07.05.2023

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Satire: Diese Nachkommen der Frau A. Merkel sind keine Unholde, dafür sind sie zu unbedarft, es sind nur ihre geistigen Enkel von der Windbeutel-Gurkentruppe

30.06.2023 - In dem Interview, das er dem Blogger und freien Journalisten Tom Wellbrock gab, rechnet Oskar Lafontaine auch mit der Politik der Grünen ab. Ihre Politik dient nicht Deutschland, wie man an ihrer Energiepolitik deutlich erkennen kann. Im Gegenteil: Es verteuert deutsche Produkte und schadet damit der wirtschaftlichen Stellung des Landes in der Welt. Lafontaine ist noch klarer: „Die Grünen sind der amerikanischen Politik in einem Ausmaß unterworfen, das ich nie vermutet hätte. Solange die Grünen an der Regierung sind, werden amerikanische Interessen gefördert".

FRAU UNHEIL + IHRE UNHOLDE

Eine Frau von Gänseblümchen-Niveau,
mit der Weltsicht wie eine Frau vom Klo,
lud zum Pipimachen und Kacken ein:
„Aller Welt Abort soll Deutschland sein!“

Sie ließ hinein in furchtbaren Massen
das stupid-religiöse islamische Hassen.
Mit der uralten perversen Umnachtung
der verachtenswerten Frauenverachtung.

Kirchchristen-Marxisten, Hand für Hand,
beklatschen der „Kanzlerin“ Unverstand.
Es verwirklichte dann diese törichte Frau
den Kriegsplan des Henry Morgenthau.

Die Grenzen auf, kommt her, Millionen,
fleißige Deutsche sollen Euch fronen,
Diebstahl, Notzucht und Mord sind feil,
Abschiebung wird kaum einem zuteil.

Einpeitscher tönen und Sprücheklopfer,
Zehntausende Deutsche sind bereits Opfer.
Die korrupten Medien schweigen dazu,
sie spielen mit Bürgern die „Blinde-Kuh“.

Und lügen und türken uns etwas vor,
im links-komponierten Regierungs-Chor.
Und anstatt, dass man sie kritisch zerreißt,
wird die dreiste Pute noch hoch bepreist.

Wie glücklich waren die Mütter und Väter,
ohne Tausende der Wiederholungstäter,
die sich verbergen, so wie die Minen,
Frauen mit Notzucht und Mord zu bedienen.

Der Täter Herkünfte werden verschleiert,
und dann systematisch herumgeeiert.
Ein Berhan S. der kleine Mädchen ersticht,
wird uns frech als Deutscher aufgetischt.

Sind denn nur noch Lüge und Tand im Land,
Genderei, Korruption, Angst und Schand‘ ?
Und obendrein die Freigabe von Drogen,
So ist linker Irrsinn durchs Land gezogen !

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BORIS PALMER („GRÜNE“): „Dieses Land ist wirklich an der Kante zu einem Absturz!“ >> https://www.youtube.com/shorts/c0wLrNV-5ZE

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Zhang Danhong: Was macht dieser Blödmann in Deutschland? >>
https://www.youtube.com/shorts/urdnE5TUI6M

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Lisa Fitz über AfD und Faeser >> https://www.youtube.com/shorts/UcaX3ZTf5Xo

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Nuhr: Ist die Welt ein Kindergarten? >>
https://www.youtube.com/shorts/idX3LrwPQTE

 

Die Bild-Zeitung titelt am 08.05.2023 „Schluss mit Merkels ,Wir schaffen das' ?“ Die unkontrollierte  Überflutung der kleinen BRD mit Millionen von fremdrassischen, fremdkulturellen, fremdreligiösen Menschen aus aller Welt, war nie zu schaffen und vollzog sich unter immensen Kosten für die Einheimischen ! - Im Zusammenhang mit den ununterbrochen sich fortsetzenden Morden erleben die Bürger ein unaufrichtiges Gewürge und Gewinde von Seiten der Behörden, die beständig versuchen, Wahrheiten zu kaschieren und zu verschleiern. Verschwiegenheit herrscht über den 17-jährigen Mörder der 50-jährigen Blumenverkäuferin Beatrix G. vom oberfränkischen Lichtenfels. Zwei Wochen nach der Tat vom 10.03.2023 nahm die Polizei einen farbigen Teenager in Haft, der aber kein Migrant sein soll. Es heißt, eine Mutter hätte ihm ein Alibi gegeben. Etliche Zeitungen informierten im Freistaat Bayern und darüber hinaus über die grausame Tat. Auffällig ist, dass die allermeisten Medien in ihrer Berichterstattung einzelne herausragend wichtige Hinweise auf den Täter einfach unter den Tisch fallen ließen. Unter den Zeitungen, die so nur die halbe Wahrheit berichten, ist zum Beispiel das Springer-Blatt „Die Welt“. Ebenso, dass sich in der Region Lichtenfels innerhalb kurzer Zeit eine weitere Gewalttat ereignete. Allein das Nachrichtenmagazin „Focus“ bemüht sich, wahrheitsgemäß zu informieren. Die Zeitschrift, die in der bayerischen Landeshauptstadt produziert wird, schreibt, dass sich etwa zur Tatzeit im Blumenladen mehrere Personen aufgehalten haben. Bei einer von ihnen soll es sich demnach „um einen Mann gehandelt haben, etwa 25 bis 30 Jahre alt, circa 1,75 bis 1,80 Meter groß und mit schlanker Figur“. „Der Mann soll schwarzes lockiges Haar und dunkle Haut (afrikanischer Typus) gehabt haben.“ „Demnach ist der Verdächtige also ein Schwarzer“, las man. Er soll eine beige bis olivfarbene Jacke getragen haben. Der „Focus“ weiter: „Zur zweiten Person liege den Behörden bisher keine genauere Beschreibung vor.“ - Ähnlich geschah es bei dem syrischen Flüchtling der am 23. April vier Menschen mittels Hieb- und Stichwaffen schwer verletzte, u.a. in einem Duisburger Fitnessstudio. Auch bei dem Mord an der zwölfjährige Luise aus dem nordrhein-westfälischen Freudenberg, die durch über 70 Messerstiche umgebracht wurde, ohne, dass über die 12 und 13 Jahre alten Mörderinnen hinreichend Aufklärung geschehen wäre. Das gleiche beim Sexualmord an der zehnjährigen Lena im Kinderheim St. Josef in Wunsiedel, durch einen 11-Jährigen und einen 25-Jährigen, in der Nacht vom 3./4. April. Auch den mörderischen Messerangriff vom 06. Mai in Wulfen-Barkenberg auf eine 42-jährige Frau, vor den Augen ihrer Kinder, bleibt undurchsichtig. Unklar blieben die Vorkommnisse in Wulfen-Barkenberg, wo sich am 6. Mai ein 43-jähriger Ehemann Zutritt zur Wohnung seiner Ehefrau (42) an der Talaue verschaffte und vor den Augen der Kinder mit dem Messer auf die Mutter einstach. Die Frau konnte trotz schwerster Verletzungen blutüberströmt auf die Straße flüchten. Der eintreffende Rettungsdienst samt Notarzt übernahmen die weitere Versorgung der lebensgefährlich verletzten Frau. Sie wurde sofort notoperiert. Auf der Straße war eine große Blutlache zu sehen. - „Die Bild-Zeitung gehört zu den wenigen Zeitungen, die hier teils Ross und Reiter nennen“, las man. Am 13.03.2023 schreibt das Boulevardblatt. „Nürnberg/Lichtenfels - Horror-Wochenende in Franken - binnen wenige Stunden wurden zwei Frauen bei Gewalttaten umgebracht!“ Und: „…nach dem weiterhin ungeklärten Mord schlügen die Wogen weiter hoch in der bayerischen Kreisstadt“. Da die bayerische Polizei „einem 20- bis 40-Jährigen mit südländischem Aussehen“ suche, „vermuten viele Einwohner einen Flüchtling als Täter“. Dazu erklärte das Polizeipräsidium allerdings flugs offiziell beschwichtigend - aber unterschwellig durchaus vieldeutig –, gebe es „im Moment keinerlei Anhaltspunkte“. Die Bild-Zeitung weiß freilich weitere wichtige Fakten zu berichten, die sonst in den Medien - aus welchen Gründen auch immer - geflissentlich verschwiegen werden. Nach dem Mord an der Blumenverkäuferin Beatrix G. in Lichtenfels wachse „in der Region die Angst vor einem Serientäter“. - Gestern ist ein 42-jähriger Mann in der S-Bahn im Hamburger Stadtteil Billbrook mit einem kiloschwerem Betonbrocken auf den Kopf geschlagen worden. Der Täter wurde von Sicherheitsleuten überwältigt. Es wurden mehrere Strafverfahren gegen den 25-Jährigen eingeleitet. Der Beschuldigte habe in der Nacht zu Sonntag gegen 3.20 Uhr den 42-Jährigen „total plötzlich“ angegriffen und auf den Hinterkopf des Mannes geschlagen. „Mit starken Blutungen ging der Mann zu Boden und wurde von Fahrgästen mit Erste-Hilfe-Maßnahmen betreut“, erklärte Bundespolizeisprecher Rüdiger Carstens. Während das Opfer von Sanitätern in ein Krankenhaus gebracht und dessen Kopfplatzwunde genährt wurde, stellten Mitarbeiter der Bahnsicherheit den mutmaßlichen Angreifer am Bahnhof und hielten ihn bis zum Eintreffen der Bundespolizei fest. Der 25-Jährige wurde von den Beamten gefesselt, weil er sich gegen die Maßnahme heftig gewehrt haben soll. Carstens: „Dabei spuckte der mutmaßliche Täter auch um sich. Die Beamten setzten dem Mann daraufhin eine Spuckschutzhaube auf.“ Auch im Streifenwagen auf dem Weg zur Wache am Hauptbahnhof soll der 25-Jährige weiter randaliert haben - er musste zur Wache getragen werden. Diese „heftigen Widerstandshandlungen“ hat der Mann auch in der Zelle fortgeführt, ihm wurden  Hand- und Fußfesseln angelegt. Wer behauptet, der Normalbürger könnte in der jetzigen BRD noch ohne berechtigte Angst vor Mord und Totschlag leben, muss ein Dummschwätzer sein !

12.04.2023 - Hessenschau: „Die Zahl der Geldautomatensprengungen ist wieder gestiegen. 20 Sprengungen gab es in den ersten drei Monaten in Hessen, wie das Landeskriminalamt (LKA) am Mittwoch mitteilte. Zum Vergleich: Im selben Zeitraum ereigneten sich 2022 zehn Taten - also nur die Hälfte. Der Gesamtschaden der 20 Sprengungen in diesem Jahr beläuft sich laut LKA auf knapp 5,3 Millionen Euro, darunter sind etwa 1,8 Millionen Euro Beute. Bei sechs der Sprengungen konnten die Täter kein Geld erbeuten.“

So sieht die Realität im neuen Deutschland aus, kein Tag ohne Raub, Diebstahl, Vergewaltigungen und Attacken. In der Nacht vom 3./4. Mai sind zwei Frauen im Erfurter Süden mit einem Baseballschläger angegriffen und dabei verletzt worden. Ein 43-jähriger Mann und eine 42-jährige Frau sollen die beiden kurz nach 1.00 Uhr an einer Straßenbahnhaltestelle erst mit Fäusten und anschließend mit dem Schläger geschlagen haben, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Die 36 und 43 Jahre alten Opfer kannten die Tatverdächtigen den Angaben zufolge. Diese seien zunächst geflohen, aber kurze Zeit später von der Polizei gefasst worden. Ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung wurde eingeleitet. - 08.05.2023 - „Gewalttat in Bremen: Eine Gruppe von etwa zehn jungen Männern prügelte dort in der Nacht zum Sonntag auf einen 18-Jährigen ein. Selbst als das Opfer am Boden lag, traten sie weiter zu. Auch eine Zeugin, die das Opfer schützen wollte, wurde angegriffen. Sie schlugen immer wieder auf den jungen Mann ein und traten, als dieser bereits am Boden lag, auch gegen seinen Kopf. Auch eine 24-jährige Zeugin, die sich schützend über den 18-Jährigen warf, wurde von der Gruppe angegriffen. Der junge Mann wurde mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik gebracht. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte flüchteten die Angreifer. Nach Angaben der Polizei wurden ein 20-Jähriger und zwei 21-Jährige zeitnah als Verdächtige auf ein Revier gebracht. Die Ermittlungen zu den Hintergründen sowie zu weiteren Tatbeteiligten dauern jedoch an. Mögliche Zeugen werden deshalb gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst zu melden.“

04.05.2023 - Der Täter, mit türkischen Wurzeln, der am Mittwochnachmittag zwei Mädchen an einer Neuköllner Grundschule niedergestochen hat, ist nach pleiteticker.de-Informationen bereits vielfach Polizeibekannt. Der Mann, der laut Spiegel-Informationen Berhan S. heißt, soll immer wieder wegen verschiedener Delikte in Erscheinung getreten sein. In seiner Akte sind diverse Anzeigen wegen Bedrohung, mehrerer Nötigungen, Körperverletzungen und Beleidigungen vermerkt – bereits vor 2009. Das bestätigte die Polizei auf Anfrage von pleiteticker.de. Damit ist klar, dass es sich beim heute 38-Jährigen Berhan S. um dieselbe Person handelt, über die bereits 2009 im Alter von 24 Jahren im Zusammenhang mit einer Messerattacke berichtet wurde. Er wohnt in Neukölln. Damals berichtete der „Tagespiegel“: „Berhan S. komme aus einer „streng gläubigen Familie. Nach der Messerattacke auf eine 24-Jährige am Sonnabend in Kreuzberg erhebt die Mutter des Opfers schwere Vorwürfe gegen deren Lebensgefährten. Er soll es gewesen sein, der ihre Tochter niedergestochen und geschlagen hat. Er tyrannisiere sie seit Jahren. Aus Angst vor der streng gläubigen türkischen Familie ihres Lebensgefährten habe ihre Tochter sich bislang nicht getraut, sich von dem Mann zu trennen. Wie in einer Teilauflage berichtet, haben die Ermittler Zweifel an dem, was sich angeblich am Samstagabend in der Wohnung am Mehringplatz abgespielt haben soll. Das Opfer, Sonja S. – eine Deutsche, deren Mutter Türkin ist – sagte aus, es habe an der Tür geklingelt. Als sie öffnete, habe ein schwarz maskierter Mann sie wortlos niedergestochen. Ihr Lebensgefährte, Berhan S. sei in der Wohnung gewesen und habe die Polizei gerufen. Sonja S. kam in eine Klinik.“ Trotzdem schließen die Behörden unverständlicherweise ein religiöses Motiv bisher aus, ohne ihre Anhaltspunkte für diese Einschätzung zu geben.

Berlins neue Bildungssenatorin Günther-Wünsch schloss bereits Stunden nach der Tat ein politisches oder religiöses Motiv aus. Laut Spiegel-Informationen soll Berhan S. in der forensischen Psychiatrie untergebracht werden. Die Ermittler gehen offiziell von einer durch Drogenkonsum verursachten psychischen Erkrankung aus. Bei der Messerattacke in Neukölln wurden zwei Mädchen (sieben und acht Jahre alt) schwer verletzt. Eines der Mädchen schwebt nach wie vor in Lebensgefahr. Berhan S. ist bei Justiz und Polizei mehrfach aktenkundig. Die Fälle liegen teils mehr als zehn Jahre zurück. Es ging um Körperverletzung, Beleidigung, Bedrohung, Leistungserschleichung, Drogendelikte, Diebstahl und Sachbeschädigung. Es ist nichts dabei, was Anlass gegeben hätte, S. eine solche Tat wie die am Mittwoch zuzutrauen. Als er sich festnehmen ließ, machte er bei den Polizisten den Eindruck, „neben sich zu stehen“. Die beiden niedergestochenen Mädchen sind in einer Schule in Berlin-Neukölln von Berhan S. attackiert worden. Eines der Mädchen schwebte zeitweise in Lebensgefahr. Der mutmaßliche Täter kommt nun in eine psychiatrische Einrichtung. Entgegen vorheriger Äußerungen der Staatsanwaltschaft ist er bereits mehrfach auffällig geworden. Laut „Tagesspiegel“ sieht die Staatsanwaltschaft Anzeichen, dass die Erkrankung eine Folge von Drogenkonsum sei. Der Ermittlungsrichter folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft nun und erließ am Donnerstagnachmittag einen Unterbringungsbefehl. Ob der Angreifer - Berhan S., ein deutscher Staatsangehöriger - in irgendeiner Beziehung zu den Opfern, anderen Schülern oder zur Schule insgesamt stand, bleibt weiterhin ungeklärt. „Ausschließen können wir das im Augenblick noch nicht. Es scheint aber unwahrscheinlich, dass dies der Fall ist“, sagte Sebastian Büchner, Sprecher der Staatsanwaltschaft, FOCUS-online-Reporter Ulf Lüdeke in Berlin. „Es sieht danach aus, dass der Täter zufällig an der Schule vorbeikam und sich spontan zu der Tat entschlossen hat“, so Büchner weiter. Der Schulhof sei frei zugänglich gewesen. Büchner erklärte, dass der 38-Jährige in der Vergangenheit schon „ein, zwei Mal im niedrigschwelligen Bereich psychologisch auffällig geworden ist.” Es habe Auffälligkeiten in der Öffentlichkeit in den letzten Jahren gegeben, aber nichts Wesentliches, sagte Staatsanwaltschaftssprecher Sebastian Büchner am Donnerstag. „Es gab keine Erkenntnisse, dass er zu Gewalttaten neigt.“ Die Staatsanwaltschaft revidiert sich - Berhan S. fiel schon wegen häuslicher Gewalt auf. Noch am Donnerstagabend revidierte die Staatsanwaltschaft diese Aussage. Berhan S. ist bei Justiz und Polizei bereits mehrfach aktenkundig. Körperverletzung, Beleidigung, Bedrohung, Diebstahl, Drogendelikte, Sachbeschädigung und Leistungserschleichung sollen in seiner Akte stehen. Vor 14 Jahren soll er seine damalige Lebenspartnerin Sonja verprügelt und verletzt haben. Am 30. August 2009 musste sie mit Stichwunden in der Nierengegend in die Not-OP. Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass es sich bei diesem Fall um dieselbe Person handelt. Damals konnte die Polizei dem Berliner die Taten aber nicht nachweisen, die Frau zog die Anzeigen zurück und machte widersprüchliche Aussagen. Die Mutter der Frau war sich damals gegenüber der „B.Z.“ sicher: „Das kann nur er gewesen sein. Er schlägt sie seit acht Jahren, schließt sie zu Hause ein und hat ihr sogar verboten, eine Ausbildung zu machen.“ Über 20 Anzeigen hatte die Mutter gegen den damals 24-Jährigen erstattet. Wie eine Sprecherin der Senatsbildungsverwaltung mitteilte, ist die besonders schwer verletzte Schülerin vom Schulangriff in Neukölln außer Lebensgefahr. Die beiden niedergestochenen Mädchen seien aber weiterhin schwer verletzt und werden im Krankenhaus behandelt. Die neue Tat geschah am Mittwoch gegen 15 Uhr. Der Alarm ging bei der Polizei um 15.17 Uhr ein.

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05.05.2023 - Die Polizei in Oberhausen sucht mit einem Foto nach einem mutmaßlichen Vergewaltiger. Der Mann soll eine 15-Jährige in einem Park missbraucht haben. Dafür lockte er sie im September 2022 in einen „abgesonderten Bereich“ des Parks. Das 15-jährige Opfer hatte sich gemeinsam mit einer gleichaltrigen Freundin und dem Mann im Park zwischen dem Bero Zentrum und dem Gebäude des Caritasverbands an der Concordiastraße aufgehalten. Der mutmaßliche Täter habe sie dann weggelockt und vergewaltigt, heißt es. Das Fahndungsbild entstand in einem nahegelegenen Kiosk. Die Polizei fragt, wer den Tatverdächtigen kennt. Beschreibung der Person: männlich, Erscheinungsbild: arabisch, Größe: 170 cm, Geschätztes Alter: ca. 19 Jahre, Kleidung: Weste, weißes Shirt, Jeanshose und schwarze Cap, Besonderheiten: Muttermal am Ohrläppchen, Figur: schlank, Sprache: Gebrochen Deutsch - Wer einen Hinweis geben kann, soll sich unter der Telefonnummer 0208/826-0 oder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. dringend bei der Polizei melden.

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06.05.2023 - „Diese Szene mussten wir erstmal eine Nacht sacken lassen“ - mit diesen Worten beschreibt die Schiedsrichtervereinigung Frankfurt ihr jüngstes Instagram-Video. Die erschreckende Szene ereignete sich nach Abpfiff des C-Jugend-Pokalfinals zwischen Germania Enkheim und Kalbach 1948. Ein Fußballspiel in Frankfurt am Main eskalierte völlig. Weil die Mannschaft seines Sohnes das Kreispokal-Finale verloren hat, drohte ein Vater dem minderjährigen Schiedsrichter (15) mit dem Tod. Gegen den Mann wurden daraufhin Strafanzeigen gestellt. Plötzlich stürmt ein Vater der unterlegenen Kalbacher auf den Platz, rennt auf den Schiedsrichter zu und droht, ihn zu köpfen. „Auch aufgrund des mutigen Eingreifens der Schiedsrichter-Assistenten ist hier wohl Schlimmeres verhindert worden“, schreibt die Vereinigung auf Instagram. Inzwischen soll die Polizei die Ermittlungen übernommen haben. Die Schiedsrichter erwarten vom FC Kalbach, Kreissportgericht und dem Kreisfußballausschuss, sowie dem Kreisjugendausschuss „spürbare Konsequenzen“. Denn bereits vergangene Woche soll ein Schiedsrichter von einem Spieler der TSG 51 Frankfurt II mit zwei Faustschlägen im Gesicht getroffen worden sein. Die Schiedsrichter schreiben zum aktuellen Fall weiter: „Wir sind völlig sprachlos und fragen uns, wie kaputt ein erwachsener Mensch sein muss, um Jugendlichen mit dem Tode zu drohen.“ Gegen den Vater wurde eine Strafanzeige wegen Beleidigung und Bedrohung gestellt. Auf dem Video ist nicht zu hören, was der Vater dem minderjährigen Schiedsrichter (15) zuruft. Doch laut Informationen der Bild soll der Vater (48) dem 15-jährigen Offiziellen zugerufen haben: „Ich köpfe dich. Ich ficke deine Mutter.“ Ein Sprecher der Schiedsrichtervereinigung bestätigte auf Anfrage, dass der Vater den Schiedsrichter seit der ersten Minute beschimpft hat und bereits in der Vergangenheit unangenehm aufgefallen ist.

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07.05.2023 - Ein Mann (südländisches Erscheinungsbild) hat in Dorsten eine Frau in ihrer Wohnung mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Die 42-Jährige konnte sich nach der Attacke am frühen Samstagabend blutüberströmt auf die Straße retten, wo Zeugen erste Hilfe leisteten und die Polizei riefen. Der Tatverdächtige, ein 43-Jähriger Mann, wurde noch vor dem Mehrfamilienhaus festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Die Frau kam in eine Klinik, Lebensgefahr besteht den Angaben zufolge nicht. Offenbar mussten mindestens zwei Kinder die schreckliche Bluttat in der Wohnung mit ansehen. Das berichtet die „Bild“. Auf dem T-Shirt eines Mädchens habe sich demnach sogar Blut befunden. Zu den möglichen Hintergründen der Tat konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Auch zur Beziehung von Opfer und Tatverdächtigem gab es in der Nacht zu Sonntag noch keine Informationen.

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