„Epoch-Times“ - Bloggerin Annabel Schunke: „Ich halte das nicht mehr aus - Dieses Mädchen könnte noch leben. Wir könnten ohne diese Politik der offenen Grenzen in Frieden leben.
 
Das hier ist ein scheiß Albtraum !“
 
„Tat eines Einzelnen !“
oder
„Ein scheiß Albtraum !“
 
Herr Christian Schad, Sie jedenfalls,
als Präsident der „Kirchen-Pfalz“,
predigen seit alters die Ideologie:
 „Seid Opferlämmer irgendwie !“
 
Denn auch „der Herr“, das Jesulein,
genoss am Kreuzesholz die Pein,
sich für die Menschen aufzuopfern,
vom Fürst bis zu den Steineklopfern.
 
Der Predigt-Reim, blöd‘ wie er sei,
macht keine Völker stark und frei,
das ist ein Schlachtruf für die Schafe
und Blödigkeit folgt Metzgers Strafe !
 
Was gießt uns dieser Pfaffen-Knilch,
aus seinem Kelch an Kirchen-Milch:
„Die Mordtat war ein Einzelfall -,
lasst ab von Fluch und Widerhall !“
 
Von gleichem Wortgeschwall‘ im Stil,
sagt man uns seit zwei Jahren viel:
„Ihr Deutsche, haltet kein Gezeter,
das alles sind nur Einzeltäter !“
 
Doch das ist nur ein schwacher Trost,
noch lang‘ kein Grund für einen Toast,
wenn Fall an Fall sich einzeln reiht,
in nur zwei Jahren „Flüchtlings“-Zeit !
 
31.12.2017 - Der Mord eines deutschen Mädchens, durch einen „Flüchtlings“-Afghanen unbestimmten Alters, im rheinland-pfälzischen Kandel, hat der „Präsident der Evangelischen Kirche der Pfalz“, Christian Schad, zum Anlass genommen, in der Manier der allgemein bekannten Beschwichtigungspossen, seine Schäflein zu ermahnen, geduldig den Rücken weiterhin krumm zu machen, um sich das kirchlich verordnete „Mea culpa“ an die Brust zu schlagen. Er ermahnte die Gläubigen am Sonntag in Ludwigshafen: „Lassen wir uns nicht zur Unmenschlichkeit verführen.“
 
Mit Blick auf kriminelle Flüchtlinge zitierte die „Bild am Sonntag“ aus einem unveröffentlichten Lagebild des Bundeskriminalamts (BKA). Der Tod der 15-Jährigen in Kandel habe gezeigt, dass sich Gewalt auch ganz in unserer Nähe ereigne, sagte Schad laut vorab verbreiteter Pressemitteilung. „Die abscheuliche Tat, sie muss bestraft werden“, erklärte der Kirchenpräsident. Er wies aber darauf hin, dass wir „vor der Tat eines einzelnen afghanischen Flüchtlings stehen, nicht vor einer Gruppe von Menschen, die - wie er - Afghanen oder Flüchtlinge sind“. Im Anblick solch schrecklicher Ereignisse brächen Sorgen, Fragen und Ängste auf, sagte Schad. „Dort, wo Menschen sich gegenseitig trösten, lassen wir nicht zu, dass Taten wie die in Kandel Hass und Vergeltungswünsche in unsere Herzen säen.“ In dieser Situation ganze Menschengruppen pauschal zu verdächtigen, helfe nicht den Betroffenen und führe in die Irre. Die „Bild am Sonntag“ berichtete über das nach ihren Angaben „gesamte interne Lagebild“ des Bundeskriminalamts zur Straffälligkeit von Flüchtlingen. Im Oktober hatte das BKA bereits „Kernaussagen“ aus einem Bericht veröffentlicht, der sich auf die ersten sechs Monate 2017 bezieht. „Die Zahl der Fälle von Straftaten durch Zuwanderer lag im 1. Halbjahr 2017 unter dem Niveau der Fallzahlen des 2. Halbjahres 2016“, heißt es darin. Als Zuwanderer zählen Asylberechtigte, Asylbewerber, Geduldete, Kontingent- oder Bürgerkriegsflüchtlinge und Illegale, nicht aber Staatsangehörige von EU-Ländern. Die meisten Straftaten von Zuwanderern waren Vermögens- und Fälschungsdelikte, Rohheitsdelikte und Diebstahl. Straftaten gegen das Leben machten nur 0,14 Prozent der Fälle aus. Im ersten Halbjahr 2017 wurden 237 Fälle von Straftaten gegen das Leben registriert, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger oder Opfer beteiligt war. Bei 27 vollendeten Taten wurden insgesamt 30 Menschen getötet, darunter fünf Deutsche und 20 Zuwanderer. Zum Vergleich: Für das gesamte Jahr 2016 sind - unabhängig von der Herkunft der Täter - in der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik insgesamt 3242 Straftaten gegen das Leben erfasst.
 
Die zahllosen Überfälle auf Frauen und Schlägereien mit jungen Deutschen scheinen keine Niederschläge in den offiziellen Statistiken gefunden zu haben. Mit welchen unseriösen Verschleierungsmethoden bei den offiziellen Beschwichtigungspredigen von klerikaler und behördlicher Seite gearbeitet wird, offenbart sich allein aus der unsinnigen Mitteilung, die „Straftaten gegen das Leben machten nur 0,14 Prozent der Fälle aus“. Rein mathematisch werden damit die vielen Gewalttaten, grauenhaften Körperverletzungen und Morde gegen Frauen auf „Null“ gerechnet. Bei urteilsunfähigen Schwachköpfen wird die Propaganda der lizensierten Kartell-Parteien und der volksfremden Christenkirche aber wohl verfangen.
 
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29.12.2017 - von Birgit Gärtner- „Verschleierter Frauenmord: Das unwerte Leben der Mia aus Kandel. Der ihr das Leben nahm, ist ein Flüchtling. Als solcher genießt er den Schutz der linksliberalen Öffentlichkeit - während sie der Trauer offenbar nicht wert ist. Am vergangenen Mittwoch ereignete sich im rheinland-pfälzischen Kandel eine furchtbare Bluttat: Ein 15-jähriges Mädchen wurde von einem Jungen in einem Drogeriemarkt niedergestochen und erlag ihren Verletzungen. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Beschuldigten um den Ex-Freund des Mädchens handelt. Laut Polizeijargon eine „Beziehungstat“. Mit dem Begriff „Beziehungstat“ werden diese Frauenmorde verschleiert. Das suggeriert, dass es um etwas Persönliches ging, ein Streit, wie er in Beziehungen halt mal vorkommt, den sie leider nicht überlebt. Leider. Leider. Frauenmord ist aber nichts Beziehungstechnisches - oder was für Beziehungen führen Polizeibeamte ? -, sondern Frauenmorde sind ein gesellschaftliches Problem. 2016 versuchte nahezu jeden Tag ein Mann, seine (Ex)-Frau oder seine (Ex)-Partnerin zu ermorden, bzw. verletzte sie lebensgefährlich. Zwei Drittel dieser Frauen überlebten den Angriff nicht. Mit anderen Worten: Fast jeden zweiten Tag starb 2016 eine Frau an den Folgen männlicher Gewalt. Der Begriff „Beziehungstat“ macht diesen Femizid zum persönlichen Problem der Opfer. Mia, so ist der Name des ermordeten Mädchens, hat aber gleich zweifach Pech: Sie war mit dem Beschuldigten nicht nur bis wenige Wochen vor der Tat liiert, er hatte zudem eine falsche Nationalität: Bei dem Verhafteten handelt es sich um einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aus Afghanistan. Da setzen bei der Refugee-Welcome-Community sämtliche Schutzreflexe ein. Nein, der Schutz gilt nicht dem Opfer - sondern dem Tatverdächtigen. Ein 15-jähriges Mädchen wird auf dem Altar des Kulturrelativismus geopfert. Um nicht über den Beschuldigten, dessen Nationalität und Verankerung in einer zutiefst patriarchalen, frauenverachtenden Kultur, sprechen zu müssen, wird über die Tat geschwiegen. Ein 15-jähriges Mädchen ist es nicht wert, betrauert zu werden; ein Gewalttäter geschützt zu werden, indes schon….“