Sexualmörder verbergen in der Regel ihr Gesicht, weil sie sich schämen,
dass der Betrachter darin die Bestie erblicken könnte.
 
SEXUALMORDE, EIN SYMPTOM UNSERER ZEIT
 
 
2.300 Kinder und Jugendliche werden in der BRD vermisst, die meisten werden ermordet worden sein. Insbesondere unsere deutschen Mädchen werden falsch erzogen. Sie werden über die Gefahren, die von ungehemmten Männern ausgehen, nicht aufgeklärt. Die naive Vertrauensseligkeit und der fatale Irrglauben, die Welt würde den Menschen freundlich begegnen die selbst freundlich sind, wird den Jugendlichen erwiesenermaßen oftmals zum Verhängnis. Unsere deutsche Lebenswelt wird für deutsche Mädchen und Frauen immer gefährlicher, denn die sog. moderne Gesellschaft verzichtet darauf, Knaben und jungen Männern moralische Werte, höhere Ideale, Sittsamkeit, Ritterlichkeit, Redlichkeit, humanistische Bildung, konservative Wertvorstellungen und Zucht und Ordnung beizubringen. Zudem sind seit dem Jahr 2014 um die 2 Millionen fremdkulturelle Männer nach Deutschland eingereist, weil die Politik das so will. Diese Männer sind frauenlos, aufgrund ihrer Herkunftskultur, gewaltbereit, dominant und von ihrer islamischen Religion zu arroganten Überlegenheitsfantasien erzogen. Seitdem sind Millionen Übergriffe, darunter zahllose Notzuchtdelikte und viele Morde und Mädchenmorde geschehen. Die Verlumpung der sich progressiv entwurzelnden und internationalisierenden Gesellschaft nimmt ständig zu. Die Landesgrenzen sind offen, jeder Verbrecher, aus jedem Winkel der Welt, auch aus den muslimischen Ländern der traditionellen Frauenerniedrigung und Frauenverachtung, vermag unkontrolliert nach Deutschland eindringen und wieder verschwinden. Es ist hoch an der Zeit, dass alle Mädchen zur gegebenen Phase ihrer Entwicklung darüber unterrichtet werden, dass sehr viele jüngere Männer, aufgrund ihrer archaischen Triebhaftigkeit, Befriedigungsfantasien von Vergewaltigungen und weiteren Machtauslebungen (Gewalttaten) gegen Mädchen und Frauen in sich tragen. Das hat psychologisch damit zu tun, dass junge Männer, aufgrund hormonell-somatischer Bestimmungen, eine übermächtige Sexalgier zum weiblichen Körper entwickeln, die sie ihre ohnmächtige Abhängigkeit fühlen lässt, ohne Frau emotionell nicht klarkommen zu können. Diese Männer versuchen mit Gewalt ein weibliches Wesen zu „besitzen“, darüber verfügen zu können, wobei nach „Gebrauch“, aus Gründen des Selbstschutzes, auch der Mord zur Option wird. Das Opfer wird durch die Fixation entmenschlicht und auf die Regionen seiner Sexualreize reduziert. Nach der Triebauslebung wird das Lustobjekt wie eine ausgetrunkene Flasche „entsorgt“. Zu solchen Taten kommt es insbesondere dann, wenn der Täter davon ausgehen darf, entweder nicht entdeckt zu werden, oder mit einer kalkulierbaren Strafe rechnen zu dürfen, was, wegen der nicht ganz nachvollziehbaren Nachsicht heutiger Richtersprüche, die auch nachweislich geplante Morde sehr oft nur als „Totschlag“ werten, die deutlich unter zehn Jahren und frühen Freigängen geahndet werden.  Aus dem männlichen Gefühl einer schmerzhaften Abhängigkeit von der „Droge Weib“, schlagen oder foltern Triebtäter - im Akt eines wahnsinnigen Racheempfindens - das sie in Bann schlagende Objekt ihrer Begierde. Dieses Verhalten können Mädchen und Frauen nicht verstehen, weil sie den übermächtig-aggressiven bis mörderischen Sexualdrang in ihrer Jugend zunächst nicht erleben und zumeist bis ans Lebensende - durch natürliche Einwirkung des detonisierenden Hormons Östrogen - auch in reiferen Jahren nicht verspüren. Deshalb müsste es erster und wichtigster Bestandteil einer verantwortungsvollen Sexualerziehung sein, die weiblichen Kinder über die drohenden Gefahren aufzuklären, um ihnen jegliche - typisch nordeuropäische - Vertrauensseligkeiten gegenüber ungeprüften Fremdpersonen in der Heimat und auf Urlaubsreisen realitätsbezogen als Gefahrenquelle aufzuzeigen.
 
Wie real ist das Gefühl der neuen Bedrohung im deutschen Inland ? WELT - 12.09.2018: Im vergangenen Jahr wurden deutlich mehr Deutsche Opfer eines Tötungsdelikts durch Asylzuwanderer als umgekehrt. Laut Bundeskriminalamt (BKA) fielen 2017 im Bereich Mord und Totschlag (inklusive Tötung auf Verlangen) „112 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war. 13 Opfer wurden dabei getötet. Die übrigen Taten waren versuchte Tötungen." - Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2018 (TICHYS EINBLICK - 03.04.2019): „2017 gab es 118.835 tatverdächtige Asylbewerber, obwohl es im Jahresdurchschnitt nur 191.443 Asylbewerber gab. Dabei wurden aufenthalts- und asylrechtliche Verstöße nicht berücksichtigt. Das heißt, die Kriminalrate bei Asylbewerbern lag im Jahr 2017 über 62% (89% bei männlichen, 20% bei weiblichen Asylbewerbern, unabhängig vom Alter). Im Vergleich dazu ist die Kriminalrate bei Deutschen nur 1,88%. Man muss dabei bedenken, dass Asylbewerber im Sinne der PKS nur diejenigen Personen sind, die einen anhängigen Asylantrag haben, also derzeit auf ihre Asylentscheidung warten. Asylberechtigte, abgelehnte Asylbewerber, oder solche, die noch keinen Asylantrag gestellt haben, fallen nicht unter die Kategorie Asylbewerber.“ - DER TAGESSPIEGEL - 30,07.2019: „Demnach registrierte die Polizei 2018 insgesamt 708.380 nichtdeutsche Tatverdächtige. Das waren 34,5 Prozent aller Tatverdächtigen, die Gesamtzahl liegt bei rund zwei Millionen….politisch motivierte Delikte und ein Teil der Verkehrsstraftaten fehlen. Das Statistische Bundesamt spricht zuletzt von 9,4 Millionen Ausländern [eingegliederte Pass-Deutsche nicht mitgerechnet] in Deutschland im Jahr 2017, das sind 11,5 Prozent der hier lebenden Menschen. Bei der Gewaltkriminalität meldet das BKA für 2018 einen Anteil von 38,6 Prozent nicht deutscher Tatverdächtiger, das waren knapp 68 000 Personen. Bei einzelnen Delikten war der Beitrag noch höher. In der Rubrik ,Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen' waren 43 Prozent der Tatverdächtigen nicht deutscher Herkunft. Bei Raubdelikten stellte die Polizei 40,6 Prozent ausländische Tatverdächtige fest, bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung, bis hin zu Angriffen mit Todesfolge, 38,5 Prozent. Und in Fällen schwerer und gefährlicher Körperverletzung 38,4 Prozent.“
 
Aktenzeichen XY ungelöst - „Wo ist mein Kind“ - 21.05.2014 >>