Fremdkulturelle Parallelgesellschaften, die Schrittmacher der antidemokratischen Gesellschaftsauflösung, mit allen ihren Folgen der Verunsicherung und Kriminalisierung der bis zum Jahr 2015 stabilen bürgerlichen deutschen Volksstruktur.
 
Wo immer sich zukunftsbesorgte Bürger - nach Frauenvergewaltigungen und Messerattacken - in einer demonstrierenden Gruppe zusammenfinden, marschieren die vernetzten Gegendemonstranten der „Autonomen“ auf, die sog. „Antifa“, „Grüne Jugend“ usw., um sie niederzutrillern und mit monotonen Parolen niederzuschreien. Es sind die dann einsetzenden tradierten Sprechchöre: „Nie, nie, nie wieder Deutschland“ sowie „Ihr habt den Krieg verlor‘n, Ihr habt den Krieg verlor‘n !“, welche Auskunft geben, aus welchem Herkommen sich diese Leute verstehen, wer ihre Hintermänner und finanziellen Unterstützer sind. Es geht offensichtlich diesen linken Demonstranten nicht um ein demokratisches Ringen, den besten politischen Weg für die Nation zu finden, sondern, als artikuliertes Endziel, um deren Vernichtung.
    
WEGE - ZURÜCK
IN DIE WILDNIS
 
Mord auf Mord an Mädchen, an Müttern,
mittlerweile bereits im Monats-Takt ?
Notzucht, Gewalt und arge Entehrung,
täglicher, stündlicher, trauriger Fakt.
 
Randale, Randale -, Migrantenbanden,
Rudel und Rotten im Großstadt-Revier.
Vorbei die Zeiten von Reigen und Ruhe,
des friedlichen Volkes in freier Manier.
 
Ungeistes Unheils wuchernde Ranken,
schießen ins giftige rot-grüne Kraut,
wer Drachenzähne aussät auf Erden
der hat mit Satanas Saatgut gebaut.
 
Überall Abbau und Traum-Toleranzen,
Rücksichten, Rückzüge und Ich-Verzicht,
tumbe Duldung des tappenden Todes
und Narrentänze ums sterbende Licht.  
 
Jegliches Sein bewahrt seine Grenzen,
jede Entgrenzung führt in ihr End‘.
Dazu stellt linker Wahnwitz die Weichen,
der „Wille zum Ich“ faschistisch nennt.
 
Wegmarken weisen ins wüste Gewoge,
weisen in Wildnis und Wirrnis zurück.
Der Utgard-Loki bläht sich bedrohlich,
der Innen-Feind fingert am Missgeschick.
 
Deutschland im Drang der Dämonen,
es geht um Meinung und Medienmacht.
Überlebt das Gelöbnis für Liebe und Licht,
oder verkommt es in kommender Nacht ?
 
Das Leben in Deutschland wird immer gefährlicher | Dr. Gottfried Curio >>
 
Sommer 2019: Bunte deutsche Freibäder ! - Stellungnahme von Beatrix von Storch >>
 
Ex-Moslem über Naivität linker Gutmenschen zum Islam >>
 
Jung-Vater nach Wut-Video gefeuert (wegen zunächst freigelassenem 17-jährigem afghanischem Notzüchtiger)
 
Über 20 vergewaltigte Frauen bedankten sich >>
Auf welchem abschüssigen Weg befindet sich unsere Welt ? - Das körperlich schwache Geschlecht ist als erstes gefährdet. Je mehr sie über Täter wissen, um so besser können sich Frauen schützen !
17.06.2019 - Passau / Im niederbayerischen Vilshofen unterstützte im vergangenen Sommer ein Ehepaar einen Flüchtling aus Eritrea. Dann erstach der 26-jährige Afrikaner beinahe deren Sohn. Jetzt ist vor dem Landgericht Passau das Urteil gesprochen worden. Für den Mordversuch gab es siebeneinhalb Jahre Gefängnis. „Das Überleben des Buben ist einfach unheimliches Glück“, sagte der Richter. Das mysteriöse Geschehen verlief so: Der 26-Jährige klingelt am frühen Abend des Tattages im Juli 2018 bei der Familie, der Elfjährige öffnet die Tür. Der Mann will die Mutter sprechen, die jedoch nicht daheim ist, und dringt in die Wohnung ein. Dort zieht er ein Messer aus der Hosentasche, der Bub versucht zu fliehen, stürzt und wird von dem Mann angegriffen. Zunächst schneidet und sticht er dem Kind in Arme und Beine, der Bub versucht sich zu befreien. Als er auf dem Rücken liegt, schneidet der 26-Jährige ihm tief in den Hals und sagt mindestens zweimal: „Stirb !“. Dem stark blutenden Jungen gelingt die Flucht aus dem Mehrparteienhaus, er rennt auf die Straße, wo ihm Passanten helfen. Die Eltern des Elfjährigen sind während des Angriffs auf ihren Sohn mit anderen Flüchtlingen beim Möbelkauf. Zum Prozessauftakt hatte der 26-Jährige gesagt, er habe ein Nacktvideo von sich auf seinem Handy gehabt, das die Mutter verbreitet habe. Deswegen habe er es eigentlich auf sie abgesehen gehabt. Er sagte aber auch, der Junge habe ihn beleidigt. Der Richter ging davon aus, dass es sich um ein sprachliches Missverständnis gehandelt haben könnte. Es sei jedoch auch nicht auszuschließen, dass der Mann wegen eines Wahnes vermindert steuerungsfähig gewesen sei.
25.06.2019 - Eine Gruppe junger Männer, im Alter von 24 bis 29 Jahren, sollen vor oder in Diskotheken der Düsseldorfer Altstadt junge Frauen angesprochen, sie in eine Wohnung gelockt und - mit Hilfe von K.o.-Tropfen - sich meist mehrere Stunden auf brutale Weise an ihnen vergangen haben. Die Vergewaltigungen wurden teilweise per Handy gefilmt. Die Polizei ermittelt gegen vier Migranten türkischer, marokkanischer, libanesischer und palästinensischer Herkunft, die in Düsseldorf brutale Gruppenvergewaltigungen junger Frauen begangen haben sollen.
 
30.06.2019 - Mega-Streit im Düsseldorfer Rheinbad am Samstagabend. 400 Personen gingen aufeinander los, die Polizei eilte mit einem Großaufgebot zum Freibad. „Die Auseinandersetzung begann, als ein Familienvater einige junge Leute zur Ordnung rufen wollte, die auffällig laut waren“. „Plötzlich solidarisierten sich immer mehr Jugendliche mit den Ruhestörern - am Ende waren es mehrere Hundert.“ Die Familie wurde von diesen zahllosen jungen Leuten eingekesselt. Die Stimmung wurde so aufgeheizt und hochaggressiv, dass Mitglieder der bedrohten Familie die Polizei riefen. Das Freibad wurde zunächst geschlossen. Die aggressiven Jugendlichen verteilten sich anschließend im Stadtgebiet.
01.07.2019 - Zwei Jahre nach seinem Freispruch wegen „Mangel an Beweisen“, im Fall des zu Tode getretenen „Niklas P., steht Walid S., dem Marokkaner mit italienischem Pass, wieder vor Gericht. Es geht jetzt um versuchten Totschlag, gefährliche Körperverletzung, Angriff auf Polizeibeamte, Widerstand und Beleidigung. „Es ist eigentlich genau dasselbe wie bei meinem Sohn“, sagte die Mutter des toten Niklas P. (RTL-Interview). Sie ist schockiert über den Ablauf vor Gericht. Walid S. hat einen wehrlos am Boden liegenden Mann (26) gegen Körper und Kopf getreten. Der Mann erlitt schwere Verletzungen am Kopf. Für die neue Tat bekam er 6 Jahre Haft.
 
05.07.2019 - Die Medien-Meldungen lauteten „eine Gruppe deutscher Touristen soll die 18-jährige Kerstin B. aus Nordrhein-Westfalen in ein Hotelzimmer auf Mallorca gelockt und dort vergewaltigt haben.“ Das Opfer gab an, sie sei von zwei Tätern im Beisein der beiden anderen missbraucht worden. Die Jungen sind 14 Jahre alt. Dabei soll jeweils einer die Frau festgehalten haben, während sich ein anderer an ihr verging. Drei Männer sitzen in U-Haft. Die Bildzeitung titelte: „Deutsche vergewaltigen Touristin (18) auf Mallorca Familie: ,Yakub hat es nicht nötig, eine Frau zu vergewaltigen.‘“ Die Fotos der Täter und die spätere Berichterstattung ergaben aber, dass es sich um junge Türken handelte. Bestätigt sich hier nicht der sehr bekannte Pauschal-Vorwurf „Lügenpresse“ ? 08.07.2019 - Seit zwei Tagen sitzen Yakub E. aus Bad Hersfeld (Hessen) und Serhat K. aus Bebra (Hessen) auf der spanischen Insel in U-Haft. Ihnen wird „sexuelle Aggression“ vorgeworfen.12.07.2019 - Vater Gerhard B. meldet sich zu Wort. Es sei „unerträglich“, wie Bekannte die Verdächtigen als Unschuldslämmer darstellten. „Vielleicht sind sie zu Hause nett. Auf Malle sind sie jedenfalls durchgedreht“. „Meine Tochter ist in eine Falle gelockt, gegen ihren Willen von zwei Männernin ein Hotelzimmer gezerrt und dort vergewaltigt worden.“ Damit reagierte er auf Zeugenaussagen von Beschuldigten und Berichte von deren Freunden und Familienangehörigen in spanischen und deutschen Medien. Allesamt beteuern sie die Unschuld der Verdächtigen, von denen zwei seit Donnerstagabend in Palma de Mallorca in Untersuchungshaft sitzen. Gerhard B.: „Die Ärzte bestätigen schwarz auf weiß, dass sie mehrere Hinweise gefunden haben, dass meine Tochter vergewaltigt wurde. Sie hat zahlreiche Hämatome am Körper und auch weitere Verletzungen, die eine klare Sprache sprechen.“ Gerhard B. berichtet, dass die Beschuldigten seiner Tochter nach der Vergewaltigung sogar noch gedroht hätten. „Sie hat erzählt, dass sie ihr ‚richtig wehtun‘ würden, wenn sie von der Vergewaltigung jemandem erzählen würde.“ Gerhard B. setzt nun auf einen Prozess gegen die beiden Beschuldigten, die in Palma in U-Haft sitzen, auf die spanischen Behörden, die durch mehrere Vergewaltigungsfälle in der vergangenen Zeit „sensibilisierter“ seien als die deutschen Gerichte. „Ich war selbst fünf Jahre lang Schöffe am einem deutschen Gericht. Und habe aufgehört, weil ich es nicht mehr ertragen konnte, wie lasch und nachsichtig unsere Gerichte mit den Strafen für Vergewaltigungen umgehen.“
 
05.07.2019 - Maria P. hoffte auf Versöhnung mit ihrem Ex-Freund, als er sie am Abend des 22.01.2015 abholte. Doch der hatte andere Pläne. Er brachte die hochschwangere 19-Jährige zusammen mit einem türkischen Freund in ein Waldstück in Berlin. Dort prügelten die beiden damals 21-jährigen auf Maria P. ein, stachen ihr ein Messer in den Bauch, übergossen sie mit Benzin und verbrannten sie bei lebendigem Leibe. Beide Männer wurden nach der Tat zu Jugendstrafen verurteilt. Marias Ex-Freund, türkischer Staatsbürger und Vater des ungeboren verbrannten Kindes, soll jetzt in die Türkei ausgewiesen werden. Im Juni 2018 beschloss das Berliner Landesamt für Bürger- und Organisationsangelegenheiten dann, den Mörder auszuweisen. Gegen diese Entscheidung klagte Maria P.s Mörder aber. Er will Deutschland nicht verlassen. Das Berliner Verwaltungsgericht lehnte seine Klage ab und verfügte, dass Maria P.s Mörder abgeschoben werden darf. Das Gericht befand, dass der junge Mann genug türkisch spreche, um in seinem Heimatland zurecht zu kommen. „Ihm sei es als ledige und kinderlose Person auch zumutbar, in die Türkei zu gehen, auch wenn er sein gesamtes bisheriges Leben außerhalb des Landes seiner Staatsangehörigkeit verbracht habe“. Außerdem ist der Mann aus Sicht des Gerichtes immer noch gefährlich. Der Mord an seiner Ex-Freundin sei keine spontane Tat gewesen, sondern sie wurde verabredet und geplant. Besonders „perfide“ sei es, dass er die Liebe der 19-Jährigen ausgenutzt habe, um sie und auch den bereits lebensfähigen acht Monate alten Fötus zu töten. Maria P.s Peiniger kann gegen das Urteil noch Berufung einlegen
 
06.07.2019 - Mülheim - Wegen eines schweren Sexualdeliktes gegen eine junge Frau ermittelt die Polizei in Mülheim gegen eine Gruppe von Jugendlichen und zwei Kindern. Die Frau sei verletzt ins Krankenhaus gebracht worden und werde ärztlich betreut, berichtete die Polizei am Samstag. Anwohner in der Mülheimer Altstadt seien am Freitagabend aufmerksam geworden, weil ihr Hund unruhig wurde. Sie hätten im Grünen hinter ihrem Garten die junge Frau und zwei männliche Personen entdeckt. Die beiden seien geflohen. Nach einer Fahndung habe die Polizei eine Gruppe von drei männlichen 14-Jährigen und zwei 12-jährigen Kinder bulgarischer Nationalität gestellt.
 
10.07.2019 - In Herne sollen zwei jugendliche Libanesen ein 14-jähriges Mädchen betrunken gemacht und anschließend vergewaltigt haben. Das soll sich bereits am 13. Mai ereignet haben. Die Jungs, 13 und 14 Jahre alt, sollen zunächst gemeinsam mit zwei Mädchen, ebenfalls 13 und 14 Jahre alt, gemeinsam unterwegs gewesen sein. Die Jungen sollen der 14-Jährigen gegen ihren Willen Alkohol eingeflößt und sie anschließend in Büsche gezogen haben. Die 13-Jährige habe ausgesagt, dass sie gesehen habe, wie es dort zur Vergewaltigung kam, bevor sie selbst in Panik weggelaufen sei. Die 14-Jährige hat sich nach der Tat mit mehr als drei Promille in eine Straßenbahn geschleppt, wo sie zusammengebrochen ist. Ein Notarzt hat sie ins Krankenhaus gebracht. Eine Handyauswertung soll zeigen, ob die Tat womöglich gefilmt wurde.
 
11.07.2019 - Bei der Gruppen-Vergewaltigung in Freiburg, Mitte Oktober vergangenen Jahres, soll eine 18-Jährige stundenlang vor einer Disco missbraucht worden sein. Angeklagt sind elf Männer von 18 Jahren bis 30 Jahren, die meisten von ihnen sind Flüchtlinge: acht syrische Staatsangehörige, ein 23-jähriger Iraker, ein 18-jähriger Algerier und ein 25-jähriger Deutscher. Hauptbeschuldigter ist Majid H. (22) aus Syrien. Laut der Anklage soll einer der Männer der jungen Frau und ihrer Freundin zwei Ecstasy-Tabletten verkauft und ihr zusätzlich K.o.-Tropfen verabreicht haben. Der 22-jährige soll die junge Frau dann unter dem Vorwand, ihr ein Tattoo am Oberschenkel zeigen zu wollen, nach draußen gelockt haben. Als die junge Frau sich umdrehte, um zurück zur Disco zu gehen, habe er sie in einem Gebüsch vor der Disco von hinten gepackt, ihren Rock, die Strumpfhose und Unterhose heruntergerissen und vergewaltigt haben. Nach der ersten Vergewaltigung ging der 22-Jährige der Anklage zufolge zurück in die Disco und berichtete anderen Männern, dass draußen eine Frau liege, „die man ficken könne“. Eine Freundin: „Es ist schrecklich und grausam und zum Teil unfassbar“, sagte sie. Ihre Freundin habe ihr noch in der Tatnacht von den Vergewaltigungen erzählt. Die Staatsanwaltschaft wirft den Angeklagten gewalttätiges und erniedrigendes Verhalten in der Anklageschrift vor. Die junge Frau, die unter Drogen stand und krampfte, wehrte sich mit ihren Fingernägeln und mithilfe kleiner Stöckchen die im Gebüsch lagen - vergeblich. Es stimmen die am Tatort und an der Kleidung des Opfers gefundenen Dingen mit den Aussagen der jungen Frau überein, sagte ein Freiburger Kriminalbeamte. Die zahlreichen Verletzungen der Frau zeigten, dass sie mit Gewalt festgehalten und sie körperlichen Übergriffen ausgesetzt gewesen sei. Vom Handy eines Angeklagten ist die 18-Jährige zu hören. Nach Ende der rund zweieinhalb Stunden dauernden Taten sei sie unter anderem mit weinender Stimme sowie den Worten „Womit hat man so was verdient ?“ und „Ich fühle mich, als hätte ich keine Ehre. Mir ist kalt“ zu hören.
 
12.07.2019 - Die 26-jährige Miriam B. aus Hildesheim in Niedersachsen war für einen Urlaub Ende März 2019 nach Thailand geflogen. Am nächsten Tag war die Hildesheimerin mit einem Boot zu der Insel Ko Si Chang gefahren, etwa 75 Kilometer von der Hauptstadt Bangkok entfernt. Dort wollte sie mit einem Roller die Gegend erkunden. Die junge Frau hatte vor, zu einem kleinen buddhistischen Tempel hochlaufen, doch dort kam sie nie an, sie lief ihrem Mörder in die Arme. Der Thailänder Ronnakorn R. vergewaltigt sie und töte sie anschließend, um seine Tat zu vertuschen. Das Chonburi-Gericht hat den Blumenverkäufer Ronnakorn R. (24) wegen grausamer Vergewaltigung und Ermordung zum Tode verurteilt. Seine Mutter hatte im thailändischen Fernsehen unter Tränen um Verzeihung gebeten: „Er hat die volle gesetzliche Bestrafung verdient und ich bin bereit, die Entscheidung des Richters zu akzeptieren.“
 
15.07.2019 - Suzanne Eaton (59), die US-Professorin vom Max-Planck-Institut in Dresden, ist aus sexuellen Gründen auf Kreta von einem 27-jährigen Kreter ermordet worden. Sie hatte an einem Expertentreffen in der kleinen Hafenstadt Kolymbari teilgenommen und war am 4. Juli zu einer Wanderung aufgebrochen, von der sie nicht zurückkehrte. Er sei ein „Voyeur“ und „erregt“ worden, als er die Frau gesehen habe, gab der 27-jährige Täter - ein Priestersohn - bekannt. Er hat zunächst das Opfer mit seinem Auto angefahren, es dann mit einem Messer verletzt und in den Kofferraum gepackt. Nach der Vergewaltigung und Tötung warf er sein Opfer in eine tiefe Grotte. Ebenso habe er mit seinem weißen Hyundai auch eine Frau aus Litauen beim Joggen gejagt, heißt es. Und noch weitere Frauen überfallen. Der Sender „Antenna“ berichtet, in seinem Geständnis habe der Mann von seinem großen Verlangen nach Sex berichtet und seiner gezielten Suche nach Opfern an Stränden. „Ich musste das machen“, soll der Mann der Polizei gesagt haben.
 
16.07.2019 - Eine 18-jährige Afghanin lag übersät von Messerstichen schwer verletzt in einem Plattenbau unweit der Innenstadt von Halle. Später stirbt sie. Bei dem 30-jährigen Afghanen, der unter Verdacht steht, handelte es sich um den künftigen Bräutigam der Toten. Er konnte am Hauptbahnhof Frankfurt/Main gestellt werden. Die Frau wurde mit Messerstichen übersät in einer Plattenbau-Wohnung in der Nähe des Stadtzentrums gefunden. Die junge Frau kam in ein Krankenhaus, wo sie am Dienstagnachmittag starb.
 
20.07.2019 - Nach dem Missbrauch einer 15-Jährigen in Bergkamen wurde ein 32-jähriger Verdächtiger festgenommen. Er soll ihr mit einer Pistole mehrfach auf den Kopf geschlagen und sie sexuell missbraucht haben. Das Opfer musste im Krankenhaus behandelt werden.
 
20.07.2019 - In letzter Sekunde ist eine Frau in Passau einer Vergewaltigung entkommen. Sie hatte sich heftig gewehrt, als sie überraschend Hilfe bekam. Zivilpolizisten haben in der Nacht auf Samstag gegen zwei Uhr in Passau eine 34 Jahre alte Frau vor einer Vergewaltigung gerettet. Wie die Polizei selbst berichtet, waren die Beamten auf einer Streifenfahrt am Schanzl auf eine Frau aufmerksam geworden, die sich auf dem Rücken liegend gegen einen Mann wehrte, der bereits seine Hose heruntergezogen hatte. Als der 22-jährige Mann die Polizisten bemerkte, ließ er von der Frau ab und konnte zunächst Richtung Eggendobl/Schanzlbrücke flüchten, wurde aber kurze Zeit später mit Unterstützung einer Streife der Passauer Grenzpolizei und der Bundespolizei festgenommen.
 
21.07.2019 - Einen Tag nach dem Mord an Anja N., einer 34-jähriger Mutter aus Voerde, ist der vorbestrafte 28-jährige Roma-Zigeuner Jackson B., mit serbischen Pass, festgenommen worden. Er hat die Frau „heimtückisch, aus Mordlust“, am Samstagmorgen ins Gleisbett vor einen einfahrenden Zug gestoßen.Das Opfer und ihr Mann hatten erst seit einem Jahr verheiratet, sie eine 13-jährige Tochter. Ihr Mann äußerte sich auf Facebook: „Meine Frau wurde heute ermordet. Sie wurde vor einen Zug geschubst, von einem Fremden ohne Grund.“ Im Strafregister des Täters stehen knapp zwei Dutzende Einträge aus den letzten vier bis fünf Jahren.Die Vergehen reichen von Freiheitsberaubung, über Bedrohung, Sachbeschädigung, Diebstahl, Tank- und Kreditwarenbetrug, Vorenthalten des Unterhalts, Fahren, Körperverletzung bis hin zum Widerstand gegen Vollzugsbeamte. In seinem Wohnort soll er die halbe Nachbarschaft terrorisiert haben. Einer 88-jährigen Frau schlugen er und sein Bruder in den Bauch und ihrem zehn Jahre älteren Mann traten sie gegen das Knie. Die Behörden schienen seinen Terror zu tolerieren. Oft volltrunken habe er gebrüllt: „Ich mach Dich platt. Ich bring Dich um.“ Oft sei die Polizei vorgefahren, aber so richtig sei nichts passiert. „Der war schnell wieder da, und es ging von vorne los.“ Nachbar: „Dieser Mensch war ja seit Längerem Stadtgespräch, da fragt man sich wirklich, warum man dem nicht schon früher das Handwerk legen konnte ?“ Ein Anwohner: „Mindestens zehn Mal ging das so.“ Es heißt: „In keinem der bekannten Fälle wäre eine U-Haft infrage gekommen.“ Ein Anwohner: „Der Mann war so aggressiv, dass ich der Polizei mal gesagt habe, dass er irgendwann so ausrasten wird, dass etwas viel Schlimmeres passiert.“
 
23.07.2018 - In Dresden kam es erneut zu einem schweren sexuellen Missbrauch eines minderjährigen Mädchens. Die Dresdner Kriminalpolizei sieht die Tat im Zusammenhang mit einem ähnlichen Fall vom 18. Juni im Dresden-Mickten. Zum damaligen Zeitpunkt wurde ein zwölfjähriges Mädchen ebenfalls Opfer eines sexuellen Übergriffes. Das Mädchen war mit ihrer 13-jährigen Schwester unterwegs, die verzweifelt um Hilfe geschrien haben soll. Die beiden Mädchen waren spazieren, als sich plötzlich ein Fahrradfahrer näherte. Er soll die Elfjährige zu Boden gerissen haben. Daraufhin missbrauchte er die Elfjährige. Der Täter - schwarzhaarig - soll zwischen 24 und 30 Jahre alt gewesen sein, etwa 170 bis 180 Zentimeter groß und von dünner Statur.
 
24.07.2019 - Nach Vorkommnissen in Saarlouis wendet sich der Oberbürgermeister Peter Demmer in einem Brandbrief an den saarländischen Innenminister, die Sicherheit seiner Gemeinde sei nicht mehr zu gewährleisten: Wie groß ist das Problem und was tut die Stadt dagegen ? Sie steigen unerlaubt in überfüllte Schwimmbäder ein, prügeln sich und sorgen auf einem Stadtfest für Tumulte. In Saarlouis im Saarland, nahe der französischen Grenze, haben die Behörden mit mehreren gewaltbereiten Gruppen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu tun. Ende Juni kam es in mehreren Saarlouiser Freibädern zu Tumulten und Randalen. Die Schwimmbäder waren überfüllt und mussten bereits an der Kasse Besucher zurückweisen. Heranwachsende verschafften sich dennoch Zugang, indem sie über Zäune kletterten, auch im Innenbereich des Freibades kam es zu Handgreiflichkeiten. Dabei waren wohl hauptsächlich sog. französische Jugendliche beteiligt. Ein Wachmann wurde im Steinrauscher Schwimmbad schwer verletzt. Die Polizei musste an dem Wochenende insgesamt zwölfmal zu Freibäder im Raum Saarlouis ausrücken. Bereits Ende Mai kam es nach dem Stadtfest „Emmes“ zu Schlägereien unter mehreren Gruppen. Es habe sich dabei aber größtenteils um Personen aus dem arabischen Raum gehandelt, sagt die Polizei. Die Randalierer seien derart in der Überzahl, „dass die körperliche Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war und ein geordneter Rückzug angetreten werden musste.“ Schon im Februar kam es zu Schlägereien von Jugendlichen nahe der Saarlouiser Innenstadt. Dabei mussten zwei 17-Jährige ins Krankenhaus. Die Polizei teilte im Februar mit, dass es sich bei den meisten Beteiligten um Personen mit Migrationshintergrund handle. Oberbürgermeister Demmer fordert in seinem Brandbrief an Innenminister Klaus Bouillon, in kürzester Zeit mehr Polizeipersonal zur Verfügung zu stellen: „Nur ein Mehr an Beamten auf der Straße bringt ein Mehr an Sicherheit und die Gewähr, dass wir auch noch in Jahren Herr der Lage in unseren Städten und Gemeinden sind“.
 
25.07.2019 - In Bayreuth startet der Prozess gegen den 42-jährigen marokkanischen Lastwagenfahrer den die 28-jährige Sophia L. 14.06.2018 ansprach und fragte, ob er sie ein Stück mitnehmen könne. Mehrere Tage später wurde ihre Leiche in Spanien gefunden. Er soll die Frau sexuell missbraucht und getötet haben. Vor Gericht gestand der Lkw-Fahrer die Tat und erklärte, er könne sich an den genauen Ablauf nicht erinnern. Sophias Bruder Andreas L. glaubt dem Angeklagten nicht und hält die Aussage für „eine Märchenstunde aus Tausendundeiner Nacht“, wie er im Video erzählte. Was genau passierte, lässt sich zeitlich und örtlich nicht mehr genau rekonstruieren. Der Täter gabt an: „Ich hab sie geschlagen und ihre Hände gefesselt. Ich wusste nicht, was ich machen soll: Polizei und Krankenwagen rufen ? Dann ist die Nacht gekommen. Sie hat nicht mehr geatmet. Es war viel Blut, sie war tot“. Sophia L. starb an ihren schweren Kopfverletzungen. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Marokkaner die Frau ermordete, um ein Sexualdelikt zu vertuschen. Der Angeklagte behauptet, er hätte Sophia L. mit einem Eisenrohr auf den Kopf geschlagen, weil die beiden über einen angeblichen Diebstahl in Streit geraten wären.
 
25.07.2019 - Die österreichische Triathletin Nathalie Birli wurde am Dienstagnachmittag während ihres Radtrainings im Bereich Kumberg-Schöckl entführt. Der Täter hatte sie gegen 17 Uhr mit einem roten Kastenwagen angefahren, so dass sie vom Rad stürzte und sich den Unterarm brach. Der Täter hat sie mit einem Holzstecken auf den Kopf geschlagen und mit einem Isolierband gefesselt und dann - samt Fahrrad - in ein kleines abgelegenes Haus gebracht. „Dann muss ich eine zeitlang bewusstlos gewesen sein“. Dann habe er sie versucht zu ersticken und zu ertränken. „Als ich zu mir gekommen bin, war ich nackt und in einem alten Haus an einen Sessel gefesselt“. Er sagte: „Tu, was ich will - morgen bist wieder frei“. Der Horror sei stundenlang weitergegangen. Der Täter habe die junge Frau gezwungen, Wein und Schnaps zu trinken, habe dabei immer ein Messer in der Hand gehalten. „Plötzlich hat er mir Mund und Nase zugehalten und wollte mich ersticken“. Er habe dann versucht, sie in der Badewanne zu ertränken. Doch die 27-Jährige habe es ihm ausreden können. Sie fand die Achillesferse ihres Peinigers: Seine zahlreichen Orchideen im Haus. Birli: „Ich hab sie bewundert und plötzlich war der Täter nett zu mir. Er wäre Gärtner, hat er gesagt, und mir plötzlich über sein verpfuschtes Leben erzählt: Dass der Vater gestorben, die Mutter dem Alkohol verfallen wäre und ihn seine Freundin mit einem anderen betrogen hätte.“ Mittlerweile ist der Mann festgenommen.
 
27.07.2019 - Das Düsseldorfer Rheinbad ist am Freitagabend erneut mit Hilfe der Polizei geräumt worden. Darum habe der Betreiber des Freibads gebeten, weil eine Gruppe von 60 Personen als Störer identifiziert worden sei, es wurde auch das Personal bedroht. Das städtische Schwimmbad war am letzten Juni-Wochenende an zwei Tagen hintereinander wegen aggressiver Stimmung vieler Gäste vorzeitig geschlossen worden. Es hatten sich mehrere hundert Jugendliche und junge Männer zusammengerottet. Von ihrer Sprache und ihrem Aussehen her seien viele von ihnen nordafrikanischer oder arabischer Herkunft gewesen, hatte ein Polizeisprecher damals gesagt. Wegen Beamtenbeleidigung wurden von einem Iraner die Personalien aufgenommen.
 
In Halle-Neustadt (Sachsen-Anhalt) wurde eine 18-Jährige am Freitagabend, nach Angaben der Polizei, von einem Mann mit einem Messer attackiert. Sie wurde am Oberkörper verletzt. Laut Polizei war die 18-Jährige gegen 23.50 Uhr mit ihrem Hund spazieren. Plötzlich sei ein unbekannter Mann auf sie zugekommen und habe sie mit einem Messer verletzt. Die Hallenserin ließ in einer nahen Gaststätte einen Notarzt rufen lassen. „Sie hatte keine lebensbedrohlichenVerletzungen, kam aber dennoch in ein Krankenhaus und wurde dort operiert“. Der Mann konnte unerkant entkommen.
 
28.07.2019 - Die Polizei hat einen 24-Jährigen Afghanen festgenommen, weil er seine 21-jährige Frau mit 70 Messerstichen getötet haben soll. Anschließend hatte die Leiche in einem Reisekoffer verstaut. Die Tat ereignete sich am 28. im Stadtteil Lütgendortmund. Die 21-Jährige passte auf die Kinder einer Freundin in der Wohnung der Freundin auf. In der Wohnung soll der Migrant seine Ehefrau am frühen Sonntagmorgen stranguliert und niedergemetzelt haben. Die Freundin stellte den Angaben zufolge fest, dass ein Reisekoffer fehlte, nachdem ein Bekannter am Sonntag die Kinder und „viel Blut“ in der Wohnung entdeckt hatte. Polizeibeamte fanden das Gepäckstück mit der Leiche später auf einem Garagenhof nahe der S-Bahn-Haltestelle „Dortmund-Lütgendortmund“. Der Beschuldigte wurde am Montag in Zwickau festgenommen und am Dienstag nach Dortmund gebracht.
 
28.07.2019 - Nach mehreren Tumulten im Düsseldorfer Rheinbad und dem erneuten Polizeieinsatz wegen randalierender, zumeist nordafrikanischer Jugendlicher, hat die Stadt eine Ausweispflicht in der Badeanstalt verhängt. „Wer sich nicht ausweisen kann, wird nicht reingelassen“, sagte Düsseldorfs OB Thomas Geisel dem „Express“. „Es ist absolut nicht akzeptabel und hinnehmbar, dass Familien, die hier in Ruhe ihre Freizeit verbringen wollen, von Jugendbanden schikaniert werden.“ Am vergangenen Freitag hatte das Freibad zum 3. Mal innerhalb von 4 Wochen wegen Ausschreitungen von Badegästen bzw. demaggressiven Auftreten von rund 60 überwiegend nordafrikanischen Migranten,die Sprungbrett und Rutsche in Beschlag genommen und andersethnische Gäste nicht durchgelassen hatten. Sie bedrohten u.a. die Schichtleiterin und widersetzten sich jeglichen Anweisungen. Die 6 Security-Männer des Schwimmbades waren der Situation nicht mehr gewachsen. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Günter Krings, gefordert jetzt die Aufenthaltsrechte der Randalierer zu prüfen: „In solchen Fällen müssen Bund, Länder und Kommune auch noch konsequenter bei aufenthaltsbeendenden Maßnahmen zusammenarbeiten", sagte er der „Rheinischen Post“. Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung eines Polizisten sowie Bedrohung und Beleidigung einer Bademeisterin wurden eingeleitet.
 
29.07.2019 - Frankfurt am Main - Um 10 Uhr an Gleis 7 ist am Frankfurter Hauptbahnhof ein 8-jähriger Junge und dessen Mutter von einem 40-jährigen Schwarzafrikaner aus Eritrea ins Gleisbett und in den Tod gestoßen worden, als ein ICE einfuhr. Die Mutter konnte sich in letzter Sekunde zurück auf den Bahnsteig retten. Laut Polizei wurde das Kind im Gleisbett überrollt, die Frau kam ins Krankenhaus. Hinweise deuten darauf hin, dass der Mann im Anschluss eine weitere Person auf die Gleise zu stoßen versuchte, die sich jedoch in Sicherheit bringen konnte. Der Täter flüchtete zunächst vom Tatort, doch Passanten überwältigten ihn und konnten ihn festgehalten bis die Polizei den Täter festnahm. Erst am 20. Juli hatte im nordrhein-westfälischen Voerde ein aus dem Kosovo stammender Mann eine Frau vor einen Zug gestoßen. Die 34jährige Mutter wurde dadurch getötet.
 
31.07.2019 - Ein brutaler Säbel-Mord in der Stuttgarter Fasanenhofstrasse. Auf Handy-Filmstreifen sieht man einen kahlköpfigen Mann wie er immer wieder eine lange dolchartige Waffe von oben nach unten in einen nicht sichtbaren Körper (hinter einem Kleinwagen) sticht. Täter ist ein 28-jähriger syrischer Staatsbürger, mit Aufenthaltserlaubnis, das Opfer ist ein 36-jähriger Deutscher aus Kasachstan der in Wohngemeinschaft mit ihm lebte, als integrativer Versuch, Flüchtlinge aus den Lagern und Turnhallen in die Gesellschaft zu bringen. Verbrechen, die sich vielfach in abgeschotteten Lagern abgespielt haben und deshalb nicht weniger grausam sind, dringen in den Alltag ein. Die Verteilung auf Wohnungen, dezentrale Unterbringung genannt, macht Probleme sichtbar und erfahrbar. Der Killer soll im Juni 2018 vom Stuttgarter Amtsgericht wegen Diebstahls, ebenso wegen Hausfriedensbruchs in Brandenburg, am 4. Juli vergangenen Jahres und am 16. Juli wegen Körperverletzung. Er ist also vorbestraft wegen Ladendiebstählen, Sachbeschädigungen und Aggressionen gegen Menschen. Die Bluttat geschah vor den Augen der 11-jährigen Tochter des Opfers, die unter Schock weggerannt ist.
 
Wir dürfen nicht warten bis wir abgeschlachtet werden. Martina Böswald, AfD 02.08.2019 >>