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POLIT-SPUREN

Spurensucher - Fährtenleser
musst‘ man sein im Wilden Westen,
nur wer diese Kunst beherrschte,
zähle zu den Westmann-Besten.

Die Fährtenleser sind vonnöten,
noch in unsern heut‘gen Zeiten,
den meisten fehlt dazu das Können,
besonders ja den Schul-Gescheiten.

Spurensuche seit Kriegsende,
im Feld-Bereich der „Demokraten“,
bringt Erstaunliches zu Tage,
wie sie Restdeutschland verbraten.

Die Spur scheindeutscher Politik,
führt stracks zum US-Tiefenstaat,
was auch immer „Deutschland“ tat,
entsprach exakt dem US-Rat.

Der hält ausdauernd seine Spur,
gleichgültig wie sich Wind umstellt,
Deutschland zu mindern ist das Ziel
seit Wilson und seit Roosevelt.

Die Kompassnadel zeigt nach links,
konkreter auf der Deutschen End‘,
dass die Identität verloren geht
und das Deutschvolk weiter pennt.

Weiß Gott, auch Merkel war gebrieft,
wer das nicht merkte bleibt ein Tor.
Sie pfiff auf Demokratie und Recht,
jubeln musst' ihr Claqueure-Chor.

Demokratische Wahl zu annullieren,
hat sich Frau Merkel frech getraut.
Unter christlich-biederen Maske
der Kommunisten-Hass rausschaut.

Auch Baerbock-Habeck fremdgelenkt,
für linke Hasardeure kein Applaus !
Kein geistgesunder Deutscher will
Krieg mit Russland und Diesel-Aus.

Wer stellt die Puppen auf die Bühne,
lässt plappern sie und Züge zieh’n ?
Zum Regisseur führen die Spuren,
die Phosphor-Toten kennen ihn.

Erschreckend undemokratische politische Handlungen und Aussagen von BRD-Politikern (weitere Beispiele können angeführt werden).

Hans-Georg Maaßen, ehemaliger Präsident des BRD-Verfassungsschutzes: Frau Merkel trägt die persönliche Verantwortung für das deutsche nationale Desaster. Sie wollte partout keine Zurückweisung von Fremden an den deutschen Grenzen, Sommer 2018, als Innenminister Seehofer, mit seinem Migrationspaket, alternative Angebote machte. Die Union wäre daran fast zerbrochen. Merkel hat sich aus rein ideologischen Motiven gegen die deutsch-nationalen Interessen, gegen das deutsche Volk aufgestellt. Das immense Kostenproblem des Asylantismus, sowie die dadurch ausufernde Kriminalität sind Frau Merkel  gleichgültig.

Angela Merkel sprach am 31. August 2015 in einer Pressekonferenz ihren bekanntesten und verantwortungslosesten Satz aussprach, wurde ihm von den Jubel-Medien keinerlei Aufmerksamkeit zuteil. Dann aber machten die drei Worte „Wir schaffen das“ rasch negative Karriere, als der „Kontrollverlust“, infolge der massenweisen Zuwanderung, ohne sofortige behördliche Registrierung, und das ganze daraus resultierende finanzielle und kriminelle Elend sichtbar wurden.

Im Zusammenhang mit dem durch Frau Merkel ausgelösten Flüchtlingsstrom aus aller Welt nach Deutschland, ab September 2015, zu dem die BRD-Kanzlerin namentlich die Syrer - als ihre speziellen Gäste - eingeladen hatte, log sie die Öffentlichkeit und das Parlament an, sie habe eine Übereinkunft mit 14 Nationen getroffen, zur Verteilung der Flüchtlinge bzw. dauernder Kostgänger, über Europa. Das war eine glatte Lüge, denn die Osteuropäer hatten von Anbeginn ihre Zustimmung verweigert. Diese Lüge wurde weder von den Hofberichterstatter-Medien noch von Horst Seehofer  aufgegriffen, weil Frau Merkel dem bis zu diesem Zeitpunkt renitenten Seehofer, durch den Innenminister-Posten in Berlin, den Mund stopfte.

Frau Merkel missachtete das EU-Wahlergebnis. 04.07./19.07.2019 Münchener Merkur: Der gewählte Spitzenkandidat der EVP, Manfred Weber, wird nicht EU-Kommissionspräsident. - CSU-Politiker laufen Sturm gegen den Hinterzimmer-Deal mit von der Leyen. Deutliche Worte findet der CSU-Landtagsabgeordnete Steffen Vogel. Voller Hohn schreibt er ebenfalls auf Facebook: „Jetzt langt es! Verteidigungs-Uschi hat so einen tollen Job als Ministerin gemacht, dass sie jetzt Kommissionschefin wird!“ Und weiter kommentiert Vogel: „So werden deutsche Interessen verraten und verkauft.... ich bin schockiert, fassungslos und traurig.“

Angela Merkel äußerte sich im Februar 2020 in Südafrika zur Wahl des Thüringer Ministerpräsidenten. Die damalige Bundeskanzlerin Merkel bezeichnete die Wahl von FDP-Politiker Kemmerich zum Ministerpräsidenten von Thüringen als „unverzeihlich“, sie müsse „rückgängig gemacht werden“. Laut BVerfG waren diese Aussagen verfassungswidrig. So entschied das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in zwei Organstreitverfahren (Az.2 BvE 4/20, 2 BvE 5/20).

Frau Merkel posaunte in die Welt ihre umstrittene Ansicht einer rechtsradialen Hetzjagd in Chemnitz, obwohl der bessere Kenner der Lage, der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) Hans-Georg Maaßen, eine Hetzjagd dementiert, wie im Einklang mit ihm, auch die örtliche Polizei. In seinem vierseitigen Bericht an Bundesinnenminister Horst Seehofer erhebt der Geheimdienstchef schwere Vorwürfe gegen den Twitter-Nutzer „Antifa Zeckenbiss“. Es sei davon auszugehen, dass dieser das Video, das eine „Hetzjagd“ belegen sollte, vorsätzlich mit der falschen Überschrift „Menschenjagd in Chemnitz“ versehen habe, „um eine bestimmte Wirkung zu erzielen“. Maaßen in der Bild-Zeitung Zweifel an der Echtheit der Informationen über Hetzjagden in Chemnitz geäußert. Merkel blieb bei ihrer aus Antifa-Kreisen lancierten Falschbehauptung. Der Ruf der BRD im Ausland wurde wieder einmal, ohne dass zwingende Gründe vorlagen, beschädigt. - Alice Weidel - Der Staat lässt seine Bürger im Stich! >> https://www.youtube.com/watch?v=aBZrgx8ZDU8 -

Frau Merkel setzte sich wiederholt über demokratische Grundsätze hinweg, ihr Vizekanzel Sigmar Gabriel, SPD-Vorsitzender und Vorsitzender der „Atlantik-Brücke“, bezeichnete die wegen dem extremen Fremdenzustrom besorgten Bürger, „Pack, das eingesperrt werden muss“ und bezeichnete sie als Menschen, die mit dem „Deutschland, wie wir es wollen, gar nichts zu tun“ haben. Sie seien die in „Wahrheit undeutschesten Typen“, die er kennen würde. Die Bürger in Heidenau, die er zudem mit einem „Stinkefinger“ beleidigte, waren keine Straftäter (!), es waren normale Bürger auf der Straße, die ihm ihre Missfallensäußerungen kundgaben („Hau ab, Volksverräter !“), sonst nichts.

Am 31.08.2022 hatte die Außenministerin Annalena Baerbock einen Auftritt in Prag, der für einen Sturm der Entrüstung sorgte. In sozialen Medien verbreitet sich ein 54 Sekunden langes Video, in dem die Politikerin bei einer Podiumsdiskussion einen heiklen Nebensatz fallen ließ: „Egal, was meine deutschen Wähler denken.“ Baerbock wörtlich: „Wenn ich den Menschen in der Ukraine das Versprechen gegeben habe, ‚Wir stehen an eurer Seite – so lange, wie ihr uns braucht‘, dann will ich das auch einhalten – egal, was meine deutschen Wähler denken.“ Kurz nach dem Wähler-Satz präzisiert sie: „Die Menschen werden auf die Straße gehen und sagen: ,Wir können unsere Energiepreise nicht bezahlen’. Und ich werde sagen: ,Ja, ich weiß. Also helfen wir euch mit sozialen Maßnahmen’“, so die Grünen-Politikerin.

Wenn solche Dinge in einer sog. „Demokratie“ geschehen können, kann dieses System - bedauerlicherweise - kein Allheilmittel sein.