29.07.2019

„Meine Tochter wurde erstochen“ – und Deutschland schweigt ! >>

https://www.youtube.com/watch?v=nP6iMb2JwNc

 

 
Die „Totschubser“ von der „Frankenstation“ (Erlangen-Höchstadt) - Gleisbett-Stößer sind Deutsche, Ausländer, Weiße, Schwarze, Männer, Frauen; sie eint nur der mentale Defekt, Mitmenschen vor die Züge ins Gleisbett und damit in den Tod stoßen zu können.
 
DIE GLEIS-BETT-STÖSSER
 
Delikat sind deutsche Medien,
wie sie mit Begriffen spielen,
wie sie, je nach dem Bedürfnis,
stets nach Trug-Begriffen schielen.
 
Nicht, um besser aufzuklären,
um den Mensch zu informieren,
nein, es geht um das „Betreuen“,
wie sind Bürger anzuschmieren ?
 
„Volkspädagogisch“ wirkungsvoll
wollen unsere Medien wirken,
geht es um Ausländer-Fragen,
als den heikelsten Bezirken.
 
Ross und Reiter nennt man nicht,
Namen tät man gern vermeiden,
die kriminellen fremden Männer,
will man möglichst gut verkleiden.
 
Hat einer einen deutschen Pass,
ist sein Fremdsein ganz vergessen,
als könnte solches Pass-Papierchen
einen neuen Menschen pressen.
 
Sämtlich sind Knäste rappelvoll,
die von „Migranten“ überquillen,
doch der Presse Schreiberlinge
verschreiben uns die rosa Brillen.
 
Da stoßen seelenkranke Täter,
aus Mordlust Leute vor die Züge,
doch im deutschen Medien-Tenor
verwendet man die „Schubser“-Lüge.
 
Todesstöße sind kein „Schubsen“,
das klingt viel zu harmlos-niedlich,
denn die Gleisbett-Stößer-Täter
sind verkorkst und niemals friedlich.
 
 
AUF‘S „GLEIS-SCHUBSER“
 
07.11.2014 - Hamburg - Nach dem Angriff auf einen 19-Jährigen in einer U-Bahn-Station in Hamburg-Eilbek im Mai hat sich am Donnerstag einer der fünf mutmaßlichen Täter gestellt. Das teilte die Polizei in der Hansestadt mit. Die Polizei hatte zuvor Fahndungsfotos von der Tat veröffentlicht, um bei den Ermittlungen weiterzukommen. Der junge Mann steht im Verdacht, Anfang Mai gemeinsam mit vier Tätern den 19-Jährigen getreten und auf die U-Bahn-Gleise gestoßen zu haben. Zwei Zeugen eilten dem Opfer damals zu Hilfe und wurden ebenfalls von den Tätern angegriffen, geschlagen und verletzt. Weitere Angaben zum Tatverdächtigen machte die Polizei zunächst nicht. Die Identitäten der anderen vier Täter standen zunächst nicht fest.
 
21.01.2016 - Die 20-jährige Libanesin Amanda, mit deutschem und schwedischem Pass, wurde von einem polizeibekannten Straftäter am Berliner Ernst-Reuter-U-Bahn-Platz vor einen einfahrenden Zug geschubst. Sie hatte keine Chance, war sofort tot. Den U-Bahn-Mörder kannte sie nicht - er hat sich zufällig auf sie gestürzt. Amanda arbeitete an ihrer Traumfigur und war ein Familienmensch. Das letzte Foto postete sie am Montag, einen Tag vor ihrem Tod. Amanda liebte es zu reisen, sie liebte es, Sport zu machen, sie liebte einfach das Leben. einen. Seit einigen Jahren wohnte sie in Deutschland, wie das schwedische Außenministerium B.Z. bestätigte. Täter war der Der in Hamburg geborene, obdachlose Iraner Hamin E., der bei den Behörden in der Hansestadt seit Jahren aktenkundig ist. Mit 14 stach er in der Hansestadt einen Mann nieder, 2002 wurde er wegen gefährlicher Körperverletzung und Raub zu zwei Jahren und neun Monaten Jugendhaft verurteilt. Auch mit Drogen hatte er zu tun, sagte der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft.
 
26.09.2016 - Weil er einen Mann auf U-Bahn-Gleise geschubst und Juden verunglimpft hat, muss sich ein 49-Jähriger in Nürnberg vor Gericht verantworten. Der Mann ist wegen versuchten Totschlags und Volksverhetzung angeklagt. Viel passiert ist dem Opfer am Neujahrsmorgen glücklicherweise nicht, weil ein Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe den Übergriff mit Hilfe einer Überwachungskamera beobachtete und die Station sperren ließ. Der Angeklagte war bei der Tat stark betrunken. Er war von einer Silvesterfeier gekommen und hatte an dem Bahnhof rumgeschrien. Als der 57-Jährige ihn ansprach und ihm sogar noch ein gutes neues Jahr wünschte, kam es zum Streit und der 49-Jährige schubste den Mann ins Gleisbett. Danach verhinderte er, dass der 57-Jährige wieder auf den Bahnsteig kletterte, etwa indem er in Richtung seines Kopfes oder seiner Finger trat. Als die Polizei den Angeklagten am Tatort festnahm, sagte er Sätze wie: „Ich hasse alle Juden“ oder „Ich habe das gemacht, weil er ein Jude ist. Das nächste Mal mache ich es richtig.“ Täter muss islam. Migrant gewesen sein.
 
19.08.2018 - St. Pauli - Ein 55-jähriger Kölner wurde an der U-Bahn-Station St. Pauliauf die Gleise geschubst. Das Opfer brach sich dabei die Hüfte. Der Kölner war zu Besuch in Hamburg, ein ganz normaler Tourist. Am Tattag, kurz nach 1 Uhr nachts, stand er in der U-Bahn-Station St. Pauli am Bahnsteig, um für ein Fotobuch ein Bild von der einfahrenden Bahn zu machen, als ein Unbekannter ihn plötzlich und ohne erkennbaren Grund ins Gleisbett stieß. Offenbar hatte sich der Täter zuvor mit einem anderen Mann geprügelt - so schilderte es der Betroffene jedenfalls später dem Abendblatt: „Zwei junge Männer retteten mich sofort aus den Gleisen“. Er habe schwere Verletzungen davongetragen, darunter einen mehrfachen Hüftschalenbruch, einen Schambein-, Rippen- und Schulterblattbruch. Fünf Stunden hätten die Ärzte im AK St. Georg benötigt, um ihn „wiederherzustellen“. Erst sieben Monate nach der Tat, durfte die Polizei mit einem Foto nach dem mutmaßlichen Täter fahnden, der nach dem Vorfall flüchtete. Der Mann konnte identifiziert werden, es sei ein „21-jähriger Deutscher“, offen bleibt, ob es sich um einen „Pass-Deutschen“ handelt.
 
01.11.2018 - Die 64-jährige Hamburger Filmemacherin Monika Treut ist im S-Bahnhof Sternschanze von einer psychisch kranken Frau ins Gleisbett gestoßen worden. Zwei Augenzeugen retteten Treut. Auch sie hatte durch den Sturz einen Beckenbruch erlitten. Nur weil deren Freundin geistesgegenwärtig reagierte und sie festhielt, stürzte sie nicht vor den Zug. Die Bundespolizei nahm die Angreiferin noch vor Ort fest. Sie soll zunächst die Tat abgestritten haben, allerdings überführten Aufnahmen aus der Überwachungskamera die 56-Jährige ohne jeglichen Zweifel. Ein Bundespolizist habe laut „Abendblatt“ erklärt, dass die Frau einen verwirrten Eindruck gemacht habe. Ein Amtsarzt habe sie nach einer Untersuchung noch am Tattag in eine Psychiatrie eingewiesen.
 
28.01.2019 - Drei Nürnberger Schüler, aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt, sind nach Streit mit zwei Jungen, mit türkischem und griechischem Migrationshintergrund, vor die S-Bahn geschubst worden, zwei davon wurden überrollt und sind tot. Am Nürnberger S-Bahnhof Frankenstadion ereignete sich die Tat. Zwei Jugendliche starben, der dritte, aus dem Landkreis Fürth, konnte sich gerade noch von den Schienen retten. Er blieb unverletzt. Den zwei 17-Jährigen, gegen die am Sonntag Haftbefehl wegen Totschlags erlassen wurde, wirft die Staatsanwaltschaft „bedingten Vorsatz“ vor. Ob die beschuldigten Jugendlichen - die zur Sache beim Ermittlungsrichter bisher nichts gesagt haben - diesen Zug bereits gesehen beziehungsweise wahrgenommen haben oder nicht, spiele für eine Anklage wegen Totschlags zunächst keine Rolle, meinte die Staatsanwältin. Da beide erst 17 Jahre alt sind, käme das Jugendgerichtsgesetz zur Anwendung. Dieses begrenzt die Höchststrafe bei Totschlag auf zehn Jahre. Die getöteten Jugendlichen waren allseits beliebte Fußballer bei der A-Jugend ihres Heimatklubs „Tuspo Heroldsberg“.
 
04.07.2019 - Zweibrücken. Die Staatsanwaltschaft Zweibrücken hat Anklage gegen eine angeblich alkoholisierte 18-Jährige erhoben, die am 06.04. eine andere junge Frau ins Gleisbett geschubst haben soll. Ihr wird vorgeworfen, die 19-jährige Geschädigte kurz nach 10 Uhr auf dem Bahnsteig am Zweibrücker Bahnhof körperlich attackiert, zum Bahnsteigrand gedrückt und obwohl die 18-jährige einen sich nähernden Zug wahrgenommen hatte in Tötungsabsicht auf die Gleise gestoßen zu haben. Der Geschädigten gelang es zunächst, aus dem Gleisbett auf den Bahnsteig zu klettern. Dort griff die 18-jährige sie wieder an und stieß sie trotz des sich weiterhin nähernden Zuges so fest gegen den Oberkörper, dass sie nochmals ins Gleisbett fiel. Während des ganzen Geschehens drohte die 18-Jährige nach Angaben der Staatsanwaltschaft mehrfach, sie werde die Geschädigte umbringen. Eine Zeugin kletterte ins Gleisbett und half der jungen Frau auf den Bahnsteig zurückzukommen. Gleichzeitig hatte der Lokführer des einfahrenden Zuges eine ungewöhnliche Situation wahrgenommen und seine Geschwindigkeit reduziert. Nach den Angaben der 18-jährigen bestieg sie den Zug, in dem sich auch die Geschädigte befand, um Richtung Saarland zu fahren. Im Zug aufkommende Streitigkeiten zwischen den beiden Heranwachsenden konnten Zeugen beenden. Die Anklage lautet auf versuchten Totschlag in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung, begangen im Zustand der verminderten Schuldfähigkeit.
 
16.07.2019 - Zwei sog. „Kinder“ halten einen 14-jährigen Jungen im Gleisbett einer Dortmunder U-Bahn-Station gefangen und liegen gelassen, ihm danach auch noch gegen den Kopf getreten. Verdächtige nicht strafmündig. Die mutmaßlichen Täter sind erst 12 und 13 Jahre alt und gestanden „im Beisein der Eltern“. Demnach war der 14-Jährige von den beiden Kindern am vergangenen Mittwoch in der U-Bahnstation „angegriffen“ worden. „Sie warfen zunächst einen Ball des Jugendlichen in ein Gleisbett und hinderten ihn anschließend, dieses wieder zu verlassen. Zudem traten sie gegen den Kopf des 14-Jährigen“, so die Polizei. Als sich der Teenager befreien konnte, kam es zur erneuten Eskalation. Die beiden Angreifer schmissen den Ball und den Turnbeutel des Opfers ins Gleisbett. Wenig später fuhr eine Bahn darüber. Die Täter flohen vom Tatort.

 

16.07.2019 - Ein 20-jähriger wurde in Essen auf Gleise geschubst, tatverdächtig ist eine Gruppe von sechs jungen Männern, mit Migrationshintergrund. Die Polizei hat die Tatverdächtigen identifizieren können, die einen jungen Mann in einem U-Bahnhof in der Essener Innenstadt angegriffen und auf die Gleise geschubst haben sollen. Der mutmaßliche Haupttäter ist nach Angaben der Polizei 14 Jahre alt. Am 16.07. hatten die Beamten die Bilder einer Überwachungskamera von dem Vorfall Ende Juni veröffentlicht. Darauf ist zu sehen, wie sechs junge Männer unvermittelt einen 20-Jährigen an der Haltestelle Berliner Platz angreifen. Sie schlagen und treten auf ihn ein und schubsen ihn anschließend auf die Gleise. Von dort kann sich der leicht verletzte Mann selbst retten, bevor die nächste U-Bahn einfährt. „Offenbar wurde die Tat aus der Gruppe heraus gefilmt", so ein Sprecher der Polizei. Mithilfe von Zeugenhinweisen konnten die Tatverdächtigen nun innerhalb eines Tages identifiziert werden.

 
17.07.2019 - Ein 20-jähriger ist offensichtlich brutal eingeschlagen und -getreten, dann in die Gleise einer Essener U-Bahn-Haltestelle geschubst worden. Jetzt sind die Täter identifiziert - der mutmaßliche Haupttäter ist 14 Jahre alt. Zu den weiteren Verdächtigen machten die Ermittler zunächst keine Angaben. Auf den Fahndungsfotos waren sechs zum Teil sehr junge Jugendliche zu sehen. Nach früheren Angaben der Polizei hatte die Gruppe den 20-Jährigen bereits Ende Juni an der zentralen Essener Haltestelle Berliner Platz gegen 16.45 Uhr „unvermittelt“ geschlagen und getreten. Danach wurde der 20-Jährige auf die Gleise geschubst. Er konnte diese vor der nächsten Bahn verlassen. Der junge Mann erlitt Verletzungen. Eine Überwachungskamera zeichnete die Szenen auf. Auch aus der Gruppe heraus soll die Tat gefilmt worden sein.
 
21.07.2019 - Einen Tag nach dem Mord an Anja N., einer 34-jähriger Mutter aus Voerde, ist der vorbestrafte 28-jährige Roma-Zigeuner Jackson B., mit serbischen Pass, festgenommen worden. Er hat die Frau „heimtückisch, aus Mordlust“, am Samstagmorgen ins Gleisbett vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Das Opfer und ihr Mann hatten erst seit einem Jahr verheiratet, sie eine 13-jährige Tochter. Ihr Mann äußerte sich auf Facebook: „Meine Frau wurde heute ermordet. Sie wurde vor einen Zug geschubst, von einem Fremden ohne Grund.“ Im Strafregister des Täters stehen knapp zwei Dutzende Einträge aus den letzten vier bis fünf Jahren. Die Vergehen reichen von Freiheitsberaubung, über Bedrohung, Sachbeschädigung, Diebstahl, Tank- und Kreditwarenbetrug, Vorenthalten des Unterhalts, Fahren, Körperverletzung bis hin zum Widerstand gegen Vollzugsbeamte. In seinem Wohnort soll er die halbe Nachbarschaft terrorisiert haben. Einer 88-jährigen Frau schlugen er und sein Bruder in den Bauch und ihrem zehn Jahre älteren Mann traten sie gegen das Knie. Die Behörden schienen seinen Terror zu tolerieren. Oft volltrunken habe er gebrüllt: „Ich mach Dich platt. Ich bring Dich um.“ Oft sei die Polizei vorgefahren, aber so richtig sei nichts passiert. „Der war schnell wieder da, und es ging von vorne los.“ Nachbar: „Dieser Mensch war ja seit Längerem Stadtgespräch, da fragt man sich wirklich, warum man dem nicht schon früher das Handwerk legen konnte ?“ Ein Anwohner: „Mindestens zehn Mal ging das so.“ Es heißt: „In keinem der bekannten Fälle wäre eine U-Haft infrage gekommen.“ Ein Anwohner: „Der Mann war so aggressiv, dass ich der Polizei mal gesagt habe, dass er irgendwann so ausrasten wird, dass etwas viel Schlimmeres passiert.“
 
22.07.2019 - Refrath / NRW - Ein 17-jähriger Jugendlicher hat eine junge 25-jährige Mutter in Refrath an einer Haltestelle auf die Gleise geschubst, weil sie den Jungen aufgefordert hatte, nicht weiter zu kiffen ! Der Rüpel hatte mit einem anderen Jugendlichen einen Joint geraucht, als die Mutter mit ihrem Kinderwagen an ihnen vorbeiging und sie aufforderte, das Kiffen zu unterlassen, um ihrer Tochter (2) nicht zu schaden. Der Jugendliche soll daraufhin die Frau bespuckt und dem Kleinkind Rauch ins Gesicht geblasen haben. Laut Polizei kam es zu einem Streit, bei dem der 17-Jährige die junge Mutter auf die Gleise gezogen haben soll, sodass sie hinter die stehende Bahn ins Gleisbett fiel. Zwei Mitarbeiter der KVB hielten den Beschuldigten schließlich fest, der andere Jugendliche flüchtete auf die Straße. Der Kerl behauptet, dass die Frau ihn angesprungen habe und er zu Boden gefallen sei. Bei dem Versuch, sich von ihr loszureißen, habe er sich gedreht und die Mutter sei versehentlich aufs Gleis gefallen. Der Jugendliche wies deutliche Spuren und gerötete Haut am Hals auf, sodass er an dieser Stelle vermutlich feste ergriffen wurde.
 
29.07.2019 - Frankfurt am Main - Um 10 Uhr an Gleis 7 ist am Frankfurter Hauptbahnhof ein 8-jähriger Junge und dessen Mutter von einem 40-jährigen Schwarzafrikaner aus Eritrea (wohnhaft in der Schweiz) ins Gleisbett und in den Tod gestoßen worden, als ein ICE einfuhr. Zunächst wurde die 40-jährige Mutter und dann das Kind auf die Gleise gestoßen. Sie wollten nach Österreich in Sommerurlaub fahren. Während die Mutter sich auf einen Fußweg zwischen dem Gleis 7 und 8 retten konnte, wurde ihr Junge vom Zug überrollt und starb noch vor Ort. Die Frau kam ins Krankenhaus. Hinweise deuten darauf hin, dass der Mann im Anschluss eine weitere Person, eine 78-jährige Frau, auf die Gleise zu stoßen versuchte, sie erlitt eine Schulterverletzung, vermochte sich jedoch in Sicherheit zu bringen. Der Täter flüchtete zunächst vom Tatort, doch Passanten überwältigten ihn und konnten ihn festgehalten bis ihn Polizeikräfte festnahmen. Der Farbige, namens Habte Araya, hat in der Schweiz selbst drei Kinder -; warum versuchte er eine deutsche Mutter und eine alte Dame zu töten und warum brachte er ein deutsches Kind ums Leben ? Der Täter kam 2006 als Asylant in die Schweiz, der Status wurde ihm 2008 gewährt, er galt als vorbildlich integriert. Ironischerweise wurde der Gewalttäter und Mörder in einer Schweizer Broschüre als gelungenes Beispiel für Integration, mit seinen eigenen sehr bezeichnenden Worten präsentiert: „Mir gefällt, dass hier jeder Hilfe bekommt, egal ob er arm oder reich ist und jeder kann essen, und die Existenz ist gesichert. Hier ist die Erste Welt.“ Ein Nachbar über Habte A.: „Er hat nie gegrüßt, er war abweisend“. Dass der Mann psychisch nicht gesund ist, was seine Untat selbst schon aufzeigt, erwies er bereits am 25.07. in der Schweiz, wo er durch „massive Bedrohung einer Nachbarin mit einem Messer“ auffällig wurde. Er soll sie gewürgt und anschließend in ihrer Wohnung eingesperrt haben. Darauf wurde er zur Festnahme ausgeschrieben und konnte trotzdem problemlos in die BRD einreisen; erneut also ein beträchtliches Versagen deutscher Grenzschutzbehörden ! Die Medien - nicht alle selbstverständlich - reden weiterhin verniedlichend vom „ICE-Schubser“. Man liest: „Habte Araya gehört einer orthodoxen Strömung an, die in Eritrea die Islamisierung fördert und ist nicht auf der Seite der auch in Deutschland bekannten christlich-eritreischen Gemeinden.“ War der Mann möglichweise ein verkappter Islamist, das würde seine Handlungen erklären ?
 
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29.08.2025 NIUS - Der seit 2022 abgelehnte vorbestrafte irakische Asylbewerber, der 31-jährige Muhammad A. hat am 11.08.2025 das 16-jährige ukrainische Mädchen Lina K. ermordet, indem er es vor einen Zug in Friedland stieß, die Polizei hat den Täter verhaftet; er kam in die Psychatrie.

Der Tod der 16-jährigen Ukrainerin Liana K. im niedersächsischen Friedland ist nicht nur die Geschichte eines grausamen Verbrechens. Es ist auch die Geschichte eines massiven Behördenversagens, das, so legen Recherchen von NIUS nahe, gezielt von den Behörden vertuscht worden sein könnte. Der dringend tatverdächtige 31-jährige Iraker, Muhammad A., fiel am Tag des Verbrechens gleich zweimal auf – erst randalierend am Bahnhof, wenige Stunden später erneut im Grenzdurchgangslager Friedland. Beide Male ließ ihn die Polizei laufen.

Bereits am Tag der Tat hätte der Täter, folgt man den Schilderungen der Polizei, womöglich identifiziert werden können: Als die Beamten an jenem Montagnachmittag am Bahnhof Friedland eintrafen, war der offizielle Grund: ein randalierender Mann. Ein weißes T-Shirt soll er getragen haben und sich in einer Gruppe von drei Personen aufgehalten haben. Dieser habe, so die Polizeimeldung, die Beamten schließlich zu einem grausamen Fund geführt: einem blonden Mädchen, der 16-jährigen Liana K., die 2022 aus der Ukraine nach Deutschland gekommen war – und nun regungslos am Bahnsteig lag. Ein Güterzug soll das Mädchen zuvor erfasst haben. Muhammad A., ein 31-jähriger Iraker, bestritt zu dem Zeitpunkt jegliche Tatbeteiligung. Ein freiwilliger Alkoholtest ergab, so berichtet es später Bild, 1,35 Promille im Blut.

Angesichts der vielen Merkwürdigkeiten – ein randalierender betrunkener Asylbewerber nebst einem toten 16-jährigen Mädchen am Bahnhof einer Kleinstadt – waren schon damals Zweifel angebracht. Und das Wording, wonach es sich dabei um einen „Unfall“ gehandelt haben soll, wirkte schon damals höhnisch.

Wurden bewusst Informationen zurückgehalten?

18 Tage später steht fest: Muhammad A., der für Unruhe gesorgt hatte, steht im Tatverdacht, der Mörder zu sein. Er kommt aus dem Irak, sein Asylantrag war im Dezember 2022 abgelehnt worden; seine Abschiebung nach Litauen, die seit März möglich war, wurde nicht durchgeführt. In Deutschland soll er unter mehreren Identitäten und falschem Namen firmiert haben. Es zeichnet sich also ab, dass der Fall erneut ein Schlaglicht auf ein scheiterndes Asylsystem und Behördenversagen werfen wird. Und genau dies könnte ein Grund dafür sein, dass die Behörden den Fall vertuscht, ausgeschwiegen und Informationen von der Öffentlichkeit zurückgehalten haben.

Denn: Dass jener Iraker als Tatverdächtiger infrage kam und die Version eines „Unfalls“ von Anfang an fragwürdig erschien, drängt sich jedem normalen Menschen auf. Und es deckt sich auch mit den Ausführungen der Eltern der verstorbenen Ukrainerin, die von vornherein nicht an einen Unfall glaubten und einen Selbstmord ausschlossen. Auch soll nach Informationen von NIUS bereits wenige Tage nach der Tat eine Mordkommission eingerichtet worden sein, ohne dass die Öffentlichkeit darüber informiert wurde.

Auch NIUS hatte frühzeitig Kenntnis von dem Fall erlangt – durch Zuschriften von Lesern. So liegen unserer Redaktion mehrere Nachrichten vor, die bereits unmittelbar nach dem 11. August die These formuliert hatten, dass Liana K., die 16-Jährige aus dem thüringischen Heiligenstadt, die gerade ihre Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellte begonnen hat, durch Fremdbeteiligung gestorben sein muss.

Was passierte am 14. August im Grenzdurchgangslager, wo Asylbewerber leben?

Zudem wurde NIUS von Quellen vor Ort zugetragen, dass es am 14. August, also drei Tage nach der Tat, zu einer Hausdurchsuchung im Grenzdurchgangslager Friedland gekommen war, wo zumindest einer der Tatverdächtigen gewohnt haben soll. Demnach soll schon damals die Vermutung im Raum gestanden haben, dass das Mädchen auf dem Weg zum Bahnhof von einer Gruppe Migranten angesprochen und bedrängt worden sei. Am Bahnhof soll die Situation eskaliert sein; das Mädchen wurde schließlich vor den einfahrenden Güterzug geschubst.

Die Durchsuchung soll damals, so Personen, die von den Vorgängen Kenntnis haben, auf Grundlage von Videoaufnahmen des Bahnhofs zustande gekommen sein und zur zwischenzeitlichen Verhaftung eines Mannes geführt haben. Und es drängt sich die Frage auf: Verfolgte die Polizei hier von Anfang an das Ziel, die Tat in der Öffentlichkeit kleinzuhalten? Oder durch die Darstellung des Tötungsdelikts als Unfall öffentlichen Druck von den Ermittlungen zu nehmen?

Pressestelle verweigerte Auskunft

NIUS fragte am 15. August die Polizei Göttingen zum Sachverhalt an. Dreimal rief die Redaktion bei der Pressestelle an, die jede Auskunft verweigerte und darauf verwies, dass die Pressestelle nicht besetzt sei, man betraute Kollegen zu erreichen versuche und zu dem Sachverhalt nichts sagen könne. Schließlich verwies man am Freitagnachmittag darauf, dass man nichts Genaues sagen könne und die Redaktion sich bitte mit einer schriftlichen Anfrage an die Polizei wenden sollte.

Diese wurde am Montag, 18. August, auf vielsagende Art und Weise beantwortet. „Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen gehen wir im Zusammenhang mit dem Vorfall am Bahnhof Friedland vom 11.08.2025 weiterhin von einem tragischen Unglück aus. Zum Zwecke der Rekonstruktion des Geschehens wird in alle Richtungen ermittelt“, hieß es. „Spekulationen über strafprozessuale Maßnahmen gegen konkrete Tatverdächtige entstammen den sozialen Medien und entbehren jeder Grundlage.“

In diesem Zusammenhang sei auch „fälschlicherweise“ ein Bezug zum nahegelegenen Grenzdurchgangslager Friedland hergestellt worden. „Richtig ist, dass die Polizei dort lediglich im Rahmen eines Rettungsdiensteinsatzes unterstützend tätig wurde und es weder Festnahmen noch Razzien gab.“ Zum Ende der E-Mail teilte man mit: „Gestatten Sie mir abschließend den Hinweis, dass die Pressestelle der Polizeiinspektion Göttingen in den Abendstunden sowie an Wochenenden nicht besetzt ist.“

Wie inzwischen auch das Göttinger Tageblatt berichtet, räumt die Polizei heute ein, dass es sich bei beiden Einsätzen – am Bahnhof und später im Grenzdurchgangslager – um denselben Mann handelt. Nach Angaben des Göttinger Tageblatts erklärte Oberstaatsanwalt Andreas Buick, die Polizei habe den Beschuldigten am Bahnhof angetroffen, da er kurz vor dem Tod des Mädchens dort randaliert hatte. Zwar sei er „natürlich als Täter in Betracht“ gekommen, man habe ihn aber „mangels dringender Gründe“ wieder laufen lassen. Noch am Abend desselben Tages habe derselbe Mann in der Landesaufnahmebehörde in Friedland erneut randaliert. Offiziell spricht die Polizei jedoch weiter von „völlig losgelösten“ Einsätzen – eine Darstellung, die den Vorwurf der bewussten Verharmlosung nicht entkräftet, sondern vielmehr bestätigt, dass die Öffentlichkeit über die Hintergründe lange Zeit getäuscht wurde.

Nach Informationen von NIUS ist diese Darstellung schon deshalb grob irreführend, weil es schon kurz nach der Tat zu einem Einsatz im besagten Flüchtlingslager gekommen war, weil der damalige Zeuge (der sich im Nachhinein als Täter herausstellte) randaliert und psychische Auffälligkeiten gezeigt haben soll. Dies berichtet auch der NDR. Es wäre also die Pflicht der Polizei gewesen, mitzuteilen, dass eben jener Mann, der am Bahnhof die Polizei zur Leiche des Mädchens geführt hatte, wenig später für Unruhe in seiner Unterkunft gesorgt hatte.

„Strafrechtliche Relevanz wird geprüft“

Diese Kommunikationsstrategie, die wie Verschleierung wirkt und sich im Rückblick als Desinformation herausstellen sollte, reiht sich ein in ein mehr als unglückliches Auftreten der Polizei: So warnte die Polizei in dem Zeitraum zwischen 11. August und der heutigen Festnahme des 31-jährigen Irakers mehrfach davor, Falschnachrichten auf sozialen Medien zu verbreiten oder über den Sachverhalt zu spekulieren. Noch am heutigen Freitag teilte die Polizei mit, sie halte sich rechtliche Schritte vor, wie sie dem NDR mitteilte. „Die strafrechtliche Relevanz werde demnach im Einzelfall geprüft, bei Bedarf werde man Beweise sichern und Plattformbetreiber auffordern, den Beitrag zu löschen“, heißt es. Wenige Stunden später sollte der Asylbewerber festgenommen werden, der in eben jenen sozialen Medien bereits vorher verdächtigt wurde.

Sogar der für den Fall in keiner Weise zuständige Freistaat Thüringen übernahm eine entsprechende DPA-Meldung und verbreitete auf seiner Website: „In sozialen Netzwerken kursieren seit Tagen Mutmaßungen über den Unglückshergang. Diese entsprechen nach Einschätzung der Ermittler ‚rein objektiv nicht der Wahrheit‘ und seien bislang nicht bestätigt.“ Auch dort hieß es fast schon drohend: „Bezüglich der Verbreitung möglicher Falschmeldungen behalte sich die Polizei die Prüfung rechtlicher Schritte vor, hieß es.“ Die Bürger wurden also massiv eingeschüchtert, damit sie nicht im Netz über mögliche Hintergründe der Tat mutmaßten, die sich nach jetzigem Kenntnisstand als zutreffend herausstellen.

Der Freistaat Thüringen im Netz

Der unglückliche Eindruck wird dadurch abgerundet, dass mit dem Sachverhalt ausgerechnet die Staatsanwaltschaft Göttingen betraut wurde – also genau die Ermittlungsstelle, die wegen Hass im Internet gegen rechtskonservative und LGBTQ-kritische Stimmen wie Anabel Schunke oder Vanessa Behrendt tätig wurde. Und die fragwürdige Bekanntheit durch eine CBS-Doku erlangte.

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Ausgerechnet die AfD Eichsfeld sollte in dem Fall richtig liegen.

Diese hatte am 25. August auf Bitten der Eltern ein Bild der 16-jährigen Ukrainerin veröffentlicht – und Zweifel an der Version der Polizei angemeldet. Die Eltern, so der Kreisverband Eichsfeld, „sind überzeugt: Es war kein Unglück und es war auch kein Selbstmord“, heißt es in dem Beitrag. Liana sei ein „lebensfrohes Mädchen voller Hoffnung“ gewesen. Die Partei, Lianas Eltern und User auf sozialen Medien: Sie sollten allesamt Recht behalten. Dringend tatverdächtig gilt seit Freitag ein 31-jähriger Asylbewerber aus dem Irak, also genau der Mann, den die Polizei am Bahnhof Friedland angetroffen hatte und der seit drei Jahren in Deutschland lebt und nicht abgeschoben werden kann. Die Ermittler fanden an der rechten Schulter der Teenagerin eindeutige DNA-Spuren, die sie zum Tatverdächtigen führten.

NIUS stellte erneut eine Anfrage an die Polizei zu diesem schrecklichen Mord. Mit einer Antwort wird vor Montag vermutlich nicht zu rechnen sein.

01.09.2025 - NIUS - Der brutale Tod der 16-jährigen Liana K. am 11. August erschüttert die Menschen in Friedland und weit darüber hinaus. Das Mädchen wurde nach bisherigen Erkenntnissen von dem 31-jährigen Iraker Muhammad A. auf dem Weg zum Bahnhof belästigt, verfolgt und schließlich vor einen Zug gestoßen. Liana starb noch am Tatort. Der Täter, dessen Asylantrag bereits 2022 abgelehnt worden war, lebte im Durchgangslager Friedland, der zentralen Asylunterkunft der Gemeinde.

 

Gemeindebürgermeister Andreas Friedrichs (SPD) warnte nun in einem Interview mit dem NDR vor einer politischen Instrumentalisierung der Tat und benannte dabei explizit die Gefahr von „Hass und Hetze“.

„Das ist ein Unglücksfall, der hier auf den Bahngleisen stattgefunden hat – und der alle Menschen trifft. (...) Was wir nicht brauchen, ist Hass und Hetze. Das löst das Problem nicht – und die junge Frau kommt dadurch nicht wieder“, so Friedrichs. -

Also die ewige alte Leier der Unverantwortlichen ! Wer so denkt und spricht provoziert leichtfertig den nächsten Migranten-Mord ! Das war kein Unglücksfall, das war ein abscheulicher, gemeiner Mord an einen unschuldigen, jungen, blonden Mädel, Herr SPD-Friedrichs !