20.07.2022

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VOM TÄGLICHEN HORROR

Ich schlag‘ die Online-Zeitung auf
und stoß‘ auf „Merkels Gäste“ drauf.
Weiß Gott, hab‘ danach nicht gesucht,
das Thema sei genug verflucht !

So manche Nachricht ist nicht schön,
vom widerstreitenden Hass-Getön,
der Linken, welche Fremde fördern
schützend fungieren auch bei Mördern.

Und den Rechten, die sich empören,
wie sehr „die Gäste“ Frieden stören.
Das ruhige, sichere Leben ist vorbei,
seit Merkels Asylanten-Schwärmerei.

Auch heute wieder las ich die Notizen,
dass ein irrer Täter, mit Komplizen,
als Bahnhofsschläger sich erwiesen
und ein Mädel auf die Gleise stießen.

6 Monate später erst die Fahndung,
wenig Interesse an der Ahndung ?
Gedenkt die Polizei nach halbem Jahr,
dass ein Täter noch aufzufinden war ?

Auch Täterbeschreibung dieser Polizei,
 von Erfolgsaussichten ziemlich frei.
Gesucht wird: „Pullover, Farbe weiß“,
das Foto aber zeigt den Kerl am Gleis.

Der Südländer-Genotypus ist erkannt,
doch hat die Polizei ihn nicht genannt.
Dieser Staat steht gegen seine Bürger,
es scheint als bürge er für Würger ?

Die nächste Nachricht, grad‘ darüber,
weit schrecklicher, noch viel trüber:
Wieder brachte ein Syrer ein Mädel um,
die 17-jährige Tabitha wurde stumm.

Beim Klärwerk hat man sie gefunden.
Man verbietet, Empörung zu bekunden,
bestraft wird wer den Mörder schmäht;
für diese BRD käm' jeder Wunsch zu spät !

Das ist so krank bis tief ins linke Mark,
Deutschland war damals froh und stark,
in den 50igern war unser Land gesund,
doch heute ist es nur noch kunterbunt.

18.07.2022 - Die Polizei Gelsenkirchen gab ein Fahndungsfoto bekannt, auf dem drei Jugendliche zu sehen sind, die einem zunehmend in üble Erscheinung tretenden Täterkreis zugeordnet werden können. Die Polizei aber gibt sich, als würde sie nicht wissen, um wen es sich handelt, nennt als Erkennungszeichen „einen weißen Pullover“. Man fühlt sich als Bürger von den Behörden auf den Arm genommen ! Es heißt: Nach einem unfassbaren Angriff auf zwei Jugendliche in Gelsenkirchen, fahndet die Polizei öffentlich nach einer Gruppe mutmaßlicher U-Bahnschläger. Am Donnerstag, den 20. Januar 2022, haben bislang unbekannte Täter zwei Kinder an einem U-Bahnhof im Gelsenkirchner Stadtteil Schalke attackiert: Die Angreifer schlugen auf den erst 13-jährigen Jungen und ein gleichaltriges Mädchen ein - anschließend stießen sie dieses sogar auf die Bahngleise. Jetzt sucht die Polizei mit einem Foto nach der Schlägergruppe. Der Vorfall ereignete sich laut Polizeibericht gegen 10.04 Uhr vormittags. Die beiden 13-Jährigen warteten gerade am U-Bahnhof Leipziger Straße auf die U-Bahn, als sich ihnen plötzlich eine Gruppe aus Jugendlichen und jungen Männern näherte. Es kam zu einer Auseinandersetzung bei der die Angreifer auf die beiden Kinder einschlugen und das Mädchen sogar auf das Gleisbett stießen. Glücklicherweise war zu diesem Zeitpunkt kein Zug in der Nähe. Wie die Polizei Gelsenkirchen informiert, waren sechs Täter an der Attacke beteiligt. Nachdem die Gruppe von ihren beiden Opfern abgelassen hatte, flüchteten diese aus dem Bahnhof. Die Täter entkamen unerkannt, doch nun veröffentlichte die Polizei ein Bild aus einer Überwachungskamera, das drei der mutmaßlichen Angreifer zeigen soll. Mit den Aufnahmen bitten die Ermittler öffentlich um Hinweise von Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben oder Angaben zu den Tatverdächtigen machen können. Zudem wurde die Gruppe wie folgt beschrieben: etwa zwischen 14 und 16 Jahre alt - zwischen 1,70 Meter und 1,80 Meter groß - einer hatte schwarze dunkle Locken und trug eine weiße Weste - ein anderer trug einen weißen Pullover - Wer hat die Gruppe gesehen? Alle Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Gelsenkirchen unter der Rufnummer 0209 365 7512, an die Kriminalwache unter 0209 365 8240 oder jede andere Polizeidienststelle.

Ein Leser-Kommentar: „Wow, schon nach 6 Monaten!! Es ist schon der Wahnsinn das die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe bittet, und das schon nach 6 Monaten!! Und erst die Beschreibung! Einer trug einen weißen Pullover. Das ist doch einfach lächerlich!! Der Genotyp ist ganz klar zu erkennen, warum beschreibt man das nicht? Und was machen 6-8 Jugendliche an einem Donnerstag um 10:00 Uhr dort? Es ist doch Schule! Es ist leider wie immer, TÄTERSCHUTZ VOR OPFERSCHUTZ!“

Ein anderer Leser-Kommentar: „Das sind genau die Zustände vor denen alle gewarnt haben, die man als Rechts betitelt wurden, was sagen denn unsere tollen Politiker dazu, speziell Frau Feaser?“

20.07.2022 - Köln, und wieder ist eine junge Frau vom Bahnsteig eines Kölner Bahnhofs von einem Unbekannten ins Gleisbett gestoßen worden. Rettungskräfte brachten die verletzte 28-jährige Kölnerin am Dienstagmorgen in ein Krankenhaus, wie die Bundespolizei am Mittwoch mitteilte. Zeugenbefragungen und Videoauswertungen hätten ergeben, dass es zuvor zu einem Streit am Bahnhof Köln-Mülheim zwischen der jungen Frau und dem unbekannten Angreifer gekommen sei, ehe er ihr ins Gesicht geschlagen und sie ihn getreten habe. Der Unbekannte habe die Frau dann geschubst, so dass sie ins Gleisbett gefallen sei. Andere Reisende halfen der jungen Frau aus dem Gleisbett, wie eine Sprecherin der Bundespolizei sagte. Der dunkel gekleidete Angreifer sei geflüchtet und vermutlich mit der S11 Richtung Bergisch Gladbach davongefahren. Die Fahndung im Nahbereich blieb erfolglos. Die Bundespolizei ermittelt gegen Unbekannt wegen Körperverletzung.

Die Polizei hat einen 35-jährigen Syrer (Schutzbedürftiger) festgenommen. Der Mann steht im Verdacht, am 13. Juli 2022 ein 17 Jahre altes Mädchen getötet zu haben. „Immer wieder das gleiche Tatmuster !“, sagt ein Moderatur von Bild-Online. Der Leichnam des Mädchens wurde vier Tage später, am Sonntag, am Klärwerk Leudelsbach gefunden. Polizei und Staatsanwaltschaft gehen nach Angaben vom Montag von einem Gewaltverbrechen aus. Der Teenager hatte nach bisherigen Informationen vergangene Woche am Dienstagnachmittag die Wohnung in Asperg verlassen und war abends nicht zu den Eltern zurückgekehrt. Die Polizei suchte mit einer Vermisstenfahndung öffentlich und am Sonntag mit einem Hubschrauber, Drohnen und Spürhunden nach der 17-Jährigen. Die Polizei richtete eine Sonderkommission ein. Sie erhofft sich weitere Erkenntnisse zum Tathergang durch eine Obduktion, die noch am Montag stattfinden sollte. Bereits am Samstag wurde die Wohnung eines 35-jährigen Tatverdächtigen durchsucht und der Mann vorläufig festgenommen. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 35-Jährigen syrischen Staatsangehörigen. Die 17-jährige Tabitha soll den Tatverdächtigen gekannt haben. Das berichtet der Nachbar des 35-Jährigen einer Zeitung. Demnach habe der Rentner beobachtet, dass Tabitha öfter bei dem Verdächtigen zu Besuch gewesen sein soll. Der Zeitung erzählt der Rentner: „Das ging schon seit einem Jahr so. Wir haben den Syrer für viel jünger gehalten, zumal er in der Vergangenheit immer wieder Jugendliche bei sich hatte. Am Samstag wurde er von der Polizei abgeführt. Wir dachten, das sei eine Drogen-Geschichte, weil es aus seinen geöffneten Fenstern immer so komisch gerochen hatte.“ Hassnachrichten im Internet In der Region herrscht nach Auffinden der Toten große Betroffenheit. Auch im Netz ist die Anteilnahme und das Mitgefühl für die Familie groß. Dennoch gibt es auch viele Hassbotschaften und rassistische Äußerungen, die sich auf die Herkunft des Verdächtigen beziehen. Manche Kommentatoren geben sogar der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrer „illegalen und menschenverachtenden Politik“ die Schuld. Wie das Portal „t-online“ berichtet, bestätigte die Polizei Ludwigsburg, dass sie neben der Aufklärung des Mordes auch mit dem Hass im Netz beschäftigt ist. „Gegebenenfalls wird das auch strafrechtlich verfolgt“, gab die Polizei gegenüber „t-online“ bekannt.

Ein Leserkommentar: „Das tote Mädel hat ihren Mörder also gekannt. Leider hat ihr niemand beigebracht, dass solche Menschen ein völlig anderes Bild von Frauen haben.“

12.07.2022 - Tote Frau im Parkhaus: Ehemann unter Verdacht. Die Polizei ist der Klärung des Falls der in Bad Cannstatt gefundenen toten Frau ein großes Stück näher gekommen. Zumindest hat sie einen dringenden Tatverdacht. Die Ermittelnden gehen davon aus, dass der Ehemann die Frau getötet haben könnte. Sie lebte seit einiger Zeit von ihm getrennt. Am Wochenende soll sich das Paar getroffen haben. Von diesem Treffen kam die Frau nicht zurück, deswegen machten Angehörige sich Sorgen. Die Frau war am Montag 11 Uhr tot aufgefunden worden. Knapp vier Stunden vorher war die Polizei alarmiert worden: Angehörige hatten gegen 7.30 Uhr angerufen und die 32-Jährige als vermisst gemeldet. Mit dem Fund im Parkhaus stellte sich heraus, dass die Befürchtung, sie würde in Gefahr schweben, leider zutraf. Die Polizei fand die Frau tot in einem Auto in dem Parkhaus an der Alten Untertürkheimer. Der runde Bau nahe dem Daimler-Werk dient Mitarbeitenden des Autoherstellers als Parkhaus. Nun fahndet die Polizei nach dem Ehemann. Er soll seit Montag auf der Flucht sein und steht unter dringendem Tatverdacht. Eine Beschreibung des Mannes hat die Polizei nicht veröffentlicht. Das heißt, dass sie zunächst auf ihre eigenen Möglichkeiten setzt, ihn aufzuspüren, und nicht mit einer Öffentlichkeitsfahndung arbeiten will. Die Polizei hat lediglich bekannt gegeben, dass der Mann 36 Jahre alt ist. Möglicherweise habe er sich in die Türkei abgesetzt, melden Polizei und Staatsanwaltschaft. Das Paar hat türkische Wurzeln. Auch nach der Trennung lebten beide Ehepartner in Stuttgart, ebenso die gemeinsamen Kinder, um deren Zukunft es am Sonntag gehen sollte. Ob das Paar darüber in Streit geriet, ist noch nicht bekannt. Die Kinder seien in familiärer Obhut, sagt die Polizeisprecherin Ilona Bonn. Offen bleibt zunächst, ob das Parkhaus auch der Tatort war, oder ob der Tatverdächtige den Wagen dort abstellte, nachdem er die Frau getötet hatte. Auch macht die Polizei keine Angaben zur Todesart und der genauen Auffindesituation der Toten in dem Auto. Der Wagen wurde abgeschleppt und zur kriminaltechnischen Untersuchung gebracht, so die Sprecherin der Polizei.

10.07.2022 - Elmshorn - Mann aus Baden-Württemberg - Zwei Frauen tot in Wohnung gefunden - Haftbefehl gegen 29-Jährigen. Die Polizei ist in dem Fall seit dem frühen Samstagnachmittag in einem Großeinsatz. Dem Mann werde Mord in zwei Fällen vorgeworfen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Sonntag mit. Die Leichen der 19 und 23 Jahre alten Frauen waren am frühen Samstagnachmittag in einer Wohnung in der Elmshorner Innenstadt gefunden worden. Der 29-Jährige, der in Baden-Württemberg wohnt, war noch am Samstag festgenommen worden. Er soll ein Vater von fünf Kindern sein. Die beiden in Elmshorn (Schleswig-Holstein) tot gefundenen Frauen sind mit einem Messer erstochen worden. Die Tat sei in den Mittagsstunden des Samstags verübt worden, teilte die Staatsanwaltschaft Itzehoe am Montag mit. Der nahe dem Tatort gefasste 29-Jährige sitzt inzwischen in Untersuchungshaft. Gegen ihn hatte das Amtsgericht Itzehoe am Sonntag Haftbefehl wegen zweifachen Mordes erlassen. Der Tatverdächtige stammt den Angaben zufolge wie die beiden Frauen im Alter von 19 und 23 Jahre aus Eritrea.

In einem Naturschutzgebiet bei Hamm (Nordrhein-Westfalen) ist am Morgen des 24. Juni 2022 eine Frauenleiche gefunden worden. Inzwischen ist die Identität der Toten ebenso geklärt wie die Umstände ihres Todes: Die 17-Jährige aus dem Märkischen Kreis fiel einem Tötungsdelikt zum Opfer. Ex-Freund von gefundener Frauenleiche (17) in Hamm festgenommen. Nach dem Fund der verbrannten Leiche einer 17-Jährigen hat die Polizei in Dortmund den 26-jährigen Ex-Freund der Jugendlichen festgenommen. Verschiedene Indizien, über die noch nicht gesprochen werden könne, hätten die Ermittler zu ihm geführt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Samstag. Ein Richter schickte den Verdächtigen in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft hatte Haftbefehl wegen Totschlags beantragt. Das Paar soll sich eine Woche vor dem Verschwinden der 17-Jährigen getrennt haben. Ihre Eltern hatten sie am 14. Juni vermisst gemeldet. Der 26-Jährige war nach dem Verschwinden des Teenagers bereits als Zeuge vernommen worden. Von seiner Festnahme sei er überrascht gewesen. Die Obduktion der Leiche hatte ergeben, dass die junge Frau nicht an den Flammen starb, sondern durch „massive Gewalt gegen den Hals“. Ihre Leiche war in einem Naturschutzgebiet bei Hamm entdeckt worden. Die 17-Jährige stammte aus dem Märkischen Kreis und hatte dort bei ihren Eltern gewohnt. Ermittler: Leiche nahe Hamm ist vermisste 17-Jährige.

29.03.2022 - Lüneburg/Hannover - Der quälend lange Weg zur Gerechtigkeit! BILD zeigt die Fotos der Täter. Links: Mohamad A. (25) hielt laut Anklage das Mädchen fest, während es sein Kumpel vergewaltigte. Der Syrer ist mittlerweile verheiratet und Vater eines Kindes; rechts: Schadi A. (25) soll die Flüchtlingshelferin entkleidet und missbraucht haben. Er lebt in der Region Hannover, ist verlobt. 6 Jahre nach ihrer Vergewaltigung in einem Flüchtlingsheim in Lüchow-Dannenberg stand Annika R. (20, Name geändert) am Montag erneut ihren mutmaßlichen Peinigern gegenüber! Im März 2021 waren Mohamad T. und Schadi A. nach Jugendrecht zu zwei Jahren bzw. 18 Monaten Haft auf Bewährung und jeweils 500 Euro Geldbuße verurteilt worden. Eine milde Strafe! Doch das Duo ging in Berufung. Jetzt der 2. Prozess vorm Landgericht Lüneburg! Für Opfer Annika R. ein Martyrium, ein Grauen – hoffentlich diesmal mit Ende! Die Tochter einer Flüchtlingshelferin aus Hannover gab am Tattag 2016 Mohamad T. und Schadi A. Deutsch-Unterricht. Zunächst tranken sie laut Anklage in der Unterkunft Tee. Plötzlich soll Mohamad T. dem Mädchen die Arme festgehalten haben, während sein Komplize Annika R. entkleidet und vergewaltigte. Der damals 14-Jährigen sollen die Syrer gedroht haben, ihre Familie zu töten, falls sie reden sollte. Aus Scham und Angst sagte sie nichts. Erst ein Jahr später offenbarte sie ihr Geheimnis. Zum Prozessstart schwiegen die Angeklagten. Annika R. wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit vernommen – und weinte. Ihr Anwalt Pascal Ackermann: „Sie ist immer noch traumatisiert, will endlich mit der Sache abschließen können.“

23.06.2022 - Eine 19-Jährige wartet im Hamburger Osten auf ihren Bus - als sie völlig unvermittelt von einem Mann mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt wird. Wenige Stunden später kann die Polizei einen Tatverdächtigen festnehmen. Wenige Stunden nach einem lebensgefährlichen Messerangriff auf eine junge Frau in Hamburg-Billstedt hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Zielfahnder hätten den Mann am Donnerstag in der Nähe einer Berufsschule im Stadtteil Ottensen gefasst, teilte die Polizei mit. Ermittlungen der Mordkommission hätten auf die Spur des 29 Jahre alten Mannes geführt. Die 19-jährige Frau schwebe weiter in Lebensgefahr, hieß es. Der Täter soll sie unvermittelt an einer Bushaltestelle am U-Bahnhof Mümmelmannsberg angegriffen und mit einem Messer auf sie eingestochen haben. Ein Rettungswagen brachte die Frau ins Krankenhaus, dort wurde sie notoperiert. Der Täter war nach der Tat geflüchtet. Die Polizei suchte mit einem Großaufgebot und per Hubschrauber. In welchem Verhältnis die beiden zueinander stehen, war zunächst unklar. Die Polizei geht jedoch davon aus, dass sich beide bereits kannten. Bei der Durchsuchung des Verdächtigen und seiner Wohnung im Stadtteil Tonndorf seien Beweise sichergestellt worden, teilte die Polizei weiter mit. Zudem hofft die Mordkommission auf weitere Zeugenhinweise, da mehrere Menschen während des Angriffs in der Nähe waren, diese sich aber zunächst noch nicht bei der Polizei gemeldet hatten.

15.07.2022 - Nach Gruppenvergewaltigungen von insgesamt drei Frauen in Berlin hat der Bundesgerichtshof (BGH) die Verurteilung eines Täters, zu zehneinhalb Jahren Haft bestätigt. Der in Leipzig ansässige 5. Strafsenat habe die Revision des Mannes gegen das Urteil des Landgerichts Berlin vom September 2021 verworfen, teilte der BGH am Freitag mit. Die Berliner Richter hatten den damals 28-Jährigen wegen besonders schwerer Vergewaltigung, gefährlicher Körperverletzung, Freiheitsberaubung sowie der Geiselnahme für schuldig befunden. Ein älterer Mittäter war zuvor bereits zu dreizehn Jahren Haft verurteilt worden. Auch dieses Urteil ist nach Justizangaben rechtskräftig. Nach Überzeugung der Gerichte haben die Männer gemeinsam mit teilweise noch weiteren unbekannt gebliebenen Mittätern nachts im Berliner Stadtgebiet drei junge Frauen vergewaltigt. Bei der ersten Tat im August 2019 nahmen die Täter laut Urteil dabei als angebliche Taxi-Anbieter in Berlin-Kreuzberg ein Touristen-Paar aus Australien auf. Nach kurzer Fahrt schubsten sie den jungen Mann aus dem Wagen und fuhren mit der damals 25-jährigen Frau weiter. Dann vergewaltigten sie die Touristin. In zwei weiteren Fällen im Januar und Februar 2020 wurden die Opfer, zwei in Berlin lebende Frauen im Alter von damals 18 und 24 Jahren, gewaltsam ins Auto gezerrt. Alle Geschädigten erstatteten nach Gerichtsangaben unmittelbar nach den Taten Anzeige und wurden ärztlich untersucht. An dem gesicherten Spurenmaterial konnte DNA der Täter aufgefunden werden. Die Opfer leiden bis heute an den Folgen der Taten, wie es hieß.

Über den Fall wurde am 03.09.2021 von der „BZ“, mit genaueren Angaben, berichtet:  Richterin: „Eine Horde wildgewordener Männer stürzt sich auf Frauen“. So geschehen in Berlin: Männern greifen sich junge Frauen, zerren sie in ein Auto, vergewaltigen sie, zum Teil stundenlang. Immer wieder. Einer der Schlimmsten von ihnen: Mohammed T. (28), Friseur aus dem Irak, dreifacher Familienvater. Die Richterin: „Was für ein Menschenbild? Angeklagter, wo war ihr Herz?“ Der zeigte keine Regung. Es ist der 1. August 2019, nachts nach 2 Uhr, als ein australisches Touristenpaar nach einem Besuch im „Clash“ (Kreuzberg) zurück in ihr Hotel will. Sie halten das Auto, das am Straßenrand wartete, für ein „Uber“-Fahrzeug. Richterin: „Sie haben gezielt Jagd auf junge Frauen gemacht.“ Einen Tag vor Weihnachten 2020, nachts um 3 sind es vier Männer, die eine Partygängerin (21) in der Nähe des Techno-Clubs „Berghain“ (Friedrichshain) in den SUV ziehen. Der Angeklagte macht ihr klar: „Wir wollen Sex.“ Die junge Frau wehrt sich verzweifelt. Bei der Vergewaltigung durch einen Täter muss ein anderer sie festhalten. Sie erleidet schwerste Verletzungen. Als sie am Stuttgarter Platz rausgeworfen wird, umarmt sie der Angeklagte: „Ich würde dich gern wiedersehen.“ Die Richterin: „Sie leidet bis heute an einer posttraumatischen Belastungsstörung. Konnte ihre Tanzausbildung nicht fortsetzen.“ Der Angeklagte bestritt die Vorwürfe im Prozess. Doch es gab DNA-Spuren an den Vergewaltigungsopfern. Dazu die glaubhaften Zeugenaussagen. Die Richterin: „Es war das Schrecklichste, was einer Frau widerfahren kann: Eine Horde wildgewordener Männer stürzt sich auf Frauen. Eine Gruppenvergewaltigung.“ Wisam B. (33) bekam bereits im März 13 Jahre, 6 Monate Haft. (Urteil ist noch nicht rechtskräftig). Mohammed T. (28) wandert für zehneinhalb Jahre in Haft - wegen besonders schwerer Vergewaltigung, Geiselnahme, Freiheitsberaubung, gefährlicher Körperverletzung. Nach Gruppenvergewaltigungen von insgesamt drei junge Frauen in Berlin hat der Bundesgerichtshof (BGH) die Verurteilung eines Täters zu zehneinhalb Jahren Haft bestätigt. Bei der ersten Tat im August 2019 nahmen die Täter laut Urteil dabei als angebliche Taxi-Anbieter in Kreuzberg ein Touristen-Paar aus Australien auf. Nach kurzer Fahrt schubsten sie den jungen Mann aus dem Wagen und fuhren mit der damals 25-jährigen Frau weiter. Dann vergewaltigten sie die Touristin. In zwei weiteren Fällen im Januar und Februar 2020 wurden die Opfer, zwei in Berlin lebende Frauen im Alter von damals 18 und 24 Jahren, gewaltsam ins Auto gezerrt.

18.07.2022 - Tödliche Attacke in Leipzig Polizei nimmt vier junge Männer fest. Nachdem ein 34 Jahre alter Mann in Leipzig ausgeraubt und tödlich verletzt wurde, hat die Polizei die mutmaßlichen Täter ermittelt - in Berlin. Rund fünf Wochen nach einem tödlichen Angriff auf einen 34-Jährigen in Leipzig sind zwei Jugendliche und zwei junge Männer festgenommen worden. Nach umfangreichen Ermittlungen hätten sich Hinweise auf eine Tätergruppe aus Berlin, teilte die Staatsanwaltschaft und die Polizei mit. Die Tatverdächtigen sind demnach zwischen 15 und 20 Jahre alt. Gegen alle vier wurde Haftbefehl erlassen. Dem Quartett wird Raub mit Todesfolge vorgeworfen. Laut Staatsanwaltschaft sollen sie den 34-jährigen indischen Staatsbürger an dessen Auto angesprochen haben. Dann wurde der Mann von zwei Personen so schwer verletzt, dass er zwei Tage später seinen Verletzungen im Krankenhaus erlag. Dem Opfer wurden nach der Attacke Bargeld und Wertgegenstände gestohlen.

20.07.2022 - Angehörige einer 41-Jährigen verständigten am Montagabend die Polizei, nachdem die in Leibnitz wohnhafte Syrerin nicht erreichbar war. In Folge öffneten Beamte die versperrte Wohnungstür. Die Frau konnte allerdings nur noch tot aufgefunden werden. Hinweise, dass die Frau gewaltsam ums Leben gekommen sei, habe es zunächst nicht gegeben. Eine Obduktion aber erhärtete den Verdacht, dass die 41-Jährige, die mit ihren zwei Töchtern und zwei Söhnen zusammenlebte, doch ermordet worden sein könnte. Seither laufen die Mordermittlungen. Besonders interessant erscheint in diesem Zusammenhang, dass der 24-jährige Sohn schon seit Tagen nicht mehr erreichbar sei. Auch sein möglicher Verbleib sei noch unbekannt, weshalb eine Fahndung ausgeschrieben wurde. Ein möglicher Zusammenhang mit der Tat sei demnach nicht auszuschließen. Der Sohn lebte mit der Mutter in einem gemeinsamen Haushalt, der Kontakt zu anderen Familienangehörigen soll eng gewesen sein, hieß es gegenüber der APA. 

20.07.2022 - Elfjährige in Neustrelitz von Afghane vergewaltigt - Kritik an Urteil. Ein Mann hatte vor etwa einem halben Jahr ein Kind im Schlosspark Neustrelitz vergewaltigt. Die Strafe nennt eine CSU-Politikerin nun „völlig unverständlich“. Sechs Monate nach der Vergewaltigung eines elfjährigen Mädchens in Neustrelitz (Mecklenburgische Seenplatte) ist der Fall rechtskräftig abgeschlossen. Wie ein Sprecher des zuständigen Amtsgerichtes am Dienstag sagte, wurde der jugendliche Täter zu einem Jahr Freiheitsstrafe, auf Bewährung verurteilt. Er wurde als 16-jähriger so milde verurteilt, weil er keine Papiere bei sich hatte. Er soll laut BILD als unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland gekommen sein. Das Amtsgericht Waren habe den Mann des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger und der Vergewaltigung schuldig gesprochen. Wegen des jugendlichen Alters der Beteiligten sei der Fall nicht öffentlich verhandelt worden. Insofern können keine Details dazu bekannt gegeben werden. Der Fall hatte sich Mitte Januar im Schlosspark Neustrelitz ereignet und für viel Aufsehen gesorgt. Der Mann und das Mädchen sollen sich lose gekannt haben. Er war nach dem Vorfall in U-Haft genommen worden. Die Freiheitsstrafe wurde für zwei Jahre auf Bewährung ausgesetzt. Die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Andrea Lindholz (CSU), kritisierte die Entscheidung: „Das Urteil ist völlig unverständlich.“ Ein Jahr auf Bewährung für die Vergewaltigung eines elfjährigen Kindes sei inakzeptabel. „Der Täter muss für diese schreckliche Tat noch nicht einmal ins Gefängnis, während das Kind ein Leben lang unter den Folgen dieser Tat leidet“, sagte Lindholz.

10.01.2022 (noch im Netz) - Kripo ermittelt in Monheim : Unbekannter belästigt Mädchen. Ein Unbekannter hat am Samstagvormittag eine Zehnjährige auf dem Frohnkamp in Monheim sexuell belästigt. Laut Polizei war die Zehnjährige mit ihrem Hund auf der Straße unterwegs, als sie von einem Mann angesprochen wird. Er habe gefragt, ob sie ortskundig sei und sie gebeten, einen Blick auf sein Handy zu werfen. Das Mädchen stellt fest, dass auf dem Handydisplay statt der erwarteten Stadtkarte unsittliche Bilder zu sehen sind. Laut Polizeibericht hat sich das Mädchen sofort entfernt, geht über die Mittelstraße Richtung Krischerstraße. Der Täter flieht Richtung Lindenplatz. Die Zehnjährige berichtet ihren Eltern von dem Vorfall. Diese informieren die Polizei. Die Nahbereichsfahndung bleibt erfolglos. Der Täter soll etwa 30 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 Meter groß und korpulent sein. Sein Teint wird als dunkel beschrieben, Haare, Augen und Bart sollen braun sein. Bekleidet war der Mann zur Tatzeit mit einem dunklen, gestreiften T-Shirt und einer grauen Jogginghose sowie einer grauen Wintermütze und blauer Jeansjacke.

30.06.2022 - Mann gesteht Vergewaltigung in Berliner Treppenhaus. In Berlin hat der Prozess gegen einen 47-Jährigen begonnen: Er hatte eine Frau verfolgt und vergewaltigt. Vor Gericht legte er nun ein Geständnis ab. Nach einem sexuell motivierten Überfall auf eine 42 Jahre alte Frau in einem Treppenhaus in Berlin hat der Angeklagte vor dem Landgericht die Tat gestanden. Der 47-Jährige erklärte zu Prozessbeginn am Donnerstag, er schäme sich zutiefst. Er habe die ihm unbekannte Frau bis in ein Mehrfamilienhaus verfolgt, sie von hinten am Hals gepackt und vergewaltigt. Anschließend habe er rund 25 Euro aus ihrem Portemonnaie sowie ihr Mobiltelefon entwendet. Der 47-Jährige, der damals ohne festen Wohnsitz war, hatte die Frau laut Anklage im vorigen August in Berlin-Wittenau attackiert. Er wurde Anfang Januar festgenommen und befindet sich seitdem in Haft. Über seinen Verteidiger erklärte der vorbestrafte Mann weiter, seine „damalige Einsamkeit“ sei keine Rechtfertigung für die Tat. „Es ist unverzeihlich, was ich der Frau angetan habe“, so der 47-Jährige. Der Erklärung des Mannes war ein Verständigungsgespräch zwischen den Prozessbeteiligten vorausgegangen. Die Richter haben dem Angeklagten im Fall eines Geständnisses eine Strafe von maximal fünfeinhalb Jahren Haft in Aussicht gestellt [was reiner Blödsinn ist]. Die Verhandlung wird am 21. Juli fortgesetzt.

18.03.2022 - Ein 31-jähriger Brasilianer, mit BRD-Staatsangehörigkeit, gestand nach Frage-Marathon, eine 85-jährige Frau im Gebüsch vergewaltigt zu haben. Er stieß sein Opfer einen Abhang hinab, notzüchtigte es und ließ es hilflos zurück. Der Mann steht deshalb seit Freitag vor Gericht. Gestehen will er die Tat zunächst nicht - bis der Anwalt der Seniorin von der zähen Befragung genug hat. Man könne sich mit ihr sicher gut unterhalten - das soll der junge Mann zu der ihm fremden, 85 Jahre alten Spaziergängerin gesagt haben, kurz bevor er sie einen Hang hinunterstieß, dort in einem Gebüsch vergewaltigte und lebensgefährlich verletzt zurückließ. Nur zufällig wurde eine Fußgängerin etwa eine Stunde später auf die hilflose Frau aufmerksam, eine Woche auf der Intensivstation rettete der Seniorin das Leben. Unter anderem wegen der Vergewaltigung der 85-Jährigen im oberschwäbischen Weingarten und versuchten Mordes muss sich seit Freitag der Täter vor dem Landgericht Ravensburg verantworten. Zum Auftakt des Prozesses gestand der Mann die Tat - allerdings erst nach einer zähen Befragung. Zunächst sagte der 31-Jährige, er wolle sich „gerade nicht“ zu den Vorwürfen äußern. Dann legte er durch eine Erklärung seines Verteidigers ein Teilgeständnis ab, nur um dann wieder Erinnerungslücken während der Tat geltend zu machen. Mit viel Kopfnicken und zweimaligem „Stimmt“ gestand der Mann, die Frau im August 2021 vergewaltigt und hilflos zurückgelassen sowie vor seiner Festnahme noch zwei weitere Frauen im Alter von 75 und 64 Jahren sexuell belästigt zu haben. Dem Opfer der Vergewaltigung blieb durch das Geständnis zumindest eine ausführliche Befragung erspart. Die 86-Jährige wurde per Video in den Gerichtssaal zugeschaltet. Seit dem Vorfall könne sie sich nicht mehr allein versorgen, sagte die Frau. Sie müsse pro Tag vier Schmerztabletten nehmen und sei ohne Rollator nicht mehr mobil. An das kurze Gespräch mit dem Angeklagten könne sie sich zwar noch erinnern, sagte die Seniorin. „Er war freundlich und hat ganz normal gesprochen.“ Dann sei sie aber erst wieder zu Bewusstsein gekommen, als sie hilflos und blutend im Gebüsch lag. „Ich habe auch versucht, alles zu vergessen“, sagte die 86-Jährige. Sie lenke sich seitdem oft mit Puzzles oder Büchern ab, „sonst geht's nicht weg“. Ein Motiv für die Tat konnte der Angeklagte auf Nachfrage nicht nennen. Er sei betrunken und unter Drogeneinfluss gewesen, sagte der 31-Jährige. Allerdings sei das für ihn nicht ungewöhnlich gewesen. Er habe seit 2016 keinen festen Wohnsitz mehr gehabt und regelmäßig Amphetamin und Marihuana in großen Mengen konsumiert. Nach Angaben eines Gerichtssprechers deutet ein vorläufiges Gutachten zudem auf eine mögliche schizophrene Erkrankung hin. Vor Gericht sagte der Angeklagte, er sei von Stimmen in seinem Kopf in der Vergangenheit immer wieder zu „Mutproben“ aufgefordert worden und habe Angst vor einem „Speicherchip“ in seinem Bauch gehabt - allerdings nicht im Zusammenhang mit der Vergewaltigung. Hinweise auf ein mögliches Motiv hatten Ermittler auch auf dem Handy des Angeklagten gefunden. Laut Vorsitzendem Richter fanden sich dort Hinweise auf den Besuch von Porno-Seiten mit Videos von älteren Menschen. Zudem habe der junge Mann in der Nacht vor der Vergewaltigung zahlreiche Textnachrichten an verschiedene Frauen verschickt, in denen er fragte, ob sie Sexvideos drehen wollten. Auf die Frage, ob er zum Zeitpunkt der Tat unbedingt Sex haben wollte, antwortete der Angeklagte: „Weiß ich nicht, sieht so aus.“ Für das Verfahren sind sechs Verhandlungstage geplant, ein Urteil könnte nach Angaben des Gerichts Ende April fallen.

03.08.2022 - Die BRD wird - dank einer verantwortungslosen Justiz - zunehmend zu einem Land der Mädchen- und Frauenmorde. Früher, in einer besseren Zeit, hieß „lebenslänglich“ noch lebenslänglich, heute sind Sexualmörder in wenigen Jahren wieder frei und werden mithin auf die Bürger losgelassen. Immer wieder geschehen Mädchen-Lustmorde durch bereits auffällig gewordene Täter, die, hätte man sie dauerhaft weggesperrt, kein neues Opfer hätten finden können. Mittlerweile zahllos, für einen Laienbeobachter der Mord-Sceneri, ist die Anzahl der von vorbestraften und wieder freigekommenen Tätern verursacht wurde. So war es mit Anna S., der seit drei Jahren vermissten Kinderpflegerin aus Gelsenkirchen, deren Leiche, eingemauert im Keller ihres freigelassenen Mörders, gefunden wurde. Hessen wie auch Baden-Württemberg haben ein spezielles Programm für besonders rückfallgefährdete Sexualstraftäter. Nach Behördenangaben sind momentan in beiden Bundesländern jeweils mehrere Hundert Personen im KURS-Programm eingestuft. So ist es nun wieder mit dem bulligen Jan-Heiko P. der die 14-jährige Ayleen A. umbrachte und in den hessischen Teufelsee verbrachte. Der in Frankfurt verhaftete 29-jährige Mann hatte im Alter von 14 Jahren ein elf Jahre altes Mädchen von hinten angefallen und zu missbrauchen versucht. Damals, 2007, sei das Mädchen „fast gestorben“ bei dem Missbrauch, weil er sie mit einem Gürtel gewürgt habe. Daraufhin verurteilte ihn das Jugendschöffengericht beim Amtsgericht Wetzlar wegen sexuellen Missbrauchs und versuchter Vergewaltigung. Die Probleme des Täters sind offensichtlich, er hatte und hat mit starker Agne kaum eine Chance auf normalem Weg in Kontakt zu einem weiblichen Wesen zu gelangen. Ideelle Anreize und Vorbilder für eine geistige oder sportliche Ausrichtung vermittelt der BRD-Staat seinen Jugendlichen nicht, wie es in engagierter und vorbildlich organisierter Art und Weise der NS-Staat getan hat. Mehr als die umstrittenen Thesen, hinsichtlich „Umwelt und Klima“, wird den Kindern nicht vermittelt. Von 2007 bis 2017 war Jan-Heiko wegen des schweren Delikts im Maßregelvollzug untergebracht. Einen Großteil seiner Kíndheit und Jugend verbrachte er also in einer psychiatrischen Fachklinik und wurde dort therapiert. Seine schwer zu bändigende Gewalttätigkeit, aufgrund einer seelische Störung, war also gut bekannt. Bis zum 25.01.2022 ist er durch die „Zentralstelle zur Überwachung rückfallgefährdeter Sexualstraftäter“ (ZÜRS) des hessischen Landeskriminalamts kontrolliert worden. Wenige Monate nach Ende der Maßnahmen hat er das Mädchen Ayleen ermordet. Der Verdächtige war zehn Jahre in der Psycho-Klinik und kaum ist er frei, begeht er wiederum eine grauenhafte Tat. Wie konnte das passieren? Wie konnte es einem justiz- und polizeibekannten Sexualstraftäter offenbar gelingen, erneut zuzuschlagen, nachdem er zehn Jahre in der Psychiatrie saß und anschließend weitere fünf Jahre unter Beobachtung stand? Warum wurde er nicht als das eingestuft, was er in Wahrheit wohl ist: ein unberechenbarer, brandgefährlicher Verbrecher? Ganz offenbar haben sich die Gutachter in ihm getäuscht, so wie sie sich Hunderte Male getäuscht haben. Nein, noch schlimmer, der Mann hatte beim Amtsgericht Limburg gegen seine polizeilichen Auflagen und Betreuungen bzw. Beobachtungen geklagt und bekam Recht ! Der unverantwortliche Mittäter ist also wieder ein weltfremder Richter ! Sie werden und werden nicht schlauer ! Unschuldige Menschen mussten deshalb leiden und nicht wenige sogar - oft unter gauenerregenden Umständen - ihr junges Leben lassen.

11.08.2022 - Focus-online - Eine 25jährige Mitarbeiterin des Ausländeramtes in Wuppertal wurde von dem 21-jährigen Syrer Ahmad A. S. durch einen Angriff schwer verletzt. Der Mann stach von hinten zwei Mal ins Schulterblatt. Das Motiv der Attacke sei noch völlig unklar, sagte Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert. „Die Ermittlungen laufen in alle Richtungen.“ Auch ein islamistischer Hintergrund könne nicht ausgeschlossen werden, so der Behördensprecher.  Wie aus Ermittlerkreisen zu erfahren war, wollte Ahmad A. S. im benachbarten Jobcenter Geld abholen. Allerdings scheiterte er mit seinem Anliegen. Offenbar in Rage betrat der Asylbewerber die Zweigstelle des Wuppertaler Ausländeramtes. Das Haus der Integration verbindet Institutionen, die sich um Zugewanderte und Geflüchtete kümmern. Ersten Erkenntnissen zufolge, soll sich Ahmad A. S. eine längere Zeit im Eingangsbereich herumgedrückt haben. Kurz vor neun Uhr am Morgen eskalierte das Geschehen. Der 20-jährige Flüchtling zückte ein Messer und bedrohte eine Mitarbeiterin. Gleich mehrfach soll er die Frau mit Stichbewegungen zum Hals in Angst und Schrecken versetzt haben. Dann aber ließ er von ihr ab, und attackierte eine Kollegin, ehe er überwältigt wurde und sich abführen ließ. Das Opfer kam ins Krankenhaus, und befindet sich auf den Weg der Besserung. Laut der Polizei lagen für den mutmaßlichen Messerstecher in der Vergangenheit Hinweise auf eine psychische Erkrankung vor. Von einer Depression gepaart mit einer Art von Schizophrenie ist die Rede. Ein flächendeckendes Sicherheits- und Schutzkonzept ist längst überfällig“ Auch hat es in der Vergangenheit Hinweise auf eine radikale Gesinnung gegeben, heißt es. In dem Kontext berichtet der „Spiegel“, dass der 20-jährige Tatverdächtige bereits im vergangenen Jahr auffällig geworden sei. Demnach soll Ahmad A. S. einen Streifenpolizisten angesprochen haben, um sich als Mitglied der Terrororganisation „Islamischer Staat“ zu outen. Schon in seiner ersten Vernehmung habe er seine Angaben widerrufen. Die Ermittlungen zu möglichen IS-Kontakten des Syrers liefen ins Leere. Ein anschließendes Verfahren wegen Vortäuschens einer Straftat sei letztlich wegen Geringfügigkeit eingestellt worden. Immer wieder machen Messerattacken durch Zuwanderer Schlagzeilen. Zuletzt erst durch einen 16-jährigen offenbar seelisch kranken Senegalesen in Dortmund, der von der Polizei erschossen wurde. In Köln töteten Einsatzkräfte einen Russen, der zwangsgeräumt werden sollte und mit einem Messer auf die Beamten losging.Andreas Hemsing, Landesvorsitzender der komba gewerkschaft nrw der staatlich Bediensteten forderte bessere Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiter: „Gewalt gegen Beschäftigte darf nicht erst wieder in den Köpfen der Politik präsent werden, wenn ein solch schrecklicher Übergriff passiert. Ein flächendeckendes Sicherheits- und Schutzkonzept wird von uns seit Jahren gefordert und ist längst überfällig.“ Sozialdezernent Stefan Kühn zeigte sich bestürzt. „Es ist ein schrecklicher Tag für Wuppertal“, sagte er auf einer Pressekonferenz des Oberbürrgermeisters. Für die Kollegen in Jobcenter und Ausländeramt sei der Angriff ein Schock gewesen. „So eine Brutalität; so ein feiges Attentat.“ Kühn hob den Einsatz der Kollegen, die den Täter anschließend überwältigten, hervor. „Das zeigt unvorstellbar großen Mut und hat möglicherweise schlimmeres verhindert.“ Das Amt wurde geschlossen, die Mitarbeiter nach Hause geschickt. Die Mitarbeiter werden teilweise psychologisch betreut. Wann die Behörde wieder öffnen wird, ist unklar. Am Freitag soll das Amt aber noch geschlossen bleiben.