Wahlpräferenz von politischen Journalisten (Bild von Cerebro-Magazin.de)
>> Die Lügenpresse ist eine Linke ! <<
 
WARUM „LÜGENPRESSE“ ?
 
Warum lügt die Lügenpresse,
mancher kann es nicht kapieren.
Sie lügt deshalb weil nur linke
Schreiber Medientexte schmieren.
 
Und kein Linker war je ehrlich,
denn er ist ein Ideologe,
er will Meinung transportieren,
dealt er doch mit linker Droge.
 
Das starre, linke Wunschweltbild
liegt fern aller Wirklichkeiten,
deshalb muss ein Linker lügen,
um ein Trugbild zu bereiten.
 
So, sein Zerrbild wahren Lebens,
malt der Linke auf Plakate,
trompetet es durch Megaphone,
preist es an per Dauer-Rate.
 
Hofft er doch, dass steter Tropfen
seiner Lügen-Güsse wirken,
gleich wie Tropfen Steine höhlen,
in der Hörer Hirn-Bezirken.
 
Die Linken wollen uns verändern,
drum sind sie die Aktivisten,
in Presse, Politik und Schulen
woll‘n Mistkerle „Mist“ ausmisten.
 
„Mist“ im Duktus linker Thesen,
das bist Du und ich und alles
was normal, gesund und glücklich
jenseits lebt des Linkskrawalles.
 
Selbst die Links-Postille „Der Spiegel“ gesteht, dass die absolute Mehrheit der volksbildend wirkenden Personen dem linken politischen Spektrum angehören. Das Blatt schreibt am 18.04.2013: „Zweidrittel der im Meinungsgeschäft Tätigen sympathisiert mit Rot-Grün.“ Und: „Es gibt im Journalismus ein paar Wahrheiten, die meist ungesagt bleiben, auch wenn sie axiomatisch sind. Schlechte Nachrichten verkaufen sich besser als gute, weshalb Chefredakteure Kriege, Unfälle und andere Katastrophen lieben. In Redaktionskonferenzen reden vor allem diejenigen, die nachher am wenigsten zum Gelingen beitragen. Und die meisten Journalisten sind im Herzen links. Was die politische Überzeugung angeht, sind die Zahlen eindeutig. Nach einer der größten Studien zum Thema, 2005 durchgeführt vom Hamburger Institut für Journalistik unter 1500 Journalisten aller Gattungen, verteilt sich die politische Sympathie der im Meinungsgeschäft Tätigen wie folgt: Grüne: 35,5 Prozent, SPD: 26 Prozent, CDU: 8,7 Prozent, FDP: 6,3 Prozent, Sonstige 4, keine Partei 19,6 Prozent. Dem bürgerlichen Lager neigen also gerade mal 15 Prozent der in Deutschland arbeitenden Journalisten zu.“ Bürgerlich bedeutet schläfrig bzw. nachtzipfelmützig ! Wertkonservativ und volkstreu denkt im BRD-Journalismus so gut wie keiner ! „Spiegel“: „Man kann mit einem Blick auf die Wahlergebnisse lange darüber streiten, welchen Einfluss die mediale Dominanz der Linken auf die Mehrheitsmeinung hat. Die interessantere Frage ist, warum sich überhaupt so viele Medienschaffenden der linken Sache verbunden fühlen. Schließlich gibt es kein Gesetz, das die Vorlage eines Parteibuches oder einen anderen Nachweis der politischen Gesinnung zur Bedingung für den Berufseintritt macht. [Das ist ein Irrtum, denn die traditionell linken Redaktionsleiter und Chefredakteure stellen logischerweise nur linke Mitarbeiter ein !] Tom Wolfe [Roman „Back to Blood“] sieht den Grund in den frühkindlichen Verteilungskämpfen um Macht und Einfluss. Die politischen Vorlieben würden im Alter von sechs Jahren auf dem Schulhof geprägt, wenn die Schwachen entdecken, ,dass Sprache ein Werkzeug ist, wie ein Schwert oder ein Gewehr. Geschickt eingesetzt, hat sie die Macht, naja, vielleicht nicht Dinge zu erreichen, aber Dinge zu zerstören. Einschließlich der Jungs, die auf der stärkeren Seite der Trennlinie stehen‘. … Glaubt man Wolfe, geht es allein darum, den Spieß umzudrehen, und zwar mit Worten.“ Bei den Linken handelt es sich demnach um die körperlich „Schlechtweggekommenen“, die Feigen, die Schwachen, die später mit der antrainierten großen Klappe ihre Minderwertigkeitserkenntnisse auszuwetzen versuchen.  
 
Claas Relotius und der „Spiegel“
haben uns alle belogen, immer wieder – Jetzt erst kam es erst ans Licht !