MITTEN AUF DER ELBWIESE
 
 
Dass ein Mohr ein deutsches Mädchen
am hellen Morgen übermannt,
das gab‘s in tausend Jahren nicht -,
erst momentan im Merkel-Land.
 
Grabschte Kindes Kleidchen runter,
im kruden, krassen Unmensch-Sein.
Nach eines Kindes Körper gieren,
ist krank im Kopf und hundsgemein !
 
Es hofft‘ auf Hilf‘ das kleine Hildchen:
„Herbei, herbei, so helft mir hier !“
Ihr helles Kinderstimmchen heulte:
„Er tut mir weh, was tut er mir ?“
 
Blutbekleckste Hände, Beinchen,
hielt das Mädchen bittend vor -,
eine Frau eilt‘ hin zur Rettung,
auf blauem Fahrrad floh der Mohr.
 
Man konnte diesen Unhold fassen,
das heißt nicht viel, bald ist er frei !
Frau Merkels Gäste finden Schonung,
ein Kind ist dabei heute einerlei !
 
Da ein Mohr ein deutsches Mädchen,
zur Gier nach Wollust fassen kann,
heißt das für‘s Opfer lebenslang:
Höllenangst vor’m Schwarzen Mann.
 
Vergewaltigungen und Vergewaltigungsmorde an deutschen Mädchen und Frauen sind durch negroide Männer in schrecklicher Anzahl nach Weltkrieg I. sowie nach Weltkrieg II. geschehen; nach dem ersten Krieg durch farbige Franzosen und nach dem zweiten Krieg durch farbige US-Amerikaner. Meine Mutter und andere Wiesbadener Frauen sind nach 1945 nur in Gruppen über die Mainzer-Brücke gelaufen und mit Fahrrädern gefahren, weil sie in der ständigen Angst lebten, dort, im Raum der Brücke und des dunklen Rheinufers von den „Ami-Negern“ zum Vergewaltigen verschleppt zu werden. Meine Mutter konnte damals aufzählen, welchen der ihr bekannten Frauen das bereits passiert war. Aber über die von „den Amis“ bewachte Brücke mussten die Frauen gelangen, um in den ländlichen Gegenden, um Mainz herum (z.B. Gonsenheim), bei den Bauern zu „Hamstern“, d.h. Lebensmittel für die Kinder, gegen Wertsachen (Bestecke, Geschirr, Porzellan) einzutauschen. Damals herrschte die Siegerwillkür der Alliierten und die deutschen Frauen - ihre Männer waren gefallen oder in Gefangenschaft - versuchten zu überleben, unter schweren Bedingungen. Doch heute herrscht offiziell Frieden und ein sicheres Leben müsste für Frauen selbstverständlich sein. Das Gegenteil ist wegen der Grenzöffnungs-Psychose der Kanzlerin Merkel der Fall; kein weibliches Wesen - vom kleinen Mädchen bis zur Greisin - kann sich heute im Dunkeln, beim Wald-Joggen, in Schwimmbädern usw. sicher sein, vor primitiver Anmache, Antatscherei und notzüchtigen Übergriffen durch enthemmte, landfremde Gestalten, die die Gefahren mancherorts ins Unerträgliche addiert haben, gewissermaßen als „Flüchtlings“-Zuschlag, zu den einheimischen Primitivlingen.
 
10.09.2019 - Ein 27-jähriger Afrikaner aus Niger ist vom Landgericht Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt) wegen Vergewaltigung einer Neunjährigen zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das erscheint heute, angesichts der in aller Regel nachsichtig-milden Urteile bei Notzuchtdelikten, als ein drastisch-korrektes Urteil, doch wie schnell die Täter - „bei guter Führung“ - wieder auf freien Fuß gesetzt werden, ist der Bevölkerung auch nicht unbekannt geblieben. Das Gericht sprach den Schwarzen des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern, der schweren Vergewaltigung und vorsätzlicher Körperverletzung für schuldig; er hatte das Kind am Pfingstsonntag dem 9. Juni 2019 um ca. 10:30 Uhr beobachtet, wie es mit einem weißen Teddy zum Spielen auf die ungemähten Elbwiesen gehen wollte. Er ist dem kleinen Mädchen gefolgt, hielt ihm den Mund zu, würgte und entkleidete es und hat es dort am hellen Tag vergewaltigt. Eine etwas entfernte junge Mutter berichtete: „Das Kind wedelte mit seinen Händen, während ein Mann vor dem Kind kniete und krampfhaft versuchte, dem Kind etwas über den Kopf zu ziehen. Als das kleine Mädchen bemerkte, dass sich jemand näherte, schrie es aus Leibeskräften: ,Hilfe, Hilfe, ich kenne diesen Mann nicht. Er vergewaltigt mich !‘ Der Schwarzafrikaner war abgelenkt, das Mädchen konnte sich befreien. Als die junge Frau rief: „Komm her, komm her, ganz schnell“, rannte das Mädchen auf die Zeugin zu. Bis auf ein kleines Top war sie nackt, blutbeschmiert. „Die Kleine guckte mich an und weinte und weinte; sie zeigte mir immer wieder wie blutverschmiert ihre Beine und Finger waren, sie fragte mich immer wieder mit Angst muss ich ins Krankenhaus ? Bekomme ich jetzt eine Spritze ?“ Nach ihrer Zeugenaussage machte sich die junge Frau mit ihrem Freund auf den Heimweg: „Da bin ich schon nervlich komplett zusammengebrochen, ich bin durch die Wohnung gerannt und hab nur noch geweint, ich weiß noch, dass ich kaum Luft bekommen habe.“ Der Schwarzafrikaner wurde um ca. 13.30 Uhr von der Polizei gestellt und konnte mit Pfefferspray überwältigt werden. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurden gegen den Tatverdächtigen in der Vergangenheit schon mehrere Ermittlungsverfahren geführt. Die sich immer und immer wieder erneut und ermüdend stellende Frage lautet: Warum werden fremdländische Mehrfachtäter nicht rechtzeitig außer Landes gebracht, um die Bevölkerung nicht unnötigerweise erneut zu gefährden ? Aber der diesbezüglich klare Wille des Souveräns zählt - bezüglich Frau Merkels umstrittener Flüchtlingspolitik - nicht mehr ! Während die Täter grinsend - bei bester Verpflegung, vorrübergehend in ihren Zellen hocken, kämpfen die weiblichen Opfer ein Leben lang mit Bewältigungspsychosen. Auch die Neunjährige von den Elbwiesen kämpft laut Staatsanwaltschaft mit massiven psychischen Folgen: Es habe Angstzustände, Schlafstörungen und einen Waschzwang. Auch traue es sich nicht mehr aus dem Haus. Ein neues lebenslanges Opfer der Merkel'schen Umvolkungsstrategie.
 
Es gab nach Bekanntwerdung der Kinderschändung eine kleine Demonstration von 120 Bürgern, unter der Überschrift „Schützt unsere Kinder“, denen der „MDR“ eine „Instrumentalisierung“ der Tat vorwarf und süffisant anmerkte, dass „auch einige Personen aus dem rechtsextremen Spektrum“ dabei gewesen seien. Geht's noch menschenrechtsverachtender ? Beachtlich, mit ganz neuen Tönen, die Roßlauer Bürgermeisterin Christa Müller, die im Urlaub von dem Verbrechen in ihrer Stadt erfuhr. Ihre Gedanken seien bei dem Opfer und dessen Familie. Müller forderte „eine scharfe Reaktion von Staat und Justiz“. Man könne nicht länger einfach zusehen und immer wieder nach Entschuldigungen suchen. „In diesem Fall muss mit aller Härte des Gesetzes durchgegriffen werden.“ Aber Schuld an der langen Kette von Notzuchtdelikten und Morden durch fremdländische Täter, die keine Aufenthaltserlaubnis besitzen dürften, ist natürlich allein die Politik der Täterduldung im größten Umfang. Der Kinderschänder aus dem Niger fällt in den Zuständigkeitsbereich der Ausländerbehörde des Landkreises Wittenberg. Nach MZ-Informationen soll der Mann nur eine „Duldung“ gehabt haben. Ein Geduldeter sollte eigentlich Deutschland verlassen, wird aber „geduldet“, lebt also im abgesicherten Status auf Kosten der steuerpflichtigen Bürger des Landes. Die Duldung des Nigerianers sollte nach MZ-Information am 18. Juni auslaufen. Es ist nicht einmal ein Jahr her, da verurteilte das Landgericht Dessau vier schwarzafrikanische Asylbewerber aus Eritrea wegen der Gruppenvergewaltigung einer 56 Jahre alten Flaschensammlerin zu Haftstrafen. Die Täter im Alter zwischen 18 und 21 Jahren hatten sich nach Ansicht des Gerichts einer Vergewaltigung in besonders schwerem Fall und einer gefährlichen Körperverletzung schuldig gemacht. - Eine inländerfeindliche Politik, die aus angeblich „humanitären Erwägungen“, für Hunderttausende orientalische und schwarzafrikanische junge Männer die Landesgrenzen öffnet, gibt es keine Entschuldigung. Wo sollen diese Männermassen hin mit ihrer natürlichen sexuellen Triebhaftigkeit, noch dazu bei opulenter Verpflegung und Beschäftigungslosigkeit ?! Die zu erwartenden Probleme hätten erkannt werden können und müssen, sind aber leichtfertig und absolut unverantwortlich beiseite gewischt worden.