Germanisches Paar
 
ANTIGERMANISMUS
 
Der menschliche Geist ist delikat,
viel Unsinn sprießt aus seiner Saat.
Viel Dummes hat er ausgedacht,
worüber man im Lehrbuch lacht.
 
Manche Marotte hat der Geist,
dass er das Falsche lobt und preist,
das Gute aber niederhält,
weil es der Mehrheit oft missfällt.
 
Die blöde Mehrheit meistens irrt,
ein Kobold ihr den Kopf verwirrt -,
der gießt in der Gehirne Tran
den Antigermanismus-Wahn.
 
Immer mal wieder zündelt er,
kommt mit der Feuerlunte her,
verhetzt die Hirne mit dem Brand,
macht Kriege gegen deutsches Land.
 
Dann wird das Töten ihm zum Fest,
er trampelt auf des Volkes Rest.
Er brüllt und brüllt unmäßig wild,
und malt von Schuld ein Lügenbild.
 
Deutschland zu killen braucht er bar,
so in der Regel dreißig Jahr‘.
Dann ist der Anti-Geist am Ziel,
bis hin zum nächsten Trauerspiel.
 
Die Deutschen stehen wieder auf,
Geschichte wiederholt den Lauf,
schlägt man sie hundert Male tot,
bald rudern sie im neuen Boot.
 
Und schenken wieder aller Welt,
mit feinen Sinnen Gut und Geld,
prägen Kultur die vorwärts weist,
verschenken den Erfindungsgeist.
 
Weil sie ersichtlich nobler sind,
nörgelt Neid und Neid macht blind.
Schon bald wird wieder Ungemach
durch Antigermanismus wach.
 
Die Wurzeln des Antigermanismus sind zum einen in der imposanten Erscheinung der germanischen Urrasse zu suchen, welche im kleinwüchsigen Beschauer Minderwertigkeitskomplexe hervorrufen. Die hellen Giganten aus dem Norden, die „normannischen Kleiderschränke“ waren überall wo sie auftraten ihren Gegnern so deutlich überlegen, dass die ihnen entgegengebrachten Aversionen nur allzu verständlich erscheinen. Auch die unvergleichlichen langschenkligen blonden Frauen vom Typ Claudia Fischer haben zu allen Zeiten die Gier und den Groll der eher kurzbeinigen Männer hervorgerufen. Die durchschnittlich moralische Überlegenheit der Nordvölker kommt hinzu. Bischof Salvian von Marseille (400-475) schilderte in seinem Werk „De gubernatione Die“ die moralische Sauberkeit der germanischen Menschen - Wandalen und Goten - seiner Zeit, an denen sich die Römer ein Vorbild nehmen sollten. Bis heute sind die traditionellen kriminellen Strukturen der beispielsweise nordafrikanischen sog. „Räuberstaaten“ und des Orients und des von der Mafia bestimmten Süditaliens mit der Harmlosigkeit des alten Deutschlands und Skandinaviens nicht vergleichbar. In den deutschen und nordischen Dörfern waren bis vor wenigen Jahren Haustürschlösser unbekannt, wer sein Haus verließ stellte einen Besen vor die Tür, um anzudeuten er sei nicht zuhause. Heute empfiehlt die Politik „nachzurüsten“ d.h. seine Gebäude einbruchssicherer zu machen. In der schwedischen Großstadt Stockholm legten noch vor zwanzig Jahren die Motoradfahrer, wenn sie ins Kino gingen, Helm und Handschuhe auf den Sattel und keiner vergriff sich daran. Der bloße Handschlag galt im alten Deutschland als Vertragshandlung. Man sah sich in die Augen und verließ sich auf die Redlichkeit des Partners. Der Antigermanismus lebte sich in etlichen Jahrhunderten, die wir daraufhin durchforsten, in Form von Kriegen und Mordattacken aus. Nach dem oströmischen Überfall auf das nordafrikanische Wandalenreich (533/534) wurde das Volk systematisch aufgelöst, indem die Männer in den Legionen verheizt wurden und die Frauen keine wandalischen Männer mehr heiraten durften, damit der reine Stamm ausgelöscht wurde. Im Zuge der Französischen Revolution wurde insbesondere der blondhaarige germanische Adel verfolgt und ans Messer der Guillotine geliefert. Während der Massenmorde an deutschen Menschen nach Weltkrieg II. sind nach vorliegenden Zeugenaussagen zuerst die typisch deutsch - stattlich und blond - Aussehenden erschossen und erschlagen worden. Der Neid in Richtung des deutschen Genies und des deutschen Erfindergeistes ist nachvollziehbar, kein anderes Volk der Welt - ausgenommen die überwiegend deutschblütigen Engländer u. Franzosen - hat eine derartige Masse an wegweisenden Erfindungen und Kulturgütern der Menschheit geschenkt. In mindestens drei großen Dreißigjährigen-Kriegen wurde die deutsch-germanischen Volkskraft grausam zur Ader gelassen. Die Sachsenkriege des christverblendeten „Karls des Großen“ (772-804), der„Dreißigjährige Krieg“ (1618-1648), an dem das Papsttum seinen unguten Anteil hatte und der alliierte Vernichtungskrieg gegen das Reich der Deutschen (1914-1945). Die Jagd auf die deutschen Wissenschaftler und Ingenieure nach Weltkrieg II. sind jedermann bekannt. Und die skrupellose Ausbeutung der deutschen Patente durch die alliierten Sieger ebenso. Bis heute hängt Europa - und nicht nur das - am wohltätigen deutschen Tropf, obwohl das von den Kriegsgewinnlern kleingehackte Deutschland weit über ein Drittel seines Volksbodens und eine zweistellige Millionenzahl an Kriegs- und Nachkriegsopfern verloren hat. Trotz oder weil Deutschland mit Milliardensummen die „EU“ und weitere Organisationen am Leben hält, entwickelt sich in den beschenkten südlichen Ländern ein neuer Antigermanismus, den nicht wenige BRD-Politiker in Gestalt heftiger Reaktionen und idiotischer „Hitlervergleiche“ kennenlernen mussten. Antigermanistische BRD-Politiker vom Schlage eines Jürgen Trittin bekunden: „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig” und mit hämischer Freude: „Zum Glück sterben die Deutschen aus“, stimmt Gregor Gysi in den Choral des Antigermanismus mit ein. https://sezession.de/50575