Der klardenkende unangepasste Muhammad Ali bzw. Cassius Clay
war ein rassebewusster und rassestolzer Mann.
 
RASSISTISCHE RANKÜNE
 
Wie lange herrscht noch rassistischer Hass,
auf deutsche Menschen im deutschen Land,
getarnt als gepriesener „Antirassismus“,
der sich zum Leitbild und Vorbild ernannt‘.
 
Was „Antirassismus“ betreibt und bezweckt,
ist Zerstörung vom Wir- und Rasse-Gefühl,
will uns heimatlos machen und vaterlandslos,
zu haltlosen Wesen im Weltengewühl.
 
Mit leichtfertigem Schlagwort agieren sie,
diese „Antirassisten“ vom linken Dreh:
Im „Individualismus“ läg‘ Menschen-Glück,
nur in der Vermassung der Menschheit Weh.
 
Solche Rabulistik gebar die Ranküne,
jener heimliche Hass auf die heile Natur
der weißen Rasse europäischer Menschheit,
mit ihrer uralten, genialen Kultur.
 
Die „Antirassisten“ vermassen die Menschen,
das Ziel ihres Wirkens ist der Bastard -;
in Verpanschung jeder rassischen Schönheit,
verendet als erste die weiße Art !
 
Der „Antirassismus“ raubt Weißen die Seele,
ihren Glauben an sich, ihren Willen zum Sein,
er animiert sie zur mutlosen Selbstaufgabe,
als sei eig‘ne Rasse nur wertloser Schein.
 
Nur die Weißen lassen sich derart betören,
darüber lacht Türke und Jude und Mohr.
Diese Rassen verbitten sich „Antirassismus“
und sind so fruchtbar wie immer zuvor !
 
 
Es stellt eine Meisterleistung der Lüge dar,
der Verdrehung und der Publikumstäuschung,
dass die krassesten Rassisten, deren erklärtes Ziel es ist,
die Menschheit und Deutschland voran, zu vermischen, zu bastardisieren,
sich den glorifizierenden Titel „Antirassisten“ zugelegt haben,
während sie ausgerechnet jene Leute „Rassisten“ schimpfen,
die ohne politischen Aktionismus in aller Schlichtheit
nur bleiben wollen wie sie gott- oder naturgegeben sind.
 
„Sollen sie euch Rassisten nennen, tragt diese Anwürfe als Ehrenabzeichen.“
Steve Bannon hat das amerikanische System ruiniert, jetzt will er das europäische zerstören“
 
Steve Bannon sprach auf dem Parteikongress des Front National in Lille (Frankreich). Der bis vor kurzem noch als strategischer Berater von US-Präsident Donald Trump tätige Bannon befindet sich auf einer politischen Europareise. Zuerst feierte er in Rom die enormen Wahlgewinne der LEGA, dann reiste er nach Zürich weiter, um die AfD-Mit-Chefin Weidel zu treffen und am 6. März 2018 vor 1500 jubelnden Zuhörern in Zürich zu sprechen, wozu er von WELTWOCHE-Chef Roger Köppel eingeladen worden war.
 
Gestern auf dem Parteikongress des FN in Lille beschämte Bannon die Parteivorsitzende Marine Le Pen, die krampfhaft, wie H.C. Strache und die AfD, vom System anerkannt werden will. Diese Leute wollen die Politik des Halb-schwangerseins vertreten. Es sind die Minuscharaktere, die immer den Übergang in eine neue Zeit flankieren. Damit müssen wir leben, aber die Entwicklungen und die Geschichte werden über Unwürdigen hinweggehen. Marine Le Pen, die ihren Vater und FN-Gründer, Jean-Marie Le Pen, bereits aus der Partei ausgeschlossen hat und ihm jetzt sogar die Bezeichnung „Ehrenvorsitzender“ aberkennen ließ, weil er nicht genug politisch-korrekt ist, will sich um jeden Preis dem System anbiedern. Typisch für Marine Le Pen wie auch für die AfD. Es wird laut geschrien und protestiert, wenn sie vom System als „Rassisten“ beschimpft werden. Dann  versichern sie, wenn nötig unter Eid, dass man nicht „rassistisch“ denke und will mit aktiver Anpassung beweisen, dass man das Gegenteil von „Rassisten“ ist. Bannon zeigte seine Abscheu vor dieser Charakterlosigkeit als er Tausenden Delegierten und Teilnehmern unter tosendem Applaus zurief: „Sollen sie euch doch Rassisten nennen, sollen sie euch Ausländerhasser nennen, sollen sie euch Nationalisten nennen. Tragt diese Beschimpfungen als Ehrenabzeichen, denn die Geschichte ist auf unserer Seite. Ihr seid Teil einer Bewegung, die größer ist als Italien, größer als Polen, größer als Ungarn. Ihr kämpft für euer Land und dafür werdet ihr Rassisten genannt. Aber die Tage, wo diese Beschimpfungen noch eine Wirkung entfalten konnten, sind vorbei. Die Systemmedien sind die Bluthunde des Systems, aber wir werden jeden Tag stärker und sie werden jeden Tag schwächer.“ (? Quelle ?) Und dann ließ er die vor Begeisterung von ihren Stühlen Gerissenen wissen, wem seine Sympathie wirklich gehört. Nicht der verräterischen Marine Le Pen, sondern ihrer Nichte Marion Marechal-Le Pen. Die 28-Jährige Enkeltochter von Jean-Marie Le Pen hält nämlich zu ihrem Großvater, dem legendären FN-Gründer, und wird ihre Tante über kurz oder lang von der Parteiführung ablösen. Bannon rief den Versammelten zu: „Marion ist nicht nur der kommende Stern der Bewegung in Frankreich, sie ist vielmehr eine der eindrucksvollsten Menschen der Welt.“ (Express heute) Das Weltsystem ist in der Tat besorgt über die neue Entwicklung auf unserem Globus. Die Nummer eins der Weltsystemzeitungen, die NEW YORK TIMES titelte am 9 März nach Bannons Auftritten in Italien: „Steve Bannon hat das amerikanische System ruiniert, jetzt will er das europäische zerstören.“ Während mittlerweile in der BRD fast jeden Tag eine Frau von Merkels Hereingeholten ermordet wird, während wir im Seuchensumpf versinken, während unsere Existenz durch die Alimentierung der Parasiten [Nicht alle Migranten sind Parasiten !] vernichtet werden, während wir im Sumpf der Migrationskriminalität vollkommen hilf- und wehrlos gemacht und de facto zum Tod verurteilt werden, machen die Systemparteien, allen voran die NEU-GroKo, mit ihrem Vernichtungsprogramm unbeeindruckt weiter. Dafür hatte Bannon in Lille auch die richtigen Worte parat. Der FOCUS von gestern kreischt: „Nun hat Trumps Ex-Berater Bannon auch Frankreich erobert. Bannon: 'Eure Bewegung richtet sich gegen das System, dieses perverse System gieriger Großkonzerne und Banken und gegen die Presse, die von den Regierungen wie ein Hund an der Leine geführt wird'. Damit sagt Bannon den etablierten Parteien wie Union und SPD den Kampf an. Bannon in seiner frei gehaltenden Rede von 33 Minuten Länge: 'Solche Parteien haben schlicht keine Antworten auf Probleme wie die illegale Masseneinwanderung und die Arbeitslosigkeit.'“ Ja, das Weltsystem des Grauens, der Globalismus, wird untergehen, daran kann es keine Zweifel mehr geben. Aber er wird nicht von den Minusmenschen der sogenannten Populisten für die Menschheit zerstört werden, sondern von richtigen Menschen, die eine klare Richtung vertreten und nicht bei jeder Beschimpfung sofort zusammenfallen. Wie Bannon sagte: Als „Rassist“ beschimpft zu werden, wird in Zukunft unser Ehrenabzeichen sein, das wir mit Stolz tragen werden. Zum Teufel mit dem Systemabschaum in der AfD, zum Teufel mit den Systemschergen überhaupt. Unterstützung für diese neue Weltentwicklung erfahren wir vom Trump-Amerika und von Russland. Trump und Putin wollen den Globalismus vernichten, was wir bezüglich Trump bereits hinreichend dokumentiert haben. Heute müssen die Globalismus-Schergen eingestehen, dass auch Russland das Feuer auf sie eröffnet, dass Putin die Merkel-EU nicht mag. WELT gestern: „Russland mag Europa nicht. Seit der Machtübernahme durch Wladimir Putin ist das klar. Mit seinem Ziel, die EU zu schwächen, ist Putin schon weit gekommen.“ --- Nach NJ/Globalfire v. 11.3.2018