26.03.2018
 
Bombenmassenmord der Alliierten gegen deutsche Menschen (Beispiel: Dresden)
 
Als am 18.02.1943 der Reichsminister für Propaganda und Volksaufklärung J. Goebbels während seiner Berliner Sportpalastrede in sein Publikum rhetorisch fragend rief: „Wollt Ihr den totalen Krieg ?“, ist er längst seitens der Deutschlandfeinde als ein totaler geführt worden, mit dem - von Kriegspremier W. Churchill ausgesprochenen Ziel - der Vernichtung der Deutschen und ihrer Heimat. Der britische Bomberchef Arthur Harris gab an: „Von Essen abgesehen haben wir niemals ein besonderes Industriewerk als Ziel gewählt. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie. Unser eigentliches Ziel war immer die Innenstadt.“ Also Massenmord an deutschen Zivilisten. So erklärt es sich auch, warum die alliierten Jabos pflügende Bauern auf den Feldern erschossen und ebenso kleine Kinder, wie ich es selbst im Nerotal bei Wiesbaden erleben musste und nur knapp überlebte.
 
Schon seit Anfang 1940 flogen britische Bomberverbände insgesamt 105 Angriffe gegen z.B. die Stadt Bottrop und warfen dabei 11.500 Sprengbomben und 30.000 Brandbomben auf Zivilisten ab. Von Anbeginn war die Innenstadt Ziel der Massenmord-Aktionen. A. Hitler beschwor die Briten mit ihren Angriffen auf offene Städte im feindlichen Hinterland abzulassen, zudem schickte er England wiederholt sehr generöse Friedensangebote. Dann erst - fast 5 Monate später - flog die Deutsche Luftwaffe Vergeltungsangriffe gegen Londons Hafenanlagen und gegen die Industriestadt Coventry.
 
Die geheim gehaltene Abschlachtung der Deutschen
 
„TOTALER KRIEG“ ?
 
„Wollt Ihr den totalen Krieg ?“,
rief Goebbels einst im Sportpalast.
Diese Veranstaltung erschien
den Deutschen nach dem Krieg als Last.
 
Man hat es gern so dargestellt,
als sei der Krieg erst dann entbrannt,
nachdem des Reichsministers Rede
des Krieges Charakter klar benannt‘.
 
„Totaler Krieg“ war längst beschlossen,
Vernichtungskrieg wurd‘ längst geführt
von Kriegspremier dem Mr. Churchill,
dem das Verdienst allein gebührt !
 
Kein Deutscher wollte solchen Krieg,
Hitler hat England hoch verehrt,
den Weltkrieg hätt es nie gegeben,
wenn ihn Herr Churchill nicht begehrt'.
 
Der Engländer hat‘s klar bekundet,
um „Hitler-Deutschland“ ging‘s ihm nie,
er plante die Totalvernichtung
des Volks und deutscher Industrie.
 
Sein Mordgesell‘, der „Bomber-Harris“,
zielte auf Stadtvernichtung ab,
nicht ehrlichen Soldaten-Kampf, nein,
er bracht‘ den Massenmord auf Trab !
 
„Totaler“ ist kein Krieg zu führen,
als Bomben gegen Frau und Kind,
längst vor des Goebbels lauten Tönen,
war Churchill auf „total“ gesinnt !
 
Adolf Hitler war im Grunde Künstler und englandfreundlicher Realpolitiker, Winston Churchill dagegen seit seiner Jugend ein kriegsbesessener Deutschenhasser und britischer Chauvinist. Einem Freund schrieb er, nie habe sich Britannien der stärksten Macht auf dem Kontinent gebeugt, nicht Philipp II. von Spanien (im 16. Jahrhundert), nicht dem französischen Sonnenkönig Ludwig XIV. (im 18. Jahrhundert), nicht Napoleon (im 19. Jahrhundert) und auch nicht Kaiser Wilhelm II. (im 20. Jahrhundert). Stets sei London mit der zweitstärksten Macht verbündet gewesen. Die Hinnahme deutscher Hegemonie wäre „gegen unsere gesamte Geschichte“. Englische Politik war es also immer nur, die europäische Einigung zu verhindern, und zwar bis heute, wie es mit dem sog. Brexit erwies. Churchill forderte vor seiner Machtergreifung von der Regierung, sich dem Dritten Reich in den Weg zu stellen: „Stoppt es ! Stoppt es ! Stoppt es jetzt !!! Jetzt ist es Zeit !“ Intern sagte er, Hitler sei die „größte Gefahr für das Empire“. Nicht für die Menschheit, nein, für das eigennützige englische „Empire“ ! Auch das stimmte nicht, denn Hitler verehrte es und bot an, es an jedem Punkt der Erde schützen zu helfen. Der Wahnsinnige war nicht der kunstsinnige Asket Hitler, der nie einen Krieg mit dem englischen „Brudervolk“ beabsichtigt hatte, sondern der ehrsüchtige, kleine, dickliche Whiskytrinker Churchill. England erklärte dem Deutschen Reich den deutscherseits ungewünschten Krieg, nicht umgekehrt ! Als die Deutschen in Frankreich siegten, stoppte Hitler den weiteren Vorstoß seiner Panzer vor Dünkirchen und ermöglichte den Briten die größte Evakuierung ihrer Militärgeschichte. Hitler hatte die Engländer geschont, um auf diese Weise für „die Anerkennung unserer Führung auf dem Kontinent“ zu werben. Churchill hat seine „Großzügigkeit und Ritterlichkeit nicht zu schätzen gewusst“, musste der deutsche Führer erkennen. Churchill träumte bereits seit den 20er Jahren von Luftangriffen auf Deutschland und vornehmlich deutsche Stadtkerne, worüber er Artikel verfasste. „Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja, zu einer Wüste“, verkündete er bei einem Mittagstisch. Nicht wie der „Spiegel“ (16.08.2010) gewohnheitsmäßig lügt, erfolgte der erste englische Großangriff auf eine deutsche Stadt erst im Dezember 1940, es war Mannheim, sondern schon im Mai auf Städte in Norddeutschland und dem Ruhrgebiet. Churchill spielte sogar mit dem Gedanken, Giftgas auf deutsche Städte abzuwerfen. Seine Generäle widersprachen, wegen der zu erwartenden deutschen Reaktionen. Der Blutmensch Churchill allein ist verantwortlich für das ganze Grauen eines totalen Weltkrieges den er aus seiner abartigen, psychotischen Seele heraus willentlich inszeniert hat.
 
Eindeutige entlarvende Zitate:
 
„…Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst…“ Generalmajor John Frederick Charles Fuller - britischer Militärhistoriker (vgl. „Der zweite Weltkrieg“, Wien 1950)
 
„…Führt Deutschland ein vernünftiges Geldsystem ein, in welchem kein Geld gekauft (gehortet) werden kann, dann wird die Goldblase platzen, und die Grundlagen des Staatskapitalismus brechen auseinander. Daher muß es um jeden Preis daran gehindert werden; daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner Vernichtung…” J. F. C. Fuller - britischer General und Militärschriftsteller 1938 in seinem Buch „Der erste der Völkerbundkriege“.
 
„…Die Kriegführung hatte versucht, ein Abkommen zu treffen, wobei das Schicksal Polens und der kleinen Staaten keine wesentliche Rolle spielte, sondern daß es sich dabei um die Lösung Deutschlands vom Goldstandard gehandelt habe, während des ganzen Telegrammkrieges fanden ausgedehnte Verhandlungen zwischen dem britischen und dem deutschen Auswärtigen Amt statt, in denen wir vorschlugen, die Feindseligkeiten einzustellen, sofern sich Deutschland bereit erklärt, zur Goldwährung zurückzukehren…” (Liddel Hart - Militärhistoriker in der Zeitschrift „Tomorrow” 1947/6)
 
„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandels-system herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.” aus Winston Churchill, Memoiren)
 
„…Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler … den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten…”, Kommentar in Sunday Correspondent - London, 17.9.1989 (vgl. Frankfurter Allgemeine, 18.9.1989)
 
„…Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann…“ Lord Halifax (1881 - 1959) - englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. „Nation Europa”, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)
 
„…Obwohl eindeutig auf dokumentarischer Grundlage bewiesen worden ist, daß Hitler nicht verantwortlicher - wenn überhaupt verantwortlich - für den Krieg von 1939 gewesen ist als der Kaiser es 1914 war, stützte man sich nach 1945 in Deutschland auf das Verdikt der Deutschen Alleinschuld, das von der Wahrheit genauso weit entfernt liegt wie die Kriegsschuldklausel des Versailler Vertrages. - Das Kriegsschuldbewußtsein (nach 1945) stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich jedenfalls kenne kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnwitzige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging - es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am Zweiten Weltkrieg aufzubürden…” Prof. Dr. Harry Elmer Barnes (Columbia University, New York)
 
„…Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte…“ Harry Elmer Barnes in „Blasting of the historical Blackout”, Oxnard, California, 1962.
 
„…Wenn sich dieses Grunddogma nicht aufrechterhalten läßt, wird der Zweite Weltkrieg zum größten Verbrechen der Geschichte … das zur Hauptsache auf England, Frankreich und der Vereinigten Staaten lastet…” Prof. Harry Elmar Barnes (Barnes und Prof. Charles Beard gehörten in der 3. und 4. Dekade des 20. Jahrhunderts zu den angesehensten Historikern in den Vereinigten Staaten. Als sie aber die offizielle Version der US-Regierung zu Pearl Harbour ablehnten, denunzierte man sie als Irre, Deppen, Spinner usw. und entfernte sie aus dem offiziellen Lehrbetrieb)
 
„…Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden…“, Sir Hartley Shawcross - der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross „Stalins Schachzüge gegen Deutschland”, Graz, 1963)
 
„…Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war…“ James Baker - US-Außenminister 1989 - 1992 (DER SPIEGEL 13 / 1992)
 
„…Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei gemacht werden muß. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen eines Hitler oder eines Jesuiten-Priesters befinden…“ Winston Churchill britischer Kriegspremier (Emrys Hughes, „Winston Churchill - His Career in War and Peace”, Seite 145)
 
„…Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten !…” Winston Churchill im Jahre 1936 zu General Robert E. Wood
 
„…Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands ! … Vorwärts, Soldaten Christi !…” (3.9.1939)
 
„…Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland.…” (1940)
 
„…Das deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen !…” (1941)
 
„…Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher…”
 
„…Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können…”, Winston Churchill.
 
„…Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht…” Winston Churchill, 1945.
 
„…Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück. Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende ‚Friedensfühler’ zurück. Dies geht aus bisher geheim-gehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden…“ „Augsburger Allgemeine” vom 2. Januar 1970.
 
„…Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde…“ Eugen Gerstenmaier - Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“.
 
„…Aus Belgien und Deutschland wird er ein solches Schlachthaus machen, daß es nötig sein wird, neue und höhere Deiche um Holland zu bauen, damit der Geruch des Blutbades nicht ein Land besudeln möge, für das die Wut des Rächers keine Schrecken bereit hält. Durch Frankreich aber wird er fegen wie ein Brand durch ein Kornfeld…”, Samuel Roth in „Now and Forever” (New York 1925, S. 42) über den kommenden Krieg.
 
„…Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist eine Gefahr für uns…”, ZW. Shabotinski in der jüdischen Zeitung „Nach Retsch” (Unsere Rache) laut A. Melski in „An den Quellen des großen Hasses - Anmerkungen zur Judenfrage”, Moskau 31.7.1994
 
„…Ich werde Deutschland zermalmen…“ Franklin Delano Roosevelt - 1933 bis 1945 der 32. Präsident der USA im Jahre 1932 (also vor Hitlers Machtergreifung) zit. bei Emmanuel J. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241
 
„…Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären…“ Bernard Lecache - Präsident der jüdischen Weltliga am 9.11.1938
 
„…Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken…“ Bernard Lecache - Präsident der jüdischen Weltliga in Paris am 18. November 1938 (vgl. Lecache, Bernard „Le droit de vivre”)
 
„…Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahr, aber bald…. Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen…” Emil Ludwig in Les Annales Juni 1934
 
„…Denn obwohl er vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird Hitler dennoch zum Krieg genötigt werden…” Emil Ludwig in „Die neue heilige Allianz”, Straßburg, Juli 1938, S. 39
 
„…Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so vielen Deutschen, wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen…“, General Dwight D. Eisenhower zu Beginn des Angriffs an der Röhr (Nebenfluss der Ruhr im Sauerland)
 
„…Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation !…” US-Präsident Roosevelt - Directive JCS 1067 vom 23.3.1945.
 
„…Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen…” Reverend Ludwig a. Fritsch, Ph. D., Chicago, 1948
 
„…In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk…“ George Patton - US-Viersterne-General am 31.8.1945.
 
„Wir haben diesen Krieg durch Gräuelpropaganda gewonnen und wir fangen jetzt erst richtig damit an. Wir werden diese Gräuelpropaganda fortführen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört ist, was ihnen Sympathien in anderen Ländern entgegenbringen könnte und bis sie derart verwirrt sind, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Wenn dies erreicht ist, wenn sie anfangen ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und zwar nicht widerstrebend sondern mit Übereifer den Siegern gehorchend, nur dann ist der Sieg vollkommen. Es wird niemals endgültig sein. Die Umerziehung bedarf gewissenhafter, unentwegter Pflege wie ein Englischer Rasen. Nur ein Moment der Unachtsamkeit und das Unkraut bricht durch, dieses unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.” Ein alliierter Umerzieher zu Prof. Dr. Friedrich Grimm (Verfasser des äußerst lesenswerten Buches. „Politische Justiz - die Krankheit unser Zeit“, Bonn 1953)
 
„…Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen …Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden…“ Mahatma Gandhi - zit. in „Hier spricht Gandhi.” 1954, Barth-Verlag München.