24.01.2023

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Die Regenbogen-Marxisten-Faust ist das Symbol der SPD-Fraktion für den von den „Vereinten Nationen“ ausgerufenen „Internationalen Tag gegen Rassismus“ und die „Wochen gegen Rassismus“ und „Aktionswochen gegen Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung“ (2021).

24.01.20023 - Focus-online: Der Chef der Berliner CDU Kai Wegner fordert den Parteiausschluss vom ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen. Der Grund: In einem Interview äußerte sich Maaßen zum „Rassismus gegen Weiße“ und hat problematische „Rassenlehre“-Aussagen getroffen. Das berichtet der „Tagesspiegel“. Es ist nicht das erste Mal, dass Maaßen mit umstrittenen Aussagen auffällt und Parteikollegen seinen Ausschluss fordern. Unteranderem die CDU-Politikerin Karin Prien hatte sich vergangenes Jahr dafür stark gemacht. Auch der Generalsekretär der CDU, Mario Czaja, distanziert sich derweil von Maaßens Äußerungen und fordert ihn auf, aus der Partei auszutreten. Auf Twitter schreibt Czaja: „Immer wieder gebraucht er die Sprache aus dem Milieu der Antisemiten und Verschwörungsideologen und stellt sich wieder und wieder in Nähe der AfD.“ Einen Ausschluss aus der Partei verlangt Czaja jedoch nicht. Auslöser sind die jüngsten umstrittenen Aussagen von Maaßen, der in einem Interview erneut mit verschwörungsnahen Thesen polarisiert. Er spricht darin über den Rassismus gegen weiße Menschen. Diesen nicht anzuerkennen, sei „Ausdruck einer grün-roten Rassenlehre, nach der Weiße als minderwertige Rasse angesehen werden und man deshalb arabische und afrikanische Männer ins Land holen müsse.“ Es sind nicht die ersten strittigen Äußerungen, für die Hans-Georg Maaßen kritisiert wird. Immer wieder fiel der ehemalige Präsident des Verfassungsschutzes mit fraglichen Behauptungen über Migranten oder Corona auf. Erst am Wochenende lobte Maaßen einen YouTube-Kanal, der von Verschwörungsideologen aus dem Reichsbürgermilieu betrieben wird. Maaßen schrieb auf Twitter, dass „diese klugen und mutigen jungen Leute“ die Zukunft seien. Für den Fraktionsvorsitzenden der Berliner CDU Kai Wegner, der derzeit in der Hauptstadt für die Wahl des Abgeordnetenhauses kandidiert, habe sich der Ex-Verfassungsschutz-Präsident nun endgültig als Parteimitglied disqualifiziert. „Herr Maaßen hat eine weitere Grenze überschritten. Jetzt muss Schluss sein. Wer sich so äußert, hat in der CDU nichts mehr zu suchen“, erklärte Wegner dem Medium. In der Vergangenheit hatte der Berliner CDU-Chef Maaßen noch in Schutz genommen. Er sagte, die CDU müsse auch unbequeme Meinungen akzeptieren, auch wenn er Maaßens Ansichten nicht teile. Nun scheint jedoch auch bei Wegner das Maß voll zu sein. Auch die damalige CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hatte Maaßen kritisiert und erklärt, dass sie bei ihm keine Haltung erkennt, welche ihn mit der CDU verbinde. Einen Aufruf zum Parteiausschluss wollte sie damit jedoch nicht ausdrücken. Diesen hatten im Januar 2022 dann einige ranghohe CDU-Mitglieder gefordert. Der amtierende CDU-Chef Friedrich Merz hat diesen Forderungen bislang jedoch immer eine Absage erteilt, wofür er kritisiert wird.

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Ex-Verfassungsschutz-Präsident über die öffentl.-rechtlichen Medien
https://www.youtube.com/shorts/Y4W-eydgjBk

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„RASSISMUS - RASSISTEN“ ?

„Rassismus“ hin, „Rassismus“ her,
als ob das gar so einfach wär‘ !
Jahrzehntelang will man uns belehren,
es gäbe keine Rassen-Sphären.

Das riecht nach Propaganda-Mist
denn jeder weiß, dass es nicht so ist.
Wie unterschiedlich Völker sind,
erkennt problemlos jedes Kind.

Nicht allein die Haut und Augen,
werden zum Erkennen taugen.
Auch Umgangsart der Charaktere
taugen als beste Menschenlehre.

Araber sind laut und Japaner still,
andere oft unverschämt und schrill.
Zumindest mehrheitlich wird passen,
wie man wahrnimmt all‘ die Rassen.

Ostasiaten bedrohen keine Frau’n,
sind ordentlich-sauber anzuschau’n,
sind intelligent, leicht zu integrieren,
es gibt keine Gründe zu reklamieren.

So ist es auch mit Russen u. Balten,
die sich an deutsche Regeln halten,
die schnell die Landessprache lernen,
ihr Geld verdienen und nicht lärmen.

Man sollte Rassen in Ruhe lassen ?
sind kein Anlass für Zorn u. Hassen !
Würden Medien nicht täglich hetzen,
würd‘ in Rassismus keiner schwätzen.

Die Rassen gehören zu unserer Welt,
ob das gefällt oder auch nicht gefällt !
Die Juden fanden ihr „Juden-Gen“,
in der Zeitung „Haaretz“ war‘s zu sehn.

Was sollte da un-anständig sein ?
Schon die alte „Bibel“ mischte sich ein,
sie lehrt Rassismus als Gottes-Gesetz;
wer's nicht befolgt kriegt keine Krätz !

Die CDU (Christlich Deutsche Union) wirft - neben den anderen sog. „Altparteien“ im Bundestag - Rassismus vor. Das ist kurios und ist ein Zeichen dafür, dass die Partei der „Christlichen Union“ ihre Bibel nicht ernst nimmt. Denn die Bibel meldet sich klar und eindeutig zu Wort hinsichtlich Rassismus. Ich folge in meinem Denken auch keinen Bibel-Stellen, doch ich bin auch kein Christ und kein Mitglied einer christlichen Partei. 

Es heißt im Buch Esra, ab Kap. 10: „Und Esra, der Priester, stand auf und sprach zu ihnen: Ihr habt dem Herrn die Treue gebrochen, als ihr euch fremde Frauen genommen und so die Schuld Israels gemehrt habt. Bekennt sie nun dem HERRN, dem Gott eurer Väter, und tut seinen Willen und scheidet euch von den Völkern des Landes und von den fremden Frauen. Da antwortete die ganze Gemeinde und sprach mit lauter Stimme: Es geschehe, wie du uns gesagt hast ! … Unsere Oberen sollen die ganze Gemeinde vertreten, dass alle, die sich in unsern Städten fremde Frauen genommen haben, zu bestimmten Zeiten kommen und mit ihnen die Ältesten einer jeden Stadt und ihre Richter, bis der Zorn unseres Gottes um dieser Sache willen von uns gewendet werde… Und der Priester Esra sonderte sich Männer aus, die Häupter ihrer Sippen, alle namentlich genannt, und sie traten zusammen am ersten Tage des zehnten Monats, um diese Sache zu untersuchen. Und sie brachten's zum Abschluss bei allen Männern, die fremde Frauen hatten, bis zum ersten Tage des ersten Monats.“