MORDOPFER SUSANNA
 
Ein Asylanten-Mädchen-Mord,
nur einer unter vielen,
doch diesmal war‘s ein Juden-Kind,
jetzt hört man auf zu spielen !
 
Jetzt nimmt man die Bedrohung ernst,
zu lange hat’s gedauert,
so lange Deutsche Opfer sind
wurd‘ stets nur lasch bedauert.
 
Erschütternd ist der grause Mord
und all‘ die Mädchen-Morde -,
wann schützt die Politik das Volk,
vor dieser Mörder-Horde ?
 
Der wahre Täter heißt „Islam“,
der keine Achtung predigt,
der überall wo er regiert
den Frauen-Hass verewigt !
 
Wer Frauen gleiches Recht verwehrt,
der fühlt sich überlegen,
ein solcher Kerl zieht schnell den Dolch,
will sich sein Dünkel regen.
 
Je dümmer diese Machos sind,
aus geistarmen Kulturen,
so rascher gelten ihnen die
westlichen Frau‘n als „Huren“.
 
Das bildete im Ur-Christentum
schon ernsthafte Probleme,
die Weib-Verachtung schmerzte einst
Maria-Magdalene.
 
Allein das deutsche Heidentum
lässt Frauen ihre Würde.
Undenkbar scheint ein Mädchenmord,
das Ethos ist die Hürde !
 
Wir trauern tief um jede Frau,
uns schmerzt Susannas Leiden.
Man rate schwachen Mädchen streng:
„Muslime müsst ihr meiden !“
 
Frauendiskriminierung der Jesus-Anhänger
 
Die althebräische Gesellschaft bzw. altchristliche Gruppe waren androzentrisch geprägt, also galten Männer als Zentrum, Maßstab und Idealnorm. Über Maria-Magdalena (Maria aus Magdala) wird im „NT“ berichtet. Sie soll die „Sünderin“ (Prostituierte ?) gewesen sein, die Jesus die Füße wusch (Lk 7,36–50 EU).  Die Botschafter („Evangelisten“) erwähnen sie als Begleiterin von Jeshua-Jesus. Nach den „Evangelien“ trieb ihr Jeshua 7 Dämonen aus (Lk 8,2 EU; Mk 16,9 EU). Die Zahl 7 ist die altesoterische Frauenzahl, das scheint bedeuten zu sollen, Jesus trieb der Frau ihr Frausein aus ? Eine wirre, irre Geisteswelt offenbart sich hier. Maria-Magdalena gehörte zu den Anhängerinnen, die dem galiläischen Prediger nachfolgten und für den Unterhalt der Gruppe sorgten (Lk 8,3 EU). Auch in der Gnosis wird überliefert, dass Maria-Magdalena die Gefährtin Jesu gewesen sei. Das gnostische „Evangelium der Maria“ das auf die zweite Hälfte des zweiten Jahrhunderts datiert wird, ist möglicherweise nach ihr benannt. Im „Thomasevangelium“ (Vers 114) wird überliefert, dass Simon Petrus „Mariham“ (Maria-Magdalena) aus der Mitte der Jünger fortschicken wollte, denn „Frauen sind des Lebens nicht würdig“. Jesus soll daraufhin geantwortet haben: „Seht, ich werde sie männlich machen, so dass sie ein lebendiger Geist wird, wie auch ihr Männer ! Denn jede Frau, wenn sie sich männlich macht, geht ins Himmelreich ein.“ (Logion 114) Die Ehrungen der Maria-Magdalena geschahen erst im Nachhinein, weil sie die die Frau oder Ehefrau des Jesus gewesen ist. Also lautete die für uns Heutige sehr seltsame Rezeptur des Wanderpredigers Jesus, um die offenbar allgemein angenommene Nichtswürdigkeit bzw. die geringeren Berechtigungen der jüdischen Frauen aufzubessern, sie „männlicher“ zu machen, sie keineswegs schlicht und einfach in ihrer Fraulichkeit zu akzeptieren und sie gerade deswegen als gleichberechtigt zu würdigen.
  
Mord an Susanna Maria Feldmann
 
13.03.2019 - Die „Bild“-Zeitung schrieb: „Dieser Mord hätte verhindert werden können. - All das hätte nie passieren dürfen. Denn Asylbewerber Ali Bashar (22), der Susanna all das angetan hat, hätte am Tattag, dem 23. Mai 2018, nicht mehr in Deutschland, nicht auf freiem Fuß sein dürfen.“ Klarer Kurs bei der Integration: Die Politik muss aus dem Mordfall Susanna lernen. Im Prozess um den gewaltsamen Tod der 14-jährigen Jüdin Susanna Maria Feldmann aus Mainz gibt der angeklagte Asylant Ali Bashar aus dem Irak erschreckendes Bild ab, schreibt ein Focus-Kolumnist: „Seine Aussagen sind auch deshalb erschütternd, weil deutlich wird: Der Staat hat den abgelehnten Asylbewerber aus den Augen gelassen. Ein warnendes Beispiel, wie man mit Flüchtlingen nicht umgehen sollte.“ Und D. Greenfield schreibt in der „Jüdischen Rundschau“: „Am 22. Mai wurde Susanna Maria Feldmann als vermisst gemeldet. … Und in der deutschen Stadt Mainz, deren jüdische Gemeinde bereits auf die Römerzeit zurückgeht, erwartete eine besorgte Mutter die schlimmste Nachricht. Susanna war mit ihren Freunden ausgegangen. Sie kamen nach Hause, aber Susanna kam nicht.“ Mutter Feldmann: „Ich hoffte und betete, dass ihr nichts schlimmes passiert sei,“ schrieb sie auf Facebook. „Bitte helft mir, meine Tochter zu finden !“ - „Die Polizei tröstete die verzweifelte Mutter, dass ihre Tochter nur mit ein paar Freunden durchgebrannt sei und wieder zurückkommen würde, aber die Mutter befürchtete das Schlimmste, während die Behörden mauerten. Vom Staat im Stich gelassen - Am 1. Juni veröffentlichte die Mutter einen Offenen Brief an Kanzlerin Angela Merkel, in dem sie schrieb: „Ich fühle mich vom deutschen Staat verlassen.“ Zwei Wochen gingen vorüber. Die Polizei suchte weiter. Hunde wurden ausgesandt, fanden aber nichts. Dann entdeckte jemand etwas Weißes zwischen all dem Braunen und Grünen. Es war eine weißes Kleidungsetikett. Man fand Susannas Leichnam zwischen den Gleisen und der Autobahn 66. Die Mörder hatten das Mädchen unter einem Busch versteckt und sie mit Zweigen bedeckt, um sie zu verstecken und ein bisschen Zeit zu gewinnen. Susannas Leichnam wurde einige hundert Meter von einem Asylbewerberheim entfernt versteckt, wo ihre mutmaßlichen Mörder gelebt hatten. Der Verkehrslärm der Autobahn hatte vermutlich die Schreie des jüdischen Mädchens übertönt, während die moslemischen Einwanderer sie brutal vergewaltigt und dann erdrosselt hatten. Sie war nur 14 Jahre alt - so alt wie Anne Frank - als sie starb, und Susanna wurde in Deutschland ermordet. Das jugendliche Mädchen wurde vergewaltigt und dann erdrosselt. Ihre Mörder gaben mit dem Mord an. Während die deutsche Polizei nach Susannas Leichnam suchte, befand sich die Familie Bashar - alle acht Familienmitglieder - auf dem Rückweg in den Irak. Der Bashar-Klan war in einem Flüchtlingsheim untergekommen, obwohl sie scheinbar in der Lage waren, Flugtickets in die Türkei zu buchen. Die Tickets wurden unter anderen Namen gebucht, als die, die sie in Deutschland angegeben hatten, um Asyl zu erbitten. Am 2. Juni waren sie wieder zurück im Irak. Am selben Tag postete Susannas Mutter auf Facebook, dass nun der 11. Tag nach dem Verschwinden ihrer Tochter verstrichen war: „Jeder Tag ist ein Albtraum und die Hölle für uns ! Auch ihre kleine Schwester vermisst sie.“ Auf dem Flughafen zeigte Ali seine Meldepapiere, die auf den Namen Ali Bashar ausgestellt waren, und sein Flugticket, das auf einen anderen Namen ausgestellt war, sowie ein Laissez-passer-Behelfspass auf Arabisch, der von der irakischen Botschaft ausgestellt worden war. Deutsche Flughäfen haben sich wohl so sehr an Migranten gewöhnt, die unter verschiedenen Namen reisen, dass sie nicht einmal mit der Wimper zuckten angesichts der Namensunklarheiten….“ (Übersetzung aus dem Englischen von Jan Bentz.)
 
Wie ist die Mädchenmordserie durch Asylanten zu beenden ?
 
Wie die vielen fast gleichgelagerten Morde und Messermorde an jungen Mädchen und Frauen durch muslimische Täter bzw. islamische Asylanten deutlich gemacht haben, neigen solche Männer dazu, keine oder deutlich verringerte Toleranz gegenüber der Lebensart westlicher Frauen entwickeln zu können. Obwohl sie Gäste und Nutznießer in Deutschland sind, hält es diese Männer, mit krankhaft übersteigertem Selbstwertgefühl nicht davon ab, mental schwache Mädchen und Frauen in extremer Weise zu dominieren, ihnen islamische Sitten, Verhaltensmuster und Kleiderordnungen (Kopftuch etc.) aufzwingen zu wollen. Sobald diese ihnen verfallenen Mädchen wieder auszubrechen beabsichtigen, greifen die neuen Freunde zum Psychoterror, zu Mobbing und im - leider viel zu häufigen - Extremfall zum Mord. Mädchen und Frauen bedürfen in dieser unserer Zeit der Überflutung durch islamische Einwanderer unbedingt der Aufklärung darüber und der klaren Warnungen davor, mit solchen potentiellen Tätertypen intime Verbindungen einzugehen. Sie setzen sich dadurch unberechenbaren Risiken aus. Der scheußliche Mordfall an Susanna Maria Feldman aus Mainz sollte zum warnenden Meilenstein der Umkehr werden. Die Mutter Feldmann hat in ihrem erschütternden Brief an die Verursacherin des Übels, die Bundeskanzlerin A. Merkel, das ausgedrückt was den urteilsfähigen Menschen in unserem Lande auf den Nägeln brennt. Die BRD-Behörden der Merkel-Administration müssen endlich aufwachen und aufmerksamer gegenüber „abgelehnten“ aber „geduldeten“ Asylanten werden. Denn zumeist waren es in der Vergangenheit diese Personen welche der Polizei bereits durch Straftaten aufgefallen sind, ohne dass die Behörden deswegen aktiv geworden wären, d.h. die „Duldung“ uneingeschränkt weiter bestehen bleibt, bis es zum Mord kommt.
 
Nicole Höchst MdB – Linke Lügen zu den Frauenrechte ? >>