„Amerikanische
Zustände“
 
Was kein Deutscher will,
es ist schon passiert,
wir wurden zu „Amis“
um-frisiert !
 
Wir schauen rundum
in fremdes Gesicht,
kaum einer noch
unsere Sprache spricht.
 
Von Mord und Totschlag,
tönt ein Geschrei
und die Presse salbadert:
„Ihr seid doch so frei !“
 
Die Angst kommt heran,
geh‘n die Lichter aus,
nur die Schläger trau‘n sich
nachts aus dem Haus.
 
Vertan und verspielt
ist die Sicherheit,
die Grenzen sind auf,
kein Schutz ist bereit.
 
Notzüchtiger und Räuber
in Feld und Stadt,
wo es überall
Stechen und Morden hat.
 
Im Parlament Penner,
Frau Merkel voran,
erhöh’n sich Diäten -;
wann endet das, wann ?
 
 
26.12.2017 - FOCUS Online/Wochit - Vorstandsmitglied Gert G. Wagner vom „DIW“ (Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung) sagte dem „Tagesspiegel“ eine Warnung hinsichtlich „Spaltung der Gesellschaft“ durch die nicht integrierbare „Flüchtlings“-Schwemme. Gelänge die Integration nicht besser, drohen Deutschland „amerikanische Verhältnisse“. Aber damit Integration gelingen kann, müssten beide Seiten zusammenarbeiten. Vielmehr erscheint es in unserem Land aber so, dass wir immer mehr von unserer Kultur, Identität, unserem Rechtsstaat und Wertevorstellungen aufgeben sollen, damit sich die „Flüchtlinge“ hier wohlfühlen, versorgt durch ein kostenloses Rundumversorgungspaket. Wenn man sich ernsthaft in einem Land integrieren will, dann wartet man nicht, bis man an der Hand genommen und abgeholt wird, dann strengt man sich selbst an. Die „amerikanischen Verhältnisse“ sind längt eingeparkt und kaum mehr rückgängig zu machen, dazu fehlt es seitens der das Land seit Kriegsende regierenden Kartell-Parteien am konstruktiv guten Willen.  
 
Mittlerweile BRD-Alltag: Morde, Vergewaltigungen, Räubereien.
 
05.10.2017 - Im Hünstettener Ortsteil Limbach hat ein Unbekannter ein 11-jähriges Mädchen auf dem Weg zur Schule gegen 6.40 Uhr an einer Bushaltestelle in einen dunklen Audi gezerrt worden und sie anschließend sexuell auf einem Parkplatz missbraucht. Das Kind beschrieb ihren Peiniger als etwa 40 bis 45 Jahre alt. Der Täter soll ca. 1,70 bis 1,75 Meter groß sein, einen dicken Bauch haben und Deutsch mit einem unbekannten Akzent sprechen. Nach der Tat hatte der Peiniger die Schülerin pünktlich zur Schule gebracht, ganz so, als wäre nichts passiert. Seitdem suchen die Ermittler nach dem Mann. Erster großer Erfolg bei den Untersuchungen: Die DNA des Täters konnte gefunden werden. Bisher konnte der rund 40-jährige Täter nicht gefasst werden. Es wäre möglich, dass er erneut zuschlägt.
 
24.12.2017 - In Hünstetten/Wallbach Rheingau-Taunus-Kreis haben Unbekannte in der Nacht zum Sonntag einen Bankautomaten gesprengt und sind mit einer Geldkassette von bislang unbekanntem Wertinhalt auf der Flucht. Sie haben einen Sprengschaden am Gebäude von ca. 100.000 Euro angerichtet. Anwohner hatten gegen 4 Uhr morgens in Hünstetten-Wallbach einen lauten Knall gehört. Der Automat stand im Vorraum einer Bankaußenstelle im Hünstetter Rathaus. In Hessen werden immer öfters Geldautomaten gesprengt. Am 6. Dezember explodierte beispielsweise eine Maschine im osthessischen Kalbach. Die Beute lag bei mehreren Tausend Euro. Ende November sprengten Unbekannte einen Automaten im rund 40 Kilometer entfernten Nüsttal. In beiden Fällen entstand ein Sachschaden von mehreren Zehntausend Euro. (dpa)
 
05.12.2017 - Die Polizei Freiburg fahndet nach einem 19-jährigen Asylbewerber aus Gambia. Der Mann soll vergangene Woche ein Mädchen in einer Asylbewerberunterkunft vergewaltigt haben. Seitdem ist er auf der Flucht. Nach Informationen der Beamten vom Dienstag soll der 19-Jährige das Mädchen in seiner Unterkunft im östlichen Landkreis Waldshut in sein Zimmer gelockt und zum Geschlechtsverkehr gezwungen haben. Das Alter des mutmaßlichen Opfers sowie weitere Details würden zum Schutz der Jugendlichen nicht mitgeteilt, sagte ein Polizeisprecher. Bisherigen Ermittlungen zufolge hatte das Mädchen vor einer Woche mit Freundinnen einen Bekannten in der Asylbewerberunterkunft besucht. Als die Jugendliche nach einer weiteren Freundin suchte, bot der Mann seine Hilfe an. Anschließend habe der Verdächtige, den sie zuvor nicht gekannt habe, sie unter einem Vorwand in sein Zimmer gebeten und dieses abgeschlossen. Als das Mädchen seine Annäherungsversuche abblockte, habe er sie vergewaltigt. Der 19-Jährige konnte zwar identifiziert werden, ist laut Polizei aber auf der Flucht. Nach ihm wird gefahndet.
 
08.12.2017 - Es wird Anklage erhoben gegen 14jährige syrische Zwillingsbrüder wegen der Vergewaltigung eines gleichaltrigen Mädchens an einer Straße in der Innenstadt von Chemnitz. Die syrischen Brüder seien dringend verdächtig, das Mädchen am 18. Oktober gemeinsam gewaltsam sexuell missbraucht zu haben, teilte die Chemnitzer Behörde am Freitag mit. Die 14-jährige Deutsche wurde dabei verletzt. Die Anklage gegen die Brüder lautet auf gemeinschaftliche Vergewaltigung in Tateinheit mit vorsätzlicher Körperverletzung. Die Brüder sollen dem Mädchen gegen 19.30 Uhr in Chemnitz an einer Brücke nahe der Straße Deubners Weg aufgelauert haben. Das Opfer kannte die Brüder nicht. Laut MDR hatte die 14-Jährige den Beamten geschildert, wie sie von einem Unbekannten verfolgt wurde, der sie festhielt. Als sie sich wehrte, ist ein weiterer Mann dazugekommen. Gemeinsam wurde das Mädchen  überwältigt, missbraucht und geschlagen. Als sich eine Fahrradfahrerin näherte, flüchteten die beiden Syrer. Einer der Tatverdächtigen, der sich laut der „Sächsische-Zeitung“ seit 25. Oktober in Untersuchungshaft befindet, soll am 19. Oktober gegen 14 Uhr in der Nähe des Pfortenstegs - nur rund 400 Meter entfernt vom ersten Tatort - versucht haben, an einer 31-jährigen Frau sexuelle Handlungen vorzunehmen. Er wird deshalb zudem wegen versuchter sexueller Nötigung angeklagt.
 
17.12.2017 - In der Stadt Goch bei Kleve überfallen mehrere polnisch oder russisch sprechende Männer eine junge Frau mit ihrer kleinen Tochter. Auf dem Parkplatz spielten sich schreckliche Szenen ab: Mehrere Männer umzingeln und begrapschen die Mutter vor den Augen ihrer Tochter. Das berichtet die Polizei Kleve. Die 26 Jahre alte Frau war zusammen mit ihrer kleinen Tochter in einem Supermarkt einkaufen und wollte dann durch einen Gebäudedurchgang auf den dahinter gelegenen Parkplatz zu ihrem Auto. Doch auf dem schlecht beleuchteten Parkplatz kamen plötzlich mehrere Männer auf Mutter und Tochter zu. Die Mutter forderte die Fünfjährige auf, ins Auto zu steigen. Die Tochter machte, was ihre Mutter ihr sagte, und wurde anschließend Zeuge erschütternder Szenen. Die fünf Männer umzingelten die Mutter und hielten sie fest. Die 26-jährige Frau sagte der Polizei später, die Männer hätten sie mehrfach am Oberkörper „unsittlich berührt“. Nur weil sie wild um sich schlug, konnte die Frau sich aus der Situation befreien und in ihr Auto retten. Als sie davonfuhr, sah sie im Rückspiegel, wie die Männer ihr hinterherrannten.
 
19.12.2017 - Ein Afghane in Berlin stieß eine Jugendliche ins Wasser, sprang dann hinterher, sie unter Wasser zu drücken, um sie zu ertränken. Nach Angaben der Polizei hat die junge eine lebensgefährliche Attacke überlebt. Am Ende musste der Angreifer als Nichtschlimmer reanimiert werden. Die 17-Jährige schaffte es, sich zu befreien. Nun ermittelt eine Mordkommission. Die Tat ereignete sich am Dienstag am Burgwall im Stadtteil Spandau. Die Frau konnte sich befreien und ans Ufer retten. Sie erlitt eine Unterkühlung. Laut Polizei handelt es sich um eine Beziehungstat: Die beiden seien früher ein Paar gewesen. Der Mann kommt laut Polizei aus Afghanistan und ist seit 2015 in Berlin. Die Frau soll nach Informationen der „Berliner-Morgenpost“ Deutsche sein. Da der Afghane nicht dem Haftrichter vorgeführt werden konnte, sollte es eine sogenannte symbolische Vorführung geben - dabei bekommt der zuständige Richter die Akten.
 
27.12.2017 - Ein 15 jähriger Afghane hat im rheinland-pfälzischen Kandel ein gleichaltriges deutsches Mädchen erstochen. Das Mädchen ist im Krankenhaus an den Verletzungen gestorben. Passanten überwältigten den Afghanen nach der Tat am Nachmittag, die Polizei nahm ihn fest. Das getötete Mädchen war in Begleitung in dem Drogeriemarkt. Die Ermittler sagen, der Afghane kam im April 2016 nach Deutschland. Er sei als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling eingereist. Er lebte seit einigen Wochen in einer Jugendeinrichtung in Neustadt. Im November kam es auf einem Schulhof zu einer körperlichen Auseinandersetzung bzw. zu Faustschlägen. Es gab eine Beziehung zwischen dem jungen Mann und dem Mädchen, die von ihr aus beendet worden sei. Danach gab es Bedrohungen durch den Asylanten, die Eltern des Mädchens hatten ihn infolgedessen angezeigt; die Polizei hatte eine Gefährderansprache gemacht.
Die Ermittler sagen, der Afghane lebe sei April 2016 in Deutschland. Er sei als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling eingereist. Er lebte seit einigen Wochen in einer Jugendeinrichtung in Neustadt. Im November kam es auf einem Schulhof zu einer körperlichen Auseinandersetzung, konkret Faustschlägen. Es gab eine Beziehung zwischen dem jungen Mann und dem Mädchen. Diese sei von dem Mädchen beendet worden. Es gab danach Bedrohungen duch den jungen Mann, die Eltern des Mädchens haben ihn angezeigt., die Polizei hatte eine Gefährderansprache gemacht,.
 
Liebevolle deutsche Aufnahme lohnte der „Flüchtling“ mit Mord !
 
Der angeblich 15-jährige Afghane Abdul D. - der nach Aussehen mit Sicherheit bedeutend älter ist - hatte mehrere Monate eine Beziehung mit dem Mädchen Mia geführt. Mehrmals war er im Haus der Familie zu Gast gewesen sein. „Wir haben ihn aufgenommen wie einen Sohn“, sagte der Vater der „Bild-Zeitung“ „Er hatte doch sonst niemanden.“ Im April 2016 war der Mann als unbegleiteter „minderjähriger Flüchtling“ nach Deutschland eingereist. Bei der Registrierung in Frankfurt am Main gab er an, 15 Jahre alt zu sein. Anschließend lebte er in einer Unterkunft für Asylbewerber in Germersheim. Dort lebte er bis September diesen Jahres. In dem Ort mit gut 10.000 Einwohnern ging er zur Schule, lernte Mia kennen. „Mia hat ihm geholfen, Deutsch zu lernen“, erklärte eine Freundin. Die beiden beginnen eine Beziehung ein. Die 15-Jährige stellte ihren neuen Freund der Mutter vor. Doch Anfang Dezember ging die Beziehung zu Bruch. Daraufhin „hat er sie gestalkt, war eifersüchtig“, berichtet der Vater. Mehrfach hat er sie an der Bushaltestelle abgepasst, ihr gedroht. Vor gut zwei Wochen erstatteten die Eltern dann Anzeige wegen Beleidigung, Nötigung und Bedrohung. Die Beamten sprachen den Jugendlichen auf sein Verhalten an, warnten ihn. Noch am Vormittag des Tattages bekam er eine Vorladung wegen der Strafanzeige persönlich ausgehändigt. Am Mittwochnachmittag traf der junge Afghane mit großer Sicherheit nicht zufällig in einem dm-Markt in Kandel auf Mia. Mit einem 20 Zentimeter langen Küchenmesser stach er auf die Schülerin mehrfach ein. Mitarbeiter und Kunden des Drogeriemarktes überwältigten ihn, bis die Polizei kam. Er ließ sich widerstandslos festnehmen. Das Mädchen starb im Krankenhaus an den zugefügten Verletzungen. Der Jugendliche war bereits wegen einer Körperverletzung auf einem Schulhof polizeilich bekannt. Klar ist: Der Täter ist den Polizeibehörden bereits seit November als gewalttätig bekannt, nachdem er in der Schule Mitschüler verprügelt hat. Gegen den Afghanen erließ ein Richter Haftbefehl nur wegen „Totschlags“, obwohl seine vorausgegangenen Drohungen bekannt sind und er die Tatwaffe bei sich führte.
Die ersten Bürgerkommentare bei „Focus“ zur neuen „Flüchtlings“-Untat:
 
Rolf Hoffmeister: „Wo bleiben die Lichterketten. Wo bleibt die Kanzlerin ? Wo sind jetzt all die verd..mten Bahnhofsklatscher und die Menschenfreunde ? Seht her !!! , was IHR herbeigeklatscht habt !!! Dieses Mädchen, wie auch viele andere tragische EINZELFALLOPFER könnten ohne EUER Helfersyndrom noch leben. Fühlt IHR EUCH eigentlich immer noch wohl in EURER Haut ? Dank EUCH begreife ich nun was FREMDSCHÄMEN bedeutet. Denn ich schäme mich als Deutscher mit EUCH die Herkunft zu teilen und die gleichen Bahnhöfe benutzen zu müssen. Die gleichen Bahnhöfe, die IHR politisch missbraucht habt und an denen das Schicksal dieses Mädchens seinen Anfang nahm. Ihr solltet EUCH was schämen.“
 
Edith Popovic: „Der Islam gehört nicht… Wieder ein islamischer Schwachkopf, der Dank Unfähigkeit der Politik hier ein schönes Leben hat und eben mal einen Mord begeht. Und der Mistkerl wird wahrscheinlich noch nicht mal abgeschoben, und darf weiter auf unsere Kosten leben. Wie lange will die unfähige Regierung noch zuschauen ? Können die überhaupt noch irgendwas regeln ? Oder ist Deutschland schon verloren ? Mein aufrichtiges Bedauern den Angehörigen.“
 
Steffen Stark: „Ich kann mich noch gut an den Bürgermeister erinnern, der in einem Imbiss von einem Alkoholiker leicht verletzt (auch so etwas ist nicht gut zu heißen), allerdings war damals der mediale Wirbel der MSM auf einem ganz anderen Level als bei diesem Mord an einem jungen Mädchen. Diesmal agieren die MSM ganz augenscheinlich wieder regierungskonform. Den Eltern wünsche herzliches Beileid, auch wenn ihnen das nicht viel weiterhelfen wird.“
 
Georg Kazmierski: „Kann Angela eigentlich noch ruhig schlafen ? Was sagt Angela eigentlich den Eltern ? Ein Einzelfall und man müsse verstehen was diese jungen Männer alles durchgemacht haben. Oder diese sind noch nicht zu 100% integriert ?.... Aber wenn die Familie nachrückt wirds besser ? Unfassbar. Mein Beileid an Familie und Freunde“
 
Christian Pommerenke: „Muss man wieder Verständnis haben ? Dieser Afghane kommt sicher aus schwierigen Verhältnissen und hat nur so reagiert wie man in Afghanistan auf Mädchen die aufbegehren reagiert. Hat er wahrscheinlich von kleinauf so gelernt.... Multi-Kulti, das wollen wir doch. Sowas gehört auch zur Kultur in bestimmten Ländern. (Sarkasmus off)“
 
Gerhard Richter: „Eine Jugendstrafe wird der Täter wohl erhalten. Falls es sich um einen unbegleiteten Minderjährigen handelt, so würde mich noch interessieren, ob seine Pflegeeltern in dieser Zeit weiterhin Anspruch auf 2500 Euro/mtl haben.“
 
Gottfried Keller: „Ein weiteres Messeropfer Einer Studie des renommierten New Yorker Gatestone-Instituts zufolge werden auf unseren Straßen mehr als 300 offiziell bekannt gegebene Messer-Attacken pro Monat begangen. Das sind zehn Angriffe pro Tag ! Ein Anstieg von rund 550 im Jahr 2013 auf fast 4.000 im Jahr 2016. Dazu kommen noch die Leichen, die plötzlich tagtäglich im ganzen Bundesgebiet gefunden werden.“
 
Armin Sauter: „The Clash of Civilizations. Man hätte es wissen können, wenn nicht Ideologie den Blick getrübt hätte. Dass dem so ist beweist das in der Überschrift erwähnte Buch das bereits 1996 erschien und von den Besserwissern in der Luft zerrissen wurde. Hier sind diese Kulturen nun in einer Drogerie aufeinandergeprallt. Unser afghanischer Neubürger war wohl damit überfordert, dass ihm ein Mädchen garstig Widerwort erteilt. Grund genug für ihn eine Familie zu zerstören. Er selbst sieht sich wohl sicherlich im Recht. In seiner erbärmlichen religiös untermalten Tradition. Was er den Eltern angetan hat kann er gar nicht ermessen, weil er eine humanistische Denkweise schon gar nicht an sich heran lässt. Solche Menschen sind hier nicht integrierbar und eine Gefahr für jeden der ihnen in die Quere kommt.“
 
Daniel Mayer: „Stand 21:47 ist diese Meldung auf Platz 19 (in Worten: Neunzehn) gelistet ! Weit, weit hinter Silvy Meis, Helene Fischer und Fr. Wolny !! Mal ehrlich Focus, wäre die Nachricht auch so weit nach unten gerutscht, wenn der 15-jährige einer gewesen wäre, der schon länger hier lebt?? Aber immerhin wurde ja dieses mal auf das Weglassen von Tatsachen verzichtet. Das sollte neben der o. g. Kritik fairerweise schon auch gewürdigt werden.“
 
Hans-Peter Schmidts: „Kann der Staat uns noch schützen ? Wir sind doch auf diese aggressiven Truppen nicht vorbereitet. Wenn ein Einheimischer mit eine Waffe im Gürtel (zur Selbstverteidigung) über die Straße geht, werden sie von der Polizei gnadenlos abgestraft. Doch in meinem Lebensraum präsentieren die Neubürger ganz offen die Messer um sich „Respekt“ zu verschaffen ! Können die kulturellen Unterschiede noch überwunden werden ? Ich sehe unsere Zivilisation im Untergang !
 
Nach ARD-Mitteilung, warum daüber nicht berichtet wurde (weil es eine Beziehungstat gewesen sei):
 
Marcel Neu: „So ist die ARD - Ist doch ganz klar warum darüber nicht berichtet wurde. Weil es sich um einen armen minderjährigen Kriegsflüchtling handelt. Und über sowas berichtet unsere so teuer von uns Bürgern finanzierter Sender nun mal nicht. Hätte es sich allerdings um einen Bundesbürger gehandelt, na dann wäre darüber auch berichtet worden, erst recht wenn das Opfer ein armer Kriegsflüchtling gewesen wäre.“
 
Barbara Lohmann:Beziehungstaten - ist ja mal was ganz neues, dass die Tagesschau nicht über Beziehungstaten berichtet. Wäre der Täter ein Deutscher und das arme Opfer ein Flüchtling, dann hätte es nach der Tagesschau noch einen Brennpunkt gegeben und unsere Grünen und Grüninnen hätten ihre Betroffenheit kundgetan. Offensichtlicher geht es ja gar nicht mehr, die ÖR und auch unsere Polizei dürfen nur noch das veröffentlichen was unseren Politikern von CDU, SPD, Grüne und Linke passt. Wo ist denn nun ein Campino, Schweiger und Konsorten, die an die Öffentlichkeit gehen und den bestialischen Mord beklagen ? Es ist für mich schon unerträglich, dass Wahrheiten verschwiegen werden, wie muss es da erst den Angehörigen des jungen, getöteten Mädchens gehen. ,In einem Land wo wir gut und gerne leben' wer damit wohl gemeint ist...
 
Lothar Burkhardt: „Völlig egal - Es ist mir völlig egal was die berichten oder nicht, seit einiger Zeit schaue ich weder die Nachrichten-/Politsendungen des Ersten noch des Zweiten und ich vermute es geht nicht nur mir so und wir werden immer mehr.“
 
Volker Paul: „Eine für mich nicht der Wahrheit entsprechende Erklärung ! Der ÖR verweigert Taten der Gekommenen ständig. Die Bevölkerung soll bestimmt nicht beunruhigt werden. Auch könnte man mittlerer Weile täglich eine Sondersendung gestalten !“
 
Juri Kaldow: „Seien wir doch ehrlich - Die öffentlich-rechtlichen Medien sind doch vollkomnen unterwandert von parteipolitischer Ideologie. Es wird Zeit, diesen Sumpf auszutrocknen und zu einer OBJEKTIVEN, ehrlichen Berichterstattung zurückzukehren. Der Sozialismus lässt grüßen.
 
Manfred Speck: „Das zdf hat auch am 28.12. in allen heute Ausgaben vergessen über den Gefängnis Ausbruch zu berichten. Ist halt für 17€ im Monat nicht mit drin.“
 
Rudolf Bayer: „Machen alles noch viel schlimmer, ARD und ZDF müssen sich endlich von ihrer selbstauferlegten Rolle als ,Erziehungsfernsehen‘ verabschieden. Die unterschiedliche Gewichtung von Nachrichten aus dem Themenbereichen Migration und Kriminalität wird von den Zuschauern durchschaut und führt zum Gegenteil der vielleicht guten Absichten. Man möge sich etwa vorstellen, ein ähnlich abscheuliches Verbrechen wäre von einem Pegida-Anhänger begangen worden. Vermutlich wäre uns sogar eine Sondersendung darüber beschert worden.“
 
Axel Müller:So lange noch das ÖR-TV zwangsfinanziert ist und nicht dem freien Wettbewerb unterliegt wird sich an diesem Handling nichts ändern. Die Politik wird bestimmen was der Mainstream ist. Ob es dem Bürger passt oder nicht.“
 
Sascha Wagle: „Unglaubwürdig - Ich finde es sehr schwach von der Tagesschau nicht von dieser Tat zu berichten. Es ist schon auffällig das sich ARD und ZDF immer nur bei bestimmten Themen bzw Tätern zurückhält. Ich denke man sollte unabhängig von der Herkunft sehr wohl von solchen Taten berichten, hält man bestimmte Informationen zurück, heizt man die Gemüter nur noch mehr auf und büßt an Glaubwürdigkeit ein. An dieser Stelle muss man den Focus mittlerweile positiv erwähnen.“
 
Siegmar Tescher: „Weil nicht sein kann was nicht sein darf ! Da sticht ein afghanischer ,Jugendlicher‘ ein 15jähriges Mädchen ab, das kann bei diesen friedlichen Menschen doch nicht vorkommen. Und woher wussten sie gleich, dass es eine Beziehungstat war ? Typisch Staatsfernsehen !“
 
Werner Paul: „Warum nur versucht ein Großteil der Presse - wie auch der Focus - wieder einmal mit regierungsschleimiger Berichterstattung die völlig falsche Flüchtlingspolitik Merkels zu stützen ? Er ist kein 15jähriger, er sieht zumindest aus wie 30. Es ist keine ,Beziehungstat‘, die Beziehung war beendet. Es ist auch kein Totschlag, denn er hatte ihr schon angedroht, traf sie nicht ,zufällig‘, sondern weitab seines Wohnortes in der Parfum-Abteilung einer Drogerie, er hatte das Messer auch bereits mitgebracht. Wozu ? Wo haben sich zurzeit übrigens die Merkels, Maas, Roths, G-Eckhardts, Peter, Gabriels und Schulzens, Stegners vergraben ? Sie werden doch sonst nicht müde, den Familiennachzug zu fordern, damit die Integration ,noch besser‘ klappt !“
 
Rüdiger Speer: „Sachlichkeit - Rein sachlich bleibt festzuhalten, dass ein Mädchen sterben musste, weil die Politiker unser Grundgesetz außer Kraft gesetzt haben und das Asylrecht missbrauchen. Kulturfremde, völlig anders als wir geprägt, werden ohne Alters-, Herkunft- oder sonstige Prüfung in unser Land gelassen. Ganz sachlich gesehen, gehören die Politiker und die Bärchenwerfer (Unwissenheit schützt vor Strafe nicht !) angeklagt und verurteilt. Soviel zum Thema Sachlichkeit !“