Katharina Schulze, die Grünen-Frau, mit ihrem Idol Barack Obama
 
KEIN BLONDINENWITZ
 
Ein junges, dummes, blondes Ding,
„knall-grün“ hinter den Ohren,
die wünschte sich als höchstes Glück
einmal ‘nen braunen Mohren.
 
Das wär‘ allein nicht weiter schlimm,
doch plagt sie die Psychose,
ihr Hass auf „alte weiße Männer“,
rumort in Hirn und Hose.
 
Sie ist nicht allen „Braunen“ gut,
sie schwelgt in „rot“ und „grün“,
nur für die braune Menschenhaut
mag sie so recht erglüh’n.
 
Wer sie gehört hat, ist erstaunt,
ein typisch deutsches Gänschen,
sie windet sich aufs blonde Haupt
ein exklusives Kränzchen.
 
Kathrina Schulze heißt das Kind,
sie meint, an ihrem Wesen
sollte ganz Deutschland und die Welt
zum „Gutmenschtum“ genesen.
 
Ihr erster Wunsch ist ihr geglückt,
sie lag in seinen Armen,
dem heiß verehrten braunen Mann,
mit einem großen Namen.
 
Zwar hat er Tausende umgebracht,
der Friedensnobelpreisträger,
mit permanentem Drohnenmord,
der höchstrangige Jäger.
 
Das stört die „grüne“ Frontfrau nicht,
sie ist halt arg verschroben,
ihr Feindbild ist „Der weiße Mann“,
nur der bringt sie zum Toben.
 
Ob Platon, Newton, Gutenberg,
Goethe und all‘ die Meister,
von denen weiß Kathrinchen nix,
drum zapft sie „grünen“ Kleister.
 
 
06.04.2019 - Die Grünen-Fraktionschefin in Bayern, Katharina Schulze und der frühere US-Präsident Barack Obama umarmten sich in Berlin, bei der Gelegenheit bekundete Schulze, dass sie immer für Obama mitgefiebert hätte und er ihr Idol sei. Der Ex-Präsident besuchte eine Berliner Privathochschule mit jungen Menschen aus ganz Europa, die sich im US-Sinne gesellschaftlich engagieren. Die begeisterte Hinneigung Schulzes zu dem Farbigen überrascht keinen der Schulzes Wahlkampfreden zum Bayerischen Landtag verfolgt hatte in denen sie über „die weißen alten Männer“ herzog, um denen alles Übel der Welt anzudichten. Eine von K. Schulzes Blödsinnigkeiten im O-Ton: „Ich hab nämlich keinen Bock, dass alte Weiße Männer, weil sie mit Vielfalt nicht zurechtkommen, unsere Zukunft verspielen !“ Sie ist ersichtlich mehr von alten brauen Männern enthusiasmiert. Dass es allein „alte weiße Männer“ waren, die die technischen, kulturellen und humanitären Grundlagen unserer heutigen europäischen Wohlstandsstandards geschaffen haben, davon scheint das „Grünchen“ nichts zu wissen, sonst würde sie nicht wie ein Geenhorn daherschwafeln.