TÄTER-TÄTERSCHUTZ-GEMEINDE
 
Mord auf Mord aus Lust am Töten,
was eigentlich ist noch vonnöten,
dass linke, geistarme Fellachen,
aus dem Proleten-Traum erwachen ?
 
Nur die deutschen Deppen träumen,
im irren Weltumarmungs-Schäumen,
aus naivem Gutmensch-Glauben:
„Traut den Tätern doch als Tauben ! -
 
Im Grund sind alle Menschen einig,
nur mancher Lebensweg ist steinig
und drum allein gibt‘s schlimme Taten
auch von ansonsten lieben Paten !“
 
So, der Schmonsens vieler Linken !
Ihr „Refugees-Welcome“-Winken,
mit dem sie unser Land beschweren,
mag allein ein Schwachkopf ehren !
 
Notzucht an Frauen, jede Stunde !
Vertuschung aus der Medien-Runde !
Zum Bersten voll die Haftanstalten !
Staatsanwalt sagt: „Klappe halten !“
 
Wahrheit nennt er „Volksverhetzung“,
nach des Linksstaat‘s Werteschätzung
wird im Links-Kampf „Gegen Rechts“
der „Rechtsstaat“ Opfer des Gefechts.
 
„Die fremden Täter sind zu schützen,
wir wollen nicht den Rechten nützen !“
Messer-Mörder, Gleisbett-Schubser,
verharmlosen die Sessel-Pupser.
 
Hocken in „Links-Front“-Redaktionen -
die Globalisten-Bänkern fronen -
des deutschen Volkes alte Feinde,
der „Täter-Täterschutz“-Gemeinde ?
 
„Mutter und Bub vor Zug gestoßen“,
am Bahnhof Frankfurt ein paar Rosen;
„bedauerlich was dort geschah !“
Der Täter kam aus Afrika………..
 
Was soll man, wird man dazu meinen ?
Ich hör‘ allein das Zetern, Weinen -
aus all‘ den „Lücken-Medien“ Stuben -
über „böse rechte“ Buben !
 
Der aus Afrika bzw. Eritrea stammende „Tatverdächtige“………, nein, Täter (!), denn er wurde am 29.07.2019 von mehreren Zeugen bei seinen drei Mordanschlägen am Hauptbahnhof Frankfurt/Main beobachtet, versuchte zunächst zu fliehen. Nur sein vollendeter Mord an dem 8-jährigen deutschen Buben Oskar [Name wurde bezweifelt] gelang, während sich die Mutter des Jungen und die 78-jährige Dame retten konnten. Der farbige Mörder, der in der Schweiz gastliche Aufnahme fand, ist Vater von drei farbigen Kindern und tötete ein weißes Kind, den einzigen Sohn einer jungen deutschen Mutter; liegt da nicht archaischer Rassenhass zugrunde, fragt man sich ? Die Gewalttat sorgte deutschlandweit für Entsetzen“, posaunten die Medien. Doch neu und somit überraschend ist die Attacke keineswegs. Das Hinabtreten völlig fremder Menschen von hohen Treppen ist durch verrohte Idiotenbanden wiederholt vorgekommen. Am 20. Juli stieß ein 28-jähriger Serbe, namens Jackson B., die 34-jährige Deutsche Anja N. am Bahnhof Voerde (NRW) aus purer Mordlust vor einen einfahrenden Zug. Die Mutter einer 13-jährigen Tochter wurde zermalmt. Am 27. Januar waren Luca und Frederic, zwei deutsche 16-jährige Jungens, an einer Nürnberger S-Bahnstation von zwei 17-jährigen Ausländerjungen aufs Gleisbett vor den einfahrenden Zug in den Tod gestoßen worden. Nun der Kindermord durch den Afrikaner. Nicht aber die Erschütterung über den neuerlichen, sinnlos erscheinenden Kindermord, welcher spontan als Hass-Mord definiert werden könnte, nein, das Befremden über die Erschütterung der Bevölkerung standen im Fokus der medialen Reflexionen. „Der aggressive Täter kam aus Eritrea. Das darf nicht auf alle Menschen mit Migrationshintergrund oder dunkler Hautfarbe übertragen werden. Bitte nein“, mahnt [die Verlegerin] Schmidt-Friderichs. Was soll diese voreilige Mahnung ? Kein Mensch, auch kein Rechtkonservativer hatte, oder wird jemals unterstellen wollen, alle Eritreer würden Kinder vor Züge stoßen ! Die Dame äußerste sich weiter: „Es sei immer sehr einfach, zu schimpfen, auch Taten zu verurteilen … und Gewalt gehört verurteilt. Immer. Egal, von wem sie ausgeht und wie die Hautfarbe und Herkunft ist.“ Am Tag der Attacke habe sie gebetet: „Für die Frau, die zehn Meter von mir entfernt ihr Kind verlor. Und ich werde bitten, dass die Tatsache, dass der Idiot, der das tat Eritreer war, das Klima in Deutschland nicht weiter vergiftet...“. Wie und wer bitteschön, darf man die engagierte Frau und die verantwortliche Redaktion fragen, vergiftet das Klima in Deutschland der Kanzlerin Merkel ? Die Mörder an deutschen Müttern und Kindern, oder jene die sich darüber echofieren ?! Soll hier die Empörung der Bevölkerung über einen der Hass-Morde gerügt werden, soll jetzt offene Erschütterung beim Mord an Deutschen nicht mehr als erlaubt gelten ? Wir, wie jede andere Nation, haben mit den Tätern aus den eigenen Reihen genug zu tragen, ein zusätzlicher „Mörder-Import“, sollte scharf und unzweideutig verurteilt werden dürfen ! Könnte man deutsche Grenzen nicht ungehindert und unkontrolliert überqueren, hätte der Eritreer aus der Schweiz nicht einreisen können, denn er hatte keinerlei geschäftliche Gründe dazu, vielmehr war der Kriminelle auf der Flucht vor der Schweizer Polizei. Die Mordtaten reißen nicht ab. Momentan (Anfang September) läuft ein Prozess wegen des ebenso mutwilligen Mordes an der 20-jährige sächsischen Studentin aus der Lausitz, Leonore Prothmann. Die junge Frau ist kurz nach dem Einzug in eine neue WG, im niederländischen Emmen, am 03.09.2018, von Michael Nsibirwa, einem Mann aus dem zentralafrikanischen Simbabwe umgebracht worden, der auch die italienische Staatsbürgerschaft besitzt. Er meldete die Tat mit den Worten: „Ich habe meine Freundin getötet.“ Sie hatte überhaupt keine Zeit den Simbabwner näher kennenzulernen, der ihr um ca. 4 Uhr morgens ein Messer 4 cm tief in den Hals gestochen und sie mit einem Kissen erstickt hat. Sie hatte Abwehrverletzungen an der Hand und war nackt; der Täter muss sie entkleidet haben. Bevor er den Mord meldete, erkundigte er sich im Internet nach den Verhältnissen der niederländischen Gefängnisse. - 10.09.2019 - Ein 27-jähriger Afrikaner aus Niger ist vom Landgericht Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt) wegen Vergewaltigung einer Neunjährigen zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Es sprach den Schwarzen des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern, der schweren Vergewaltigung und vorsätzlicher Körperverletzung für schuldig; er hatte das Kind am Pfingstsonntag dem 9. Juni beobachtet, wie es mit einem Teddyzum Spielen auf die Elbwiesen gehen wollte. Er ist dem kleinen Mädchen gefolgt, hielt ihm den Mund zu, würgte und entkleidete es und hat es dort am hellen Tag vergewaltigt. Eine etwas entfernte junge Mutter berichtete: „Das Kind wedelte mit seinen Händen, während ein Mann vor dem Kind kniete und krampfhaft versuchte, dem Kind etwas über den Kopf zu ziehen. Als das kleine Mädchen bemerkte, dass sich jemand näherte, schrie es aus Leibeskräften: ,Hilfe, Hilfe, ich kenne diesen Mann nicht. Er vergewaltigt mich !‘ Der Schwarzafrikaner war abgelenkt, das Mädchen konnte sich befreien. Als die junge Frau rief: „Komm her, komm her, ganz schnell“, rannte das Mädchen auf die Zeugin zu. Bis auf ein kleines Top war sie nackt, blutbeschmiert. „Die Kleine guckte mich an und weinte und weinte; sie zeigte mir immer wieder wie blutverschmiert ihre Beine und Finger waren, sie fragte mich immer wieder mit Angst muss ich ins Krankenhaus ? Bekomme ich jetzt eine Spritze ?“ Nach ihrer Zeugenaussage machte sich die junge Frau mit ihrem Freund auf den Heimweg: „Da bin ich schon nervlich komplett zusammengebrochen, ich bin durch die Wohnung gerannt und hab nur noch geweint, ich weiß noch, dass ich kaum Luft bekommen habe.“ Der Schwarzafrikaner wurde um ca. 13.30 Uhr von der Polizei gestellt und konnte mit Pfefferspray überwältigt werden. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurden gegen den Tatverdächtigen in der Vergangenheit schon mehrere Ermittlungsverfahren geführt. Sein Opfer kämpft laut Staatsanwaltschaft mit massiven psychischen Folgen: Es habe Angstzustände, Schlafstörungen und einen Waschzwang. Auch traue es sich nicht mehr aus dem Haus. Es gab eine kleine Demonstration von 120 Bürgern, denen der „MDR“ eine „Instrumentalisierung“ der Tat vorwarf und süffisant anmerkte, dass „auch einige Personen aus dem rechtsextremen Spektrum“ dabei gewesen seien. Es ist nicht einmal ein Jahr her, da verurteilte das Landgericht Dessau vier schwarzafrikanische Asylbewerber aus Eritrea wegen der Gruppenvergewaltigung einer 56 Jahre alten Flaschensammlerin zu Haftstrafen. Die Täter im Alter zwischen 18 und 21 Jahren hatten sich nach Ansicht des Gerichts einer Vergewaltigung in besonders schwerem Fall und einer gefährlichen Körperverletzung schuldig gemacht. - 17.10.2017 Nach einem Vergewaltigungsversuch ist gegen einen 26-jährigen Somalier Haftbefehl erlassen worden. Das bestätigt der Leitende Oberstaatsanwalt Jens Gruhl gegenüber dem Schwarzwälder Boten. Freitagabend, Balinger Bahnhof: Ein Mann zerrt ein junges Mädchen ins Gestrüpp, drückt es zu Boden und versucht ihm die Kleider vom Leib zu reißen. Das Mädchen ruft laut um Hilfe. Und Hilfe kommt: Drei Männern gelingt es, den jungen Mann zu überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Der junge Mann, Jahrgang 1991, der in Heidelberg als Flüchtling gemeldet ist, spricht nur gebrochen Englisch. „No problem“, sagt er, und „Advokat, Swizzerland“. „Es war Viertel nach neun“, erinnert sich Bahnhofseigentümer Peter S. im Gespräch mit dem Schwarzwälder Boten. Plötzlich sei ein Bekannter hereingestürmt und habe gerufen: „Peter, da draußen wird jemand vergewaltigt !“ Sofort seien sie hinausgeeilt. Die junge Frau sei auf dem Boden gelegen, der Mann oben drauf. „Zu dritt haben wir ihn weggerissen und die Polizei verständigt.“ Die rückte an - von Hechingen, weil die Balinger Streife anderweitig beschäftigt war. Die Balinger Beamten kamen später dazu. Die Polizisten gaben an: „Den kennen wir, den hatten wir schon dreimal.“ Muss das sein, müssen Gewattäter so lange geduldet werden, bis sie einen Mord begehen ? Ist dieser Regierung die Sicherheit bzw. das Leid der Bevölkerung völlig gleichgültig ? Es scheint so !
 
Bei allen Vergewaltigungen und Morden fremder Menschen bzw. von „Flüchtlingen“, Asylanten und Illegalen an Deutschen, laufen die völlig gleichen Betreuungs-Prozesse der medialen Kommentatoren ab: Sofort wird vor „Verallgemeinerung“, „Stimmungsmache“ und „Instrumentalisierung“ gewarnt - garniert mit den gewöhnlichen Seitenhieben auf die Opposition der „Alternativen“ von der AfD - dann wird der Täter, mithin also die Tat, relativiert. Es heißt dann, der Täter stand unter Alkohol- oder Drogen-Einfluss, hatte eine schwere Jugend, litt unter Fluchttraumen, die eine Psychose ausgelöst hatten, war schizophren, hatte Komplexe, befand sich in psychiatrischer Behandlung, war ansonsten gut integriert, hat selbst Kinder, war ein netter, hilfreicher Nachbar, usw. und Ähnliches. Dabei zeichnet sich in diversen Graduierungen die auffällige „Täter-Täterschutz“-Gemeinschaft ab. Eine Psychologin wird zitiert, die es als Seelenkennerin ja wissen muss: „Aus einzelnen Fällen aus der Vergangenheit wisse man, dass die Täter an einer Psychose erkrankt waren und in akutem Wahn handelten, sie fühlen sich zum Beispiel verfolgt.“ Demnach, so klingt es aus Sicht dieser fachfraulichen Bewertung, erweist sich, als das eigentliche Opfer, der Täter selbst. Eine nachhaltige Solidarisierung mit den Opfern und den Hinterbliebenen der Opfer ist kaum spürbar -, in nachhaltiger Art und Weise ohnehin nicht. Im jüngsten Fall des Bubenmordes ist etwas Erstaunliches passiert, eine öffentliche Sammlung erbrachte für die verletzte überlebende Mutter immerhin eine Summe von fünfundvierzigtausend Euro. Wie großartig, und wie schäbig doch, im Verhältnis zu einem mutwillig vom ICE zerfleischten Kind. Die kleine Familie wollte nach Österreich in Urlaub fahren, ein anderer Teil fuhr per Auto, die Mutter hatte mit ihrem Jungen aber die „sichere Bahnfahrt“ gewählt.
 
Alice Weidel (AfD) verlautbarte sachlich korrekt: „Laut Polizei hat in Frankfurt ein 40-jähriger Afrikaner den 8-jährigen und seine Mutter auf die Gleise gestoßen. An Entsetzlichkeit ist diese Tat kaum mehr zu überbieten - was muss noch passieren ? Schützt endlich die Bürger unseres Landes - statt der grenzenlosen Willkommenskultur !“ Der Linken-Vorsitzende Bernd Riexinger nutzte sofort auf Twitter das Ereignis zur aktualisierten Dauerhetzte gegen Patrioten: „Ein achtjähriges Kind stirbt nach einer schrecklichen Tat in Frankfurt und was macht die AfD ? Sie verbreiten ihre widerliche und rassistische Hetze auf Twitter ! Es geht ihnen darum Hass zu verbreiten und Menschen gegeneinander aufzuwiegeln.“ Mehr als der Kindermord und die beiden Mordversuche des Afrikaners erregte die linke Corona der Umstand, dass jemand ein falsches Foto des toten Buben ins Netz gestellt hatte: „Besonders in rechten Kreisen wird ein Foto eines kleinen Buben gemeinsam mit einem Text geteilt. Vor allem auf Whatsapp verbreitet sich das Bild, das angeblich den kleinen ,Oskar‘ zeigt, der erst kürzlich acht Jahre alt geworden sei. „Ein gesuchter Gewalttäter ohne Aufenthaltserlaubnis stieß ihn unter die Räder des 100 Tonnen schweren ICE‘, heißt es.“ In sozialen Medien sorgte der Fall für hitzige Debatten, nicht über den grauenhaften Bubenmord, sondern über die Bildfälschung des Ermordeten empörten sich die „Faktenchecker“, nämlich, dass das Bild die Tat unerlaubt verbildlichen würde. Man empörte sich aus linkem Betrachtungswinkel: „Das Opfer bekommt ein Gesicht, die Wut auf den Täter wird damit noch intensiver.“ Durch die Beschreibung werde suggeriert, man hätte die Tat verhindern können. „Zwar geschah erst kurz vorher eine ähnliche Tat in Voerde, doch darüber wird sich weitaus weniger aufgeregt, in diesem Fall jedoch schon, da der vermeintliche Täter ein Eritreer ist, die Tat somit politisch besser instrumentalisiert werden kann“, schreiben die „Faktenchecker“. Diesen Leuten - man könnte sie als Mitglieder so einer Art „Täterschutzgemeinde“ definieren - geht es ihrem Hauptengagement entsprechend - nicht um die verabscheuenswerte Tat, es geht allein um die Unterlassung und möglichst zukünftige Vermeidung von unerwünschten Reaktionen auf derartige Taten. Diese Form von linker Moralität erscheint überzwerch und Lichtweiten entfernt vom gesunden Volksempfinden.