (24). Entsetzte Gesichter im Publikum, als sie am Morgen den grausigen Tatablauf schilderte. Der Vorwurf: Am 11.06.2022 soll der Iraker Kfz-Meister Karsten U. († 59) und dessen Frau Sabine (†60) in deren Haus im Wennigser Ortsteil Holtensen (Region Hannover) mit mehr als 70 Messerstichen u.a. aus Habgier bestialisch umgebracht haben. Hintergrund: Im August 2021 hatte er die Werkstatt des 59-Jährigen im hannoverschen Stadtteil Bornum für 310.000 Euro gekauft, zahlbar in Raten. Damit hatte sich der aufstrebende 24-jährige (kam 2015 als minderjähriger Flüchtling) finanziell komplett übernommen. Kuck: „Ende 2021 konnte er Mietzahlungen und Raten nicht mehr leisten.“ Auch bei Bekannten stand er bereits in der Kreide. Ayas A. soll mitbekommen haben, dass Karsten U. wegen einer Steuerschuld eine große Menge Bargeld zu Hause gebunkert habe. „Da beschloss er, ihn zu töten“, so die Staatsanwältin. Laut Anklage spielte sich der Mord-Morgen so ab: Gegen 8.20 Uhr kam Ayas Elias A. am Haus in Holtensen an. Für die Fahrt benutzte er einen Kunden-Kombi, der zur Reparatur abgegeben worden war. Er schlich in den Keller zum Hobbyraum von Karsten U., der gerade am Schreibtisch Zigaretten stopfte. Von hinten stach mehr als 20 Mal in die Augen des überraschten Kfz-Meisters, zerfetzte mit der Klinge sein Gesicht. Karsten U. verblutete. Vom merkwürdigen Lärm im Keller alarmiert, ging Sabine U. (Schriftführerin der Orts-CDU) in den Keller. Im Flur traf sie auf den Killer, der die unliebsame Zeugin sofort mit dem Messer angriff. Verzweifelt leistete sie Gegenwehr, versuchte, sich mit Händen und Armen gegen die Klinge zu schützen. Erbarmungslos machte der Mörder sie nieder. Rechtsmediziner zählten über 50 Stichwunden. Auch Sabine U. erlag im Keller ihren schweren Verletzungen. Später führte der Mörder eine Schmierenkomödie auf. Weil der Kfz-Mechaniker ein angebliches Treffen platzen ließ, habe er sich Sorgen gemacht und sei zum Haus gefahren. BILD erzählte Ayas Ilias A. damals: „Karsten wollte gestern früh bei mir aushelfen, doch er kam nicht. Das fand ich ungewöhnlich, denn auf ihn war immer Verlass.“ Deswegen sei er nach Holtensen gefahren. A. weiter: „Der Wasserhahn in der Küche lief, die Schlafzimmertür stand auf, aber niemand öffnete. Da rief ich die Polizei.“ Er führte die Ermittler in die Irre, behauptete, selbst Drohanrufe erhalten zu haben. Seine Märchen krönte er nach dem Doppelmord mit einer Anzeige bei der Polizei. Am 20. Juni, so gab er an, sei er von einem unbekannten Messermann in der Werkstatt ausgeraubt worden. Der habe ihm 32.000 Euro und sein Handy abgenommen. Halten die Strafverfolger für eine Lügengeschichte. Das brachte Ayas Illias A. zusätzlich eine Anklage wegen Vortäuschens einer Straftat ein. In der Folgezeit verwickelte sich der Iraker immer mehr in Widersprüche. Ermittlungen ergaben, dass u.a. sein Handy zur Tatzeit in Holtensen eingeloggt war. Und: Auf dem sichergestellten Video einer Überwachungskamera nahe der Werkstatt in Bornum ist zu sehen, wie er am Morgen des 11. Juni mit einem Kunden-Kombi, der zur Reparatur abgegeben worden war, wegfuhr. Und dieser Wagen fiel Zeugen später in Holtensen auf!

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15.11.2022 – Eine Bekannte von Kerstin Simone G. (56) hatte sie am 12.10. als vermisst gemeldet, nachdem sie am Vortag nicht zu einer Verabredung erschienen war. Bei der Suche nach der Frau aus Burgwedel haben die Ermittler nun einen Tatverdächtigen festgenommen, der verdächtigt wird, in der Nacht auf den 11. September die Frau aus Burgwedel getötet zu haben. Vom Opfer fehlt weiterhin jede Spur. Polizeikräfte haben Robert E. aus Warburg in Schweden festgenommen. Die Suche nach dem dringend tatverdächtigen E. hatte zu bundes- und europaweit Ermittlungen geführt. Nun gelang der Ermittlungserfolg im Ausland, Nach einem Hinweis über die Ausreise des Tatverdächtigen nach Schweden hätten die Fahnder in Hannover die Ermittler in Schweden kontaktiert, teilten die Ermittlungsbehörden in einer gemeinsamen Presseerklärung am Mittwoch mit. Dies hätte zum Ergreifen von Robert E. geführt. „Der Fahndungserfolg in diesem Fall zeigt, welchen enormen Wert es hat, effiziente Netzwerke auch über Landes- und Staatsgrenzen hinaus aufzubauen“, sagt ein Behördensprecher. Bereits an ihrem Wohnort „Am Würmsee“ sei die Polizeiauf eine Spurenlage gestoßen, die zusammen mit den Umständen ihres Verschwindens auf eine Gewalttat schließen ließ. Kurz darauf geriert mit Robert E. ein Mann aus Nordrhein-Westfalen unter Tatverdacht. Weiterhin suchen die Ermittler nach Zeugen, die Hinweise zum Aufenthaltsort oder zur Tat geben können. Wer im Bereich Großburgwedel und Fuhrberg Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, seine Beobachtungen der Polizei unter der Telefonnummer 0511 109-5555 mitzuteilen. Besonders Hinweise über eine campierende Person, ein aufgeschlagenes Zelt oder einen silbernen Ford Focus mit Warburger Kennzeichen seien laut Schmieder wichtig.

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15.11.2022 - die 39-jährige Vanessa Huber aus Unterhaching ist seit Samstag (05.11.2022) 16.40 Uhr spurlos verschwunden. Ihr Mann habe die Frau am Montag (7. November) als vermisst gemeldet. Die Spurensicherung habe die Räume "intensiv" durchforstet. Die Polizei München ermittelt nun wegen eines möglichen Gewaltverbrechens. Die Ermittler brauchen dringend Hilfe aus der Bevölkerung. Sie wurde zuletzt beim Einkaufen in einem Geschäft in Unterhaching gesehen. Sämtliche Überprüfungen in Bezug auf mögliche Aufenthaltsorte von Vanessa H. verliefen bislang ergebnislos, sagen die Ermittler. Aufgrund der Gesamtumstände ermittelt die Polizei nun wegen Verdacht eines Gewaltdeliktes.

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16.11.2022 - Ein Ehepaar fand gegen 7.50 Uhr morgens in Ostbevern im Münsterland in einem Waldstück ein mit Kabelbindern gefesseltes, bewusstlos am Boden liegendes Mädchen, es hatte nur leichte Verletzungen erlitten. Der ohnmächtigen 13-Jährigen war der Gürtel ihrer Hose bereits geöffnet. Dem Ehepaar war in dem Waldstreifen ein Fahrrad und ein Rucksack am Wegesrand aufgefallen. Die Achtklässlerin war auf dem Weg ins Gymnasium in Ostbevern. Sie wurde offensichtlich überfallen und gefesselt, als Vorbereitung zu einer Straftat gegen die Sittlichkeit. Der Fall bleibt vorerst im Dunklen. Man verständigte die Rettungskräfte. Die 13-Jährige kam ins Krankenhaus. Sie war laut Polizei bewusstlos, kam dann aber wieder zu sich. Sie habe nur leichte Verletzungen erlitten. Das Mädchen konnte sich bei einer ersten Befragung nicht an den Vorfall erinnern. Die Polizei durchsuchte mit einer Hundertschaft und Hunden die Umgebung der Fundstelle in einem Waldstück, fand aber nichts, wie eine Sprecherin sagte. Jetzt müssten Zeugen befragt und der Ablauf wie ein Puzzle zusammengesetzt werden. Neben der Fundstelle ist laut der Sprecherin eine Baustelle. Arbeiter von dort hätten bei der Erstversorgung geholfen.

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29.11.2022 - Für einen furchtbaren Mord an einer Sechsjährigen aus Baden-Baden (eigentlich aus Gambia) ist ein Mann zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Die Familie aus Gambia lebte im Haus. Das Landgericht stellte am Dienstag außerdem eine besondere Schwere der Schuld fest. Es sah es als erwiesen an, dass der 34-jährige gelernten deutsche Straßenbauer das Mädchen in der Nacht zum 19. Dezember vergangenen Jahres aus sexuellen Motiven mit einem Messer getötet und sich an der Leiche vergangen hat. „Sexuelle Erregung war der Grund“, sagte der Vorsitzende Richter Stefan Schmid. Die Sechsjährige hatte beim Sohn des Angeklagten übernachtet - er war ihr Spielplatzfreund. Was genau sich in der Nacht in dem Haus abspielte, konnte das Gericht nicht gänzlich klären. Klar sei, dass das Mädchen mit einem präzisen Halsschnitt getötet worden sei. Es habe geschlafen oder sei zumindest ruhig gelegen, sagte der Richter. Den Leichnam habe der Angeklagte geschändet. „Er verstümmelte ihn zum Teil auf schlimmste Weise.“ Das Ganze habe „Züge eines rituellen und Amok-ähnlichen Verhaltens“ gehabt, sagte der Richter. Mehrfach und in massiver Weise habe er sich an dem toten Körper sexuell vergangen und ihn unter anderem im Intimbereich verstümmelt, teilte die Behörde mit. Mit der Explosion habe der Mann die Tat vertuschen wollen.

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30.11.2022 - Asiatischer Frauen-Serienvergewaltiger kann nicht abgeschoben werden, weil Behörden nicht wissen woher er kommt. Ein 36-jähriger Serienvergewaltiger ist in Bonn zu zehn Jahren Haft und Sicherungsverwahrung verurteilt worden. Laut Medienbericht soll es sich bei dem Mann um einen ablehnten Asylbewerber handeln. Weil seine Herkunft unklar ist, kann er jedoch nicht abgeschoben werden. Nach der mehrfachen Vergewaltigung einer Studentin in Bonn hat das dortige Landgericht für den vorbestraften Vergewaltiger Sicherungsverwahrung angeordnet. Zudem wurde der 36-Jährige aus Morsbach (Oberbergischer Kreis) wegen der Vergewaltigungen zu zehn Jahren Haft verurteilt. Bei dem Mann handele es sich um einen gefährlichen Hangtäter. Das Rückfallrisiko sei hoch, hieß es bei der Urteilsbegründung am Montag. Wie „Bild“ berichtet, soll es sich bei dem Mann um den abgelehnten Asylbewerber Uzman A. handeln. Im Urteil heißt es, er hat bereits drei schweren Verbrechen an Frauen begangen. In den Bericht heißt es weiter, dass der 36-Jährige aufgrund seiner ungeklärten Herkunft nicht aus Deutschland abgeschoben werden kann. Er soll bei einem Asylverfahren angegeben haben, aus Pakistan über Indien nach Morsbach geflüchtet zu sein. Wegen widersprüchlicher Angaben wurde sein Asylantrag jedoch abgelehnt. Der Mann sei am Abend des 14. März 2022 nach Bonn gefahren und habe gegen 23.00 Uhr in der Altstadt bei einer Wohngemeinschaft geklingelt. Die 25-jährige Studentin habe geöffnet. An der Wohnungstür habe der Mann ihr sofort den Mund zugehalten und sie in die Wohnung gedrängt. Dann habe er sich mit der jungen Frau in deren WG-Zimmer eingeschlossen, sie gefesselt, geknebelt und in den folgenden Stunden drei Mal vergewaltigt. Die Studentin musste - wegen der gravierenden psychischen Folgen - zwei Monate in einer Psychiatrie behandelt werden. In die Tatwohnung ist sie nie mehr zurückgekehrt. Der Angeklagte hatte im Prozess geschwiegen, an das Geschehen habe er [angeblich] keinerlei Erinnerung, ließ er seinen Verteidiger mitteilen.

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05.12.2022 - Schreckliches ereignete sich in Illerkirchberg bei Ulm. Zwei Mädchen (14, 13) wurden von einem 27-jährigen Asylbewerber aus Eritrea (Staat im nördl. Afrika) attackiert. Das 14-jährige Mädchen, die Kurdin Ece S.,  ist an den Verletzungen gestorben, die 13-Jährige ist schwerverletzt, sei aber nicht in „akuter Lebensgefahr“. Der Täter ist vor dem Angriff aus dem benachbarten Asylbewerberheim gekommen und dorthin zurückgeflohen. Die beiden Opfer waren am Montag in ein Krankenhaus gebracht worden, wie die Polizei mitteilte. Dort erlag Ece ihren Verletzungen. Sie hatte durch den Bauchstich zu viel Blut verloren. Der Angreifer ist ein 27-jähriger, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Der Asylbewerber aus Eritrea hat sich nach dem Anschlag selbst Verletzungen beigebracht und liegt unter polizeilicher Bewachung in einer Klinik. Bei ihm hatten Beamte den Angaben nach ein Messer gefunden, das die Tatwaffe sein könnte. Ein Augenzeuge hatte am Morgen in Illerkirchberg nahe einer Ampel Geräusche gehört, wie er dem „SWR“ schildert. Als er nachschaute, „lag das Mädchen blutend am Boden mit einer riesigen Stichwunde im Bauch. Ein zweites hatte Verletzungen unterhalb der Brust, eine Stichwunde. Sie war völlig aufgelöst“, so der Augenzeuge. Das Mädchen habe dem Augenzeuge geschildert, was vorgefallen sei. Demnach sei ein Mann aus dem Haus gekommen und habe ihre Mitschülerin grundlos geschlagen. Danach soll er ihr in den Bauch gestochen haben und danach zurück ins Haus geflüchtet sein. Abgesehen von einem Fahren ohne Fahrkarte ist er bislang nicht polizeilich aufgefallen. Es ist nicht lange her, da wurde die 4700-Einwohner-Gemeinde schon einmal von einer schweren Gewalttat erschüttert. 2019 vergewaltigten mehrere Männer aus Afghanistan und dem Irak eine 14-Jährige. In der Halloween-Nacht überredeten sie das Mädchen, mit in eine andere Flüchtlingsunterkunft zu kommen. Vier Männer im Alter zwischen 17 und 26 wurden später, im März 2021, vom Landgericht Ulm zu zwei Jahren und drei Monaten bzw. zwei Jahren und zwei Monaten verurteilt, drei wegen Vergewaltigung, einer wegen Beihilfe zur Vergewaltigung, wie die „Stuttgarter Zeitung" seinerzeit berichtete. Er soll das Mädchen betäubt haben.

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05.12.2022 - Nach einer strapaziösen Flucht war die Ukrainerin Alina F. aus Cherson in Deutschland angekommen. Am 25. Oktober wurde sie brutal ermordet. Wie die Ermittler rekonstruierten, hatte die 21-Jährige morgens gegen 7 Uhr ihre Flüchtlingsunterkunft im bayerischen Murnau verlassen. Auf ihrem Weg zur Straße sprang ihr plötzlich der jordanische Asylbewerber Shadi B. entgegen, der sich zuvor im Vorgarten versteckt hatte. Mit einem Messer stach er auf die junge Frau ein und rannte davon. Alina F. brach in der Hofeinfahrt zusammen, konnte jedoch noch lebend ins Krankenhaus gebracht werden. Am vergangenen Sonntag erlag sie dann ihren Verletzungen. Der 28-Jährige sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft. Shadi B. war für Alina F. kein Unbekannter: Der Jordanier lebte in derselben Unterkunft wie sie. Wiederholt hatte der 28-Jährige der Ukrainerin nachgestellt und Fotos von ihr gemacht. „Er war in sie verliebt“, sagt Anton, ein Freund der Getöteten, zu „Bild“. Mutmaßlich hatte sich der Asylbewerber zurückgewiesen gefühlt – und schließlich diesen furchtbaren Entschluss gefasst. Dass Alina nun so unvermittelt aus dem Leben gerissen wurden, ist für die Familie kaum in Worte zu fassen. „Sie hat immer gelächelt, alle mochten sie“, sagt Anton. Am Sonntag mussten die aus der Ukraine angereisten Angehörigen dann Abschied von der 21-Jährigen nehmen. Auch Alinas Vater, der im Krieg gegen Putins Truppen kämpft und Fronturlaub bekommen hatte, konnte dabei sein. In der Pfarrkirche bahrten sie die 21-Jährige in einem weißen Kleid in einem Holzsarg mit weißen Rosenblättern auf, küssten und herzten ihre geliebte Alina zum letzten Mal. Auf Wunsch der Familie soll sie in ihrer Heimat beigesetzt werden.

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13.12.2022 – Heute/Wien-online 24-Stunden-Pfleger soll Frau (82) missbraucht haben - Fürchterliche Vorwürfe gegen einen Pfleger aus Rumänien! Der Mann (53) kümmerte sich seit Oktober um eine psychisch beeinträchtigte 82-Jährige im Bezirk Urfahr-Umgebung (OÖ) – er soll die pflegebedürftige Frau unter Alkoholeinfluss mitten in der Nacht erst bedrängt und dann missbraucht haben. Am nächsten Morgen berichtete die Seniorin ihrer Schwester, die im selben Haus wohnt, von dem Übergriff. Diese verständigte die Behörden. Der Rumäne ist nun in U-Haft, so die OÖN. Gegen ihn wird wegen schweren sexuellen Missbrauchs einer wehrlosen Person ermittelt. Laut Staatsanwaltschaft bestritt der Pfleger zuerst die Vorwürfe, gab dann aber an, sich an nichts erinnern zu können.

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20.12.2022 – Heute/Wien Frau in Asylheim von sechs Männern vergewaltigt. Die mutmaßlichen Täter sitzen in U-Haft, zeigen sich nicht geständig. Nun steht laut Staatsanwaltschaft die Anklage gegen sechs Afghanen. Ein schwerer Missbrauchsfall wird demnächst vor Gericht landen: Laut Heinz Rusch, Sprecher der Staatsanwaltschaft Feldkirch, ist nun die Anklage gegen jene sechs Afghanen fertig, die im Februar eine Frau vergewaltigt haben sollen. Die Tat soll sich in einer Flüchtlingsunterkunft in Bludenz (Vbg.) abgespielt haben, das Opfer war durch Alkohol beeinträchtigt. Fünf der Männer sind seit 11. Juli in Untersuchungshaft, über eine weitere Person war drei Tage später die U-Haft verhängt worden. Mehrere Männer und die Frau hatten einen Bewohner des Flüchtlingsheims besucht und gemeinsam Alkohol und Drogen konsumiert haben. Infolge hätten sich die Afghanen an dem Opfer vergangen. Die Anklage wirft ihnen den sexuellen Missbrauch einer wehrlosen oder psychisch beeinträchtigten Person vor. Die näheren Umstände waren zunächst unklar gewesen, weshalb der Fall erst nach der Verhaftung der Verdächtigen im Juli an die Öffentlichkeit kam. Offenbar bestand gegen einige der Männer ein Besuchsverbot im betroffenen Asylquartier. Erst am Morgen habe ein anderer Heimbewohner einen Betreuer informiert, da er in der Nacht Lärm gehört hatte. Dieser verständigte aufgrund des Zustandes der Frau die Rettung, die wiederum die Polizei informierte. Im Krankenhaus erhärtete sich dann der Verdacht eines Missbrauchs.

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21.21.2022 - Anfang Dezember kam es in Braunschweig zu einer sexuellen Straftat gegen eine Zehnjährige. Der Täter soll sich an dem Mädchen vergangen und ihr mit dem Tod gedroht haben. Seitdem fahndeten die Ermittler mit einem Großaufgebot nach dem Mann. Jetzt gab es eine Festnahme. Nach dem sexuellen Missbrauch eines zehnjährigen Mädchens in Braunschweig sitzt ein Tatverdächtiger in Untersuchungshaft. Der 26-jährige Mann sei bereits am Wochenende festgenommen worden, teilte die Polizei am Dienstag mit. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde der Mann aus Burundi (Ostafrika) am Montag der Haftrichterin beim Amtsgericht vorgeführt, die die Untersuchungshaft anordnete. Weitere Details gaben die Ermittler zunächst nicht bekannt. Der Täter hatte das Mädchen am 5. Dezember auf eine Baustelle verschleppt, es bedroht und sich an ihm vergangen. In den Tagen danach war in der Braunschweiger Nordstadt intensiv nach dem Tatverdächtigen gesucht worden. Später weiteten die Ermittler die Fahndung aus und suchten den mutmaßlichen Täter mit einem Phantombild. Der seit dem 5. Dezember andauernde Großeinsatz, bei dem vor allem in der Nordstadt durchgehend Beamte in Zivil aktiv waren, wurde vorerst beendet.

10.01.2023 - Die Tötung der Deutschlehrerin Sabina K. geschah am Dienstag, den 10. Januar 2023, durch einen 17jährigen Migranten bzw. Schüler namens Sinan Y., im Berufskolleg in Ibbenbüren (NRW). Die Polizei Münster hat eine Mordkommission eingerichtet. Nach dem bisherigen Ermittlungsstand soll er gegen 14.51 Uhr die 55-jährige Frau in dem Schulgebäude gesucht haben. Zur Tatzeit war sie gerade alleine in einem Klassenzimmer gewesen. Diese Gelegenheit nutzte der Täter, um sie mit einem Messer anzugreifen und ihr mehrere tödliche Verletzungen zuzufügen. Der Name Sinan Y. ist arabischer Herkunft, der vor allem unter Albanern und Türken häufig ist. Wörtlich übersetzt bedeutet Sinan: „Die (eiserne) Speerspitze“. Der Name kommt in muslimischen Kreisen häufig als Familienname vor. Im aktuellen Ibbenbürener Mordfall hat der jugendliche Messerstecher offenbar in der Vergangenheit kontinuierlich Probleme in der Schule gehabt. Aus Kollegiums-Kreisen sickerte durch, dass „Sinan ein klassischer Typ Großkotz“ gewesen sei, der nach dem Motto „mir kann keiner was“ durchs Leben ging. Er soll wiederholt mit Lehrerinnen und Lehrern – aber wohl auch mit Schülern - erhebliche Kontroversen gehabt haben. Daraufhin hatte die Schulleitung dem Jugendlichen am Dienstagmorgen einen eintägigen Schulverweis erteilt. Am Nachmittag war Sinan Y. dann nach der achten Stunde mit einem Messer in die „Kaufmännische Schule Tecklenburger Land“ zurückgekommen und suchte gezielt nach seiner Lehrerin. Im fünften Stock fand er Sabine K., eine Mutter von zwei erwachsenen Kindern, allein im Klassenzimmer und stach mehrfach brutal auf sie ein. Nach der Tat rief Sinan Y. um 14.51 Uhr selbst den Polizei-Notruf an und ließ sich wenig später „von Einsatzkräften widerstandslos festnehmen“ (Polizei Steinfurt). Der Mord von Ibbenbüren ist umso auffälliger, als erst am 30. November 2022 ein angeblich „psychisch kranker 43-Jähriger den Pächter einer Tankstelle im nur 15 Kilometer südöstlich von Ibbenbühren gelegenen Langerich niedergestochen hat“ (Süddeutsche Zeitung). Auch hier versuchte der linksgrün dominierte Medien-Mainstream, die ethnischen Hintergründe der Tat zu verbergen. - 02.05.2023 - Der junge Unhold hat sich in seiner Zelle selbst gerichtet !

25.01.2023 - Medien: „Bei einer Messer-Attacke im RE 70 von Kiel nach Hamburg sind am Mittwoch im kleinen Ort Brokstedt (Schleswig-Holstein) mehrere Menschen verletzt und zwei getötet worden. Eine weitere Person schwebt noch in Lebensgefahr. Augenzeugen zufolge brach im Zug Panik aus.“ „Mann sticht auf Menschen ein - Blutbad in Zug bei Hamburg mit Toten und Verletzten. Nach Presse-Informationen soll es sich bei dem Täter um einen Flüchtling bzw. um einen Palästinenser aus Gaza handeln. Zuerst hieß es, es wäre ein Mann aus Syrien gewesen. Dabei seien fünf Menschen verletzt worden. Zwei Menschen sind gestorben. Polizisten hätten den Mann kurz darauf in Brokstedt festgenommen, sagte die Innenministerin von Schleswig-Holstein, Sabine Sütterlin-Waac. Laut einer Sprecherin des Innenministeriums ist der Täter zwischen 25 und 40 Jahre alt, der 2014 nach Deutschland kam und am Tag zuvor seinen Arbeitsplatz verloren hat. Ein Augenzeuge gegenüber der Westküstennews: „Ich saß als Fahrgast der 1. Klasse im Zug. Plötzlich rannten zwei weitere Passagiere mit großer Wucht heraus. Ich nahm meine Sachen und rannte hinterher. Ich bin dann durch den ganzen Zug gelaufen, es waren rund vier bis sechs Wagen und überall waren Blutspuren zu sehen. Ich habe insgesamt fünf Verletzte gesehen, die in Krankenwagen abtransportiert wurden.“ - 05.02.2023 - Der Messer-Mörder von Brokstedt, Ibrahim A., soll sich wenige Monate vor seiner Entlassung aus dem Hamburger Gefängnis mit dem Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, verglichen haben. „Es gibt nicht nur einen Anis Amri, es gibt mehrere, ich bin auch einer“, habe er zu Bediensteten gesagt, wie die Justizbehörde auf Anfrage der Deutschen-Presse-Agentur am Sonntag mitteilte. Die Äußerung vom August 2022 sei in einem sogenannten Wahrnehmungsbogen in der Gefangenenpersonalakte festgehalten worden.

02.02.2023 - Focus-online - Mordserie in Schwäbisch Hall: Drei Seniorinnen tot in Wohnungen gefunden. Eine im Dezember 2022, die andere im Januar 2023. Schnell wird die Frage nach einem Serienmörder laut, denn bereits 2020 starb eine ältere Dame einen gewaltsamen Tod, ebenfalls in Schwäbisch Hall. Eine 89-jährige Frau wurde in ihrer Wohnung tot gefunden. Weitere Untersuchungen übernahm die „Soko Höhe“, die im Dezember 2022 gegründet wurde, nachdem die 77-jährige Heidemarie K. in Schwäbisch Hall ebenfalls tot in ihrer Wohnung lag. Bei der Tat wurde ein Geldbetrag „im unteren, mittleren dreistelligen Eurobereich“ gestohlen. Laut dem Obduktionsbericht wurde sie ermordet. Sie sei wegen des jüngsten Falles in Michelbach mittlerweile von rund 50 auf etwa 75 Beamte aufgestockt worden, sagte der Polizeisprecher. Bereits am 14. Oktober 2020 ereignete sich nur wenige Meter vom zweiten Todesopfer entfernt, ein weiterer Mord. Eine 94-Jährige lag mit eingeschlagenem Schädel in ihrer Wohnung. Am Mittwoch (1. Februar) wird berichtet, der mutmaßliche Täter konnte gefasst werden. Es ist ein 31-jähriger Mann aus Serbien. Er ist nach eigenen Angaben Anfang Dezember 2022 nach Deutschland eingereist, zusammen mit seiner Frau und zwei Kindern. Eine Meldeadresse in Deutschland gibt es bisher nicht, er soll ein Tourismus-Visum besitzen. Der Mann kommt auch in Betracht, einen Raubüberfall am 17.01. 2023 in Ilshofen begangen zu haben. - Neue Medien-Verlautbarungen: Laut Soko „Höhe“ steht der Tatverdächtige mit serbischer Staatsangehörigkeit in dringendem Verdacht, kurz vor Weihnachten 2022 eine 77-jährige Frau im Schwäbisch Haller Wohngebiet Hagenbach getötet zu haben. Ebenso soll er am 25. Januar 2023 eine 89-jährige Seniorin aus Michelbach an der Bilz (Kreis Schwäbisch Hall) umgebracht haben. Er kommt auch in Betracht für den Überfall auf einen 83-jährigen Mann aus Ilshofen am 17. Januar 2023. Ob er außerdem für einen weiteren Mordfall in Schwäbisch Hall aus dem Jahr 2020 verantwortlich ist, werde weiter ermittelt, hieß es.

21.02.2023 - Pankow: Vermisstes Mädchen Anissa in Park getötet – Polizei nimmt 19-jährigen Mann mit türkischen Wurzeln fest. Passanten fanden die fünfjährige am Dienstagabend im Bürgerpark in Pankow. Rettungskräfte hätten noch versucht, das Kind zu reanimieren. Es sei allerdings kurz darauf im Krankenhaus verstorben. „Man hat in diesem Zusammenhang auch schon einen Tatverdächtigen festgenommen.“ Es handele sich um einen 19-jährigen Deutsch-Türken. Dieser habe einen Bezug zu dem Mädchen, das die deutsch-polnisch-türkische Staatsangehörigkeit besitzt, sagte der Sprecher. 22.02.2023 Die 5-jährige Anissa aus Berlin ist von einem 19-jährigen Türken erstochen worden. Eine Passantin hatte das Mädchen im Bürgerpark Pankow, in der Nähe von einem Ziegengehege, entdeckt. Das Kind war noch per Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht worden. Dort starb es. Bevor die Fünfjährige verschwand, soll es laut Polizei im Paule Park hinter dem Rathaus-Center gesehen worden sein. Anissas lebloser Körper war mit zahlreichen Stichwunden übersät. Die Staatsanwaltschaft veröffentlichte am Mittwochmorgen (22. Februar) weitere Informationen zur Tat: „Die Fünfjährige lag mit Verletzungen in einem Gebüsch des Bürgerparks Pankow, als die Zeugen sie gegen 17.40 Uhr entdeckten. Das Messer könnte eine Schlüsselrolle in dem schrecklichen Fall spielen. Denn es könnte darauf hindeuten, dass der 19-Jährige die Tat eben doch geplant hat. Man könne aus psychologischer Sicht nur Vermutungen anstellen, so Dr. Lüdke. Seine Theorie: „Jeder Mensch verfügt normalerweise über eine Impulskontrolle“, sagt er. Diese befähige einen Menschen dazu, sich selbst zu zügeln, wenn böse Gedanken aufkeimen würden wie „ich habe ein Messer und gehe damit auf meinen Chef los.“ Doch bei dem 19-Jährigen liege wohl eine „Impulskontrollstörung“ vor. Denn es habe viele Schritte und Zeit gegeben, um sich umzuentscheiden. „Er hat auf die Kinder aufgepasst, ist herausgegangen, hat ein Messer mitgenommen, ist in den Park gegangen“, erklärt Dr. Lüdke. Dass er trotzdem zugestochen habe, mache die Tat „sehr brutal“. „Das spricht für ein hohes Aggressionspotenzial.“ Doch warum entwickelte der junge Mann eine derartige Wut?

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03.03.2023 - Luise F. ist tot. Bei der Suche nach einer seit Samstagabend vermissten Zwölfjährigen aus dem südwestfälischen Freudenberg haben Einsatzkräfte ihren erstochenen und verbluteten Leichnam sei in einem Waldstück oberhalb von Freudenberg-Hohenhain aufgefunden worden. Beamte der Kriminalpolizei hätten die Ermittlungen vor Ort übernommen. Weitere Informationen könnten zunächst nicht gegeben werden, hieß es weiter. Polizei und Rettungskräfte hatten mit einem Großaufgebot nach dem Mädchen gesucht. Freudenberg liegt an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz und gehört zum Kreis Siegen-Wittgenstein. Zwei Schulklassenkameradinnen (12 + 13) gestanden die Mordtat, die angeblich als Racheakt ausgeführt worden sei.Musste Luise sterben, weil sie sich nicht länger schikanieren lassen wollte? Demnach wurde Luise von ihren Mörderinnen „gemobbt und schikaniert“. Doch die 12-Jährige wendete sich vertrauensvoll an „Erwachsene“, wie es in dem Bericht weiter heißt. Und das könnte ihr zum Verhängnis geworden sein. Die beiden Täterinnen wollten sich dafür „furchtbar rächen“, heißt es weiter.

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 25.03.2023 - Die Leiche der 50-jährigen Floristin Beatrix G. wurde im oberfränkischen Lichtenfels in ihrem Blumenladen gefunden. Am Freitagabend (10.03.2023) muss sie getötet worden sein. Sie hinterlässt eine 12-jährige Tochter. Die Polizei suchte Zeugen und konnte mit zwei Zeuginnen sprechen, die das Geschäft kurz vor 18 Uhr betreten hatten. Gleichzeitig seien nach dem Aufruf der Kriminalpolizei „immer wieder Hinweise“ eingegangen, die sich auf Beobachtungen rund um das schreckliche Ereignis beziehen. Es werde ein möglicher Zeuge gesucht, ein Mann mit schlanker Figur von südländischem Aussehen, circa 20-30 Jahre alt, circa 170 -180 cm groß, vermutlich bekleidet mit einer olivfarbenen Jacke und einer schwarzen medizinischen Schutzmaske gesucht. „Der Mann soll schwarzes lockiges Haar und dunkle Haut (afrikanischer Typus) gehabt haben“. - Nun hat die Polizei einen „dringend Tatverdächtigen“ 17-Jährigen vorläufig festgenommen, der „dringend tatverdächtig“ sei. Beamte konnten den jungen deutschen Staatsangehörigen am Freitagmittag im Lichtenfelser Stadtgebiet ausfindig machen und vorläufig festnehmen. Die Ermittlungen laufen indes weiter, betont die Polizei. Die Sonderkommission, die sich aus Beamten verschiedener oberfränkischer Polizeidienststellen zusammensetzt, wertet derzeit die gesicherten Spuren auch in enger Zusammenarbeit mit der Rechtsmedizin aus. Darüber hinaus führten die Einsatzkräfte mit Unterstützung der Bayerischen Bereitschaftspolizei, Polizeihundeführern sowie einem Polizeihubschrauber umfangreiche Suchmaßnahmen nach Spuren und Beweismitteln im Lichtenfelser Stadtgebiet durch. Auch viele Zeugenhinweise gilt es zu überprüfen. Im gleichen Zuge warnt die Polizei vor Gerüchten und Falschmeldungen: Bei dem jetzt Festgenommenen handelt es sich entgegen anderslautenden Gerüchten in den sozialen Medien um keinen Zuwanderer.“

23.04.2023 - Focus-online: IMMER WIEDER SYRER, „MERKELS GÄSTE“, DANKE FRAU MERKEL ! - Fünf Tage nach dem blutigen Angriff in einem Fitnessstudio in Duisburg hat das SEK einen Mann in seiner Wohnung festgenommen. Zuvor sollen Nachbarn den Mann erkannt und daraufhin die Polizei alarmiert haben. Der Zeitung zufolge handelt es sich beim Festgenommenen um einen 27-jährigen Syrer. Vor der Attacke sei er polizeilich nicht aufgefallen, heißt es weiter. Die Wohnung liege in der Nähe des Fitnessstudios, in dem die Attacke stattfand. Der 21-Jährige, gegen den sich die Attacke nach derzeitigem Ermittlungsstand gezielt gerichtet haben soll, schwebte nach Angaben der Staatsanwältin am Samstag weiter in Lebensgefahr. Von drei weiteren Opfern, die nicht direktes Ziel des Angriffs gewesen sein sollen, seien zwei 24-Jährige „weiterhin im Krankenhaus, aber nicht in Lebensgefahr“, berichtete Mc Cullen. Lediglich ein 32-jähriger Verletzter habe bislang aus der Klinik entlassen werden können. Die Ermittler hatten am Freitag Fotos einer Überwachungskamera aus dem Umfeld des Studios veröffentlicht. Zu sehen ist ein etwa 25 bis 35 Jahre alter Mann mit schwarzem Vollbart, der sich zu Fuß vom Tatort weg bewegt. Mehrere Zeugen haben laut Polizei den auf den Fotos zu erkennenden Mann unabhängig voneinander als Tatverdächtigen identifiziert. Bei dem Angriff am Dienstagabend waren vier Menschen mit einer Hieb- und Stichwaffe schwer verletzt worden.

28.04.2023 - Nach dem Würge-Mord an der zehnjährigen Lena im Kinderheim St. Josef in Wunsiedel kommen immer neue unfassbare Details ans Licht: Am Donnerstag wurde nach einem 11-jährigen Heimbewohner ein zweiter Tatverdächtiger (25) ge­schnappt. Er soll an der Tat in der Nacht vom 3. auf den 4. April beteiligt gewesen sein und wurde am Freitag vom Ermittlungsrichter am Amts­gericht Hof in U-Haft ge­schickt! Erstmals bestätigen Polizei und Staatsanwalt nun auch, was BILD schon vor drei Wo­chen berichtete: „Aufgrund der Einbindung weiterer Gut­achter bestätigte sich für die Ermittler der Verdacht eines Sexualdeliktes an dem Mäd­chen“, so Staatsanwalt Dr. Matthias Goers. Lena lag beim Auffinden an jenem Dienstagmorgen gegen 8.45 Uhr halbnackt in ihrem Bett. Der Zustand des Körper ließ darauf schließen, dass der Todeszeitpunkt schon einige Stunden zurücklag.

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04.05.2023 - Der türkische Täter, der am Mittwochnachmittag zwei Mädchen an einer Neuköllner Grundschule niedergestochen hat, ist nach pleiteticker.de-Informationen bereits vielfach Polizeibekannt. Der Mann, der laut Spiegel-Informationen Berhan S. heißt, soll immer wieder wegen verschiedener Delikte in Erscheinung getreten sein. In seiner Akte sind diverse Anzeigen wegen Bedrohung, mehrerer Nötigungen, Körperverletzungen und Beleidigungen vermerkt – bereits vor 2009. Das bestätigte die Polizei auf Anfrage von pleiteticker.de. Damit ist klar, dass es sich beim heute 38-Jährigen Berhan S. um dieselbe Person handelt, über die bereits 2009 im Alter von 24 Jahren im Zusammenhang mit einer Messerattacke berichtet wurde. Er wohnt in Neukölln. Damals berichtete der „Tagespiegel“: „Berhan S. komme aus einer „streng gläubigen Familie. Nach der Messerattacke auf eine 24-Jährige am Sonnabend in Kreuzberg erhebt die Mutter des Opfers schwere Vorwürfe gegen deren Lebensgefährten. Er soll es gewesen sein, der ihre Tochter niedergestochen und geschlagen hat. Er tyrannisiere sie seit Jahren. Aus Angst vor der streng gläubigen türkischen Familie ihres Lebensgefährten habe ihre Tochter sich bislang nicht getraut, sich von dem Mann zu trennen. Wie in einer Teilauflage berichtet, haben die Ermittler Zweifel an dem, was sich angeblich am Samstagabend in der Wohnung am Mehringplatz abgespielt haben soll. Das Opfer, Sonja S. – eine Deutsche, deren Mutter Türkin ist – sagte aus, es habe an der Tür geklingelt. Als sie öffnete, habe ein schwarz maskierter Mann sie wortlos niedergestochen. Ihr Lebensgefährte, Berhan S. sei in der Wohnung gewesen und habe die Polizei gerufen. Sonja S. kam in eine Klinik.“ Trotzdem schließen die Behörden unverständlicherweise ein religiöses Motiv bisher aus, ohne ihre Anhaltspunkte für diese Einschätzung zu geben. Berlins neue Bildungssenatorin Günther-Wünsch schloss bereits Stunden nach der Tat ein politisches oder religiöses Motiv aus. Laut Spiegel-Informationen soll Berhan S. in der forensischen Psychiatrie untergebracht werden. Die Ermittler gehen offiziell von einer durch Drogenkonsum verursachten psychischen Erkrankung aus. Bei der Messerattacke in Neukölln wurden zwei Mädchen (sieben und acht Jahre alt) schwer verletzt. Eines der Mädchen schwebt nach wie vor in Lebensgefahr. Berhan S. ist bei Justiz und Polizei mehrfach aktenkundig. Die Fälle liegen teils mehr als zehn Jahre zurück. Es ging um Körperverletzung, Beleidigung, Bedrohung, Leistungserschleichung, Drogendelikte, Diebstahl und Sachbeschädigung. Es ist nichts dabei, was Anlass gegeben hätte, S. eine solche Tat wie die am Mittwoch zuzutrauen. Als er sich festnehmen ließ, machte er bei den Polizisten den Eindruck, „neben sich zu stehen“. Die beiden niedergestochenen Mädchen sind in einer Schule in Berlin-Neukölln von Berhan S. attackiert worden. Eines der Mädchen schwebte zeitweise in Lebensgefahr. Der mutmaßliche Täter kommt nun in eine psychiatrische Einrichtung. Entgegen vorheriger Äußerungen der Staatsanwaltschaft ist er bereits mehrfach auffällig geworden. Der Mann hat in Berlin-Neukölln zwei Mädchen im Alter von sieben und acht Jahren mit einem Küchenmesser niedergestochen. Die Staatsanwaltschaft hatte am Donnerstag die Unterbringung des mutmaßlichen Täters in einem psychiatrischen Krankenhaus statt einer Untersuchungshaft in einem Gefängnis beantragt. Das sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft der „dpa“. Der Beschuldigte habe die Tat eingeräumt. Laut „Tagesspiegel“ sieht die Staatsanwaltschaft Anzeichen, dass die Erkrankung eine Folge von Drogenkonsum sei. Der Ermittlungsrichter folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft nun und erließ am Donnerstagnachmittag einen Unterbringungsbefehl. Ob der Angreifer - Berhan S., ein deutscher Staatsangehöriger - in irgendeiner Beziehung zu den Opfern, anderen Schülern oder zur Schule insgesamt stand, bleibt weiterhin ungeklärt. „Ausschließen können wir das im Augenblick noch nicht. Es scheint aber unwahrscheinlich, dass dies der Fall ist“, sagte Sebastian Büchner, Sprecher der Staatsanwaltschaft, FOCUS-online-Reporter Ulf Lüdeke in Berlin. „Es sieht danach aus, dass der Täter zufällig an der Schule vorbeikam und sich spontan zu der Tat entschlossen hat“, so Büchner weiter. Der Schulhof sei frei zugänglich gewesen. Büchner erklärte, dass der 38-Jährige in der Vergangenheit schon „ein, zwei Mal im niedrigschwelligen Bereich psychologisch auffällig geworden ist.” Es habe Auffälligkeiten in der Öffentlichkeit in den letzten Jahren gegeben, aber nichts Wesentliches, sagte Staatsanwaltschaftssprecher Sebastian Büchner am Donnerstag. „Es gab keine Erkenntnisse, dass er zu Gewalttaten neigt.“ Bei der Festnahme durch die Polizei am Mittwoch habe der Mann „den Eindruck gemacht, neben sich zu stehen“. Staatsanwaltschaft revidiert sich - Berhan S. fiel schon wegen häuslicher Gewalt auf. Noch am Donnerstagabend revidierte die Staatsanwaltschaft diese Aussage. Berhan S. ist bei Justiz und Polizei bereits mehrfach aktenkundig. Körperverletzung, Beleidigung, Bedrohung, Diebstahl, Drogendelikte, Sachbeschädigung und Leistungserschleichung sollen in seiner Akte stehen. Vor 14 Jahren soll er seine damalige Lebenspartnerin Sonja verprügelt und verletzt haben. Am 30. August 2009 musste sie mit Stichwunden in der Nierengegend in die Not-OP. Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass es sich bei diesem Fall um dieselbe Person handelt. Damals konnte die Polizei dem Berliner die Taten aber nicht nachweisen, die Frau zog die Anzeigen zurück und machte widersprüchliche Aussagen. Die Mutter der Frau war sich damals gegenüber der „B.Z.“ sicher: „Das kann nur er gewesen sein. Er schlägt sie seit acht Jahren, schließt sie zu Hause ein und hat ihr sogar verboten, eine Ausbildung zu machen.“ Über 20 Anzeigen hatte die Mutter gegen den damals 24-Jährigen erstattet. Wie eine Sprecherin der Senatsbildungsverwaltung mitteilte, ist die besonders schwer verletzte Schülerin vom Schulangriff in Neukölln außer Lebensgefahr. Die beiden niedergestochenen Mädchen seien aber weiterhin schwer verletzt und werden im Krankenhaus behandelt. Die Tat geschah am Mittwoch gegen 15 Uhr. Der Alarm ging bei der Polizei um 15.17 Uhr ein.

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05.05.2023 - Die Polizei in Oberhausen sucht mit einem Foto nach einem mutmaßlichen Vergewaltiger. Der Mann soll eine 15-Jährige in einem Park missbraucht haben. Dafür lockte er sie im September 2022 in einen „abgesonderten Bereich“ des Parks. Das 15-jährige Opfer hatte sich gemeinsam mit einer gleichaltrigen Freundin und dem Mann im Park zwischen dem Bero Zentrum und dem Gebäude des Caritasverbands an der Concordiastraße aufgehalten. Der mutmaßliche Täter habe sie dann weggelockt und vergewaltigt, heißt es. Das Fahndungsbild entstand in einem nahegelegenen Kiosk. Die Polizei fragt, wer den Tatverdächtigen kennt. Beschreibung der Person: männlich, Erscheinungsbild: arabisch, Größe: 170 cm, Geschätztes Alter: ca. 19 Jahre, Kleidung: Weste, weißes Shirt, Jeanshose und schwarze Cap, Besonderheiten: Muttermal am Ohrläppchen, Figur: schlank, Sprache: Gebrochen Deutsch - Wer einen Hinweis geben kann, soll sich unter der Telefonnummer 0208/826-0 oder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. dringend bei der Polizei melden.

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07.05.2023 - Ein Mann (südländisches Erscheinungsbild) hat in Dorsten eine Frau in ihrer Wohnung mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Die 42-Jährige konnte sich nach der Attacke am frühen Samstagabend blutüberströmt auf die Straße retten, wo Zeugen erste Hilfe leisteten und die Polizei riefen. Der Tatverdächtige, ein 43-Jähriger Mann, wurde noch vor dem Mehrfamilienhaus festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Die Frau kam in eine Klinik, Lebensgefahr besteht den Angaben zufolge nicht. Offenbar mussten mindestens zwei Kinder die schreckliche Bluttat in der Wohnung mit ansehen. Das berichtet die „Bild“. Auf dem T-Shirt eines Mädchens habe sich demnach sogar Blut befunden. Zu den möglichen Hintergründen der Tat konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Auch zur Beziehung von Opfer und Tatverdächtigem gab es in der Nacht zu Sonntag noch keine Informationen.

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Wie viele noch, Angela? >> https://www.youtube.com/watch?v=l0R3MaojZx0