01.12.2022

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Mitteldeutsche Landsassen vor 3.500 Jahren

Der fachlich vorzüglich informierte Archäologe, Prähistoriker und Leiter des Landesmuseums in Halle Prof. Dr. Harald Meller bietet den Interessierten gut verständliche Einblicke in unsere deutsche Geschichte und Vorgeschichte an. Gerade um die komplizierten Züge der kulturellen und ethnischen Einwanderungen und Verschiebungen in der Phase des Neolithikums erhellt er mit Hilfe der modernen Wissenschaftsmethoden unser Wissen um uns selbst. Neue Erkenntnisquellen bietet die Genetik und Paläogenetik, durch das Lesen in den Knochen und Zähnen archäologisch prüfbarer Menschenfunde. Bis in die letzten Jahre waren die diesbezüglichen Vermutungen vage und unbelegbar.

Das ändert sich mit großen Schritten durch die bezeichneten Erkenntnismethoden. Nun gilt als sicher, die Jäger und Sammler Mitteleuropas entwickelten sich nicht aus sich heraus zum Leben in bäuerlichen Lebensformen. Aber wie vollzog sich die sogenannte „Neolithische Revolution“ zur Landwirtschaft ? Wanderten fremde Menschen ein und überzeugten, wie bei einer Mission, die Einheimischen zum Bauerntum ? Eine nächste Vorstellungsvariante war, es hätte eine massive Einwanderung von Fremden aus Anatolien gegeben, welche den jägerischen Teil der Urbevölkerung verdrängt hätten. Die letztgenannte Möglichkeit hat sich nun - wie Meller vorträgt - als richtig erwiesen. Etwa 5.050 v.0. wanderten aus dem Gebiet des heutigen Ungarn die sog. Bandkeramiker ein, deren Vorfahren einst aus dem vorderen Orient gekommen sind. Sie könnten jedoch ebenso ursprünglich aus den uns noch unbekannten Überschwemmungsgebieten des Schwarzen Meeres gekommen sein. Andere Forscher formulieren, diese Menschen seien aus Gebieten der Mittelmeer-Anreiner gekommen.  Der genetische Ursprung der ersten Ackerbauern im Neolithikum schien lange Zeit im Nahen Osten zu liegen. Eine neue Studie zeigt, dass die ersten Bauern in Wirklichkeit eine Mischung aus eiszeitlichen Jäger- und Sammlergruppen darstellten, die sich über den Nahen Osten bis nach Südosteuropa erstreckten. Sie entstanden aus einem Mischungsprozess der vor 14.000 Jahren begann. Nina Marchi, eine der Erstautorinnen der Studie vom Institut für Ökologie und Evolution der Universität Bern und vom Schweizerischen Institut für Bioinformatik (SIB) sagt: „Wir zeigen nun, dass die ersten Bauern Anatoliens und Europas aus einer Bevölkerungsmischung zwischen Jägern und Sammlern aus Europa und dem Nahen Osten hervorgegangen sind.“ Jedenfalls begannen sie die guten Böden Mitteleuropas zu beackern, breiteten sich in großer Geschwindigkeit aus und interagierten, laut Meller, mit den hiesigen Mesolithikern (Mittelsteinzeitler) bestenfalls nur lose. Meller: Die Bandkeramiker kannten noch keinen Pflug. Nach der 1984 erschienenen Arbeit „The Neolithic Transition and the Genetics of Populations in Europe“, von Ammerman und Cavalli-Sforza, erfolgte die Neolithisierung Gesamteuropas, mit kontinuierlicher Geschwindigkeit (1km pro Jahr bzw. 25 km pro Generation) in relativ schneller Zeit (innerhalb 2.500 Jahren). In Mitteleuropa sind die frühesten Bauern zugleich die Träger der Linienbandkeramik (ca. 5.500-4.900 v.0) die mit jeweils regionaler Ausprägung von der heutigen Ukraine bis in das Pariser Becken als Fundhorizont verbreitet ist (Lüning, 2000). Zunächst leben die bandkeramischen Einwanderer in undifferenzierten Gruppen, bald entwickelten sich sozialen Spaltungen, von Besitzenden und Ärmeren, man legte, befestigte Plätze an, Auseinandersetzungen und große Kriege erfolgen, mit den dazu gehörenden Massengräbern. Beim Massaker von Schletz wurden vor 7.000 Jahren, gegen Ende der Epoche der linearbandkeramischen Kultur, mehr als 200 jungsteinzeitliche Menschen (Männer, Frauen und Kinder) durch stumpfe Gewalt getötet, bevor sie in einem Massengrab auf dem Gelände der heutigen Ortschaft Schletz (Gemeinde Asparn an der Zaya in Niederösterreich achtlos abgelegt wurden. Gleiches geschah beim Massaker von Kilianstädten-Schöneck, wo mindestens 26 jungsteinzeitliche Menschen durch stumpfe Gewalt und Pfeilverletzungen getötet worden sind. Ihre Leichen wurden im Massengrab des Main-Kinzig-Kreises achtlos abgelegt. Die Bewohner einer kompletten Bandkeramiker-Siedlung wurden hier wahrscheinlich von einer benachbarten Bandkeramikergruppe ermordet oder gefangen genommen. Auch beim Massaker von Halberstadt (Sachsen-Anhalt) wurden vor rund 7.000 Jahren, neun jungsteinzeitliche Männer und Frauen durch stumpfe Gewalt getötet. Ihre Leichen wurden im Massengrab, im Bereich des heutigen Neubaugebiets „Sonntagsfeld“, achtlos und ohne Grabbeigaben in einer Grube abgelegt. 

Doch die mesolithischen Urbevölkerungen, die entlang von Flüssen, Seen und Küsten lokalisiert wurden, wiesen ein ungleich größeres Maß an Sesshaftigkeit und auch an Bevölkerungsdichte auf, als ursprünglich vermutet (van Andel & Runnel, 1995). Meller dozierte: Die ursprüngliche Bevölkerung der Jäger wird in dieser bandkeramischen Ausbreitungsphase nach Norden in die Meeresküstenregionen vertrieben, andere Teile sterben aus, an den eingeschleppten Seuchen der neuen Bauern. Diese leben natürlich untereinander nicht im Frieden, es bilden sich verfeindete Gruppen, die sich untereinander bekämpfen. Aber diese Populationen bleiben doch relativ stabil bis 3.500 v.0. Und dann passiert etwas Außerordentliches, die nach Norden verdrängten Mesolithiker haben auch bis nach Skandinavien die bäuerliche Lebensart angenommen und sie sind progressiver, agiler, erfindungsreicher geworden, als die eher schwerfälligen, bewahrenden Bauernsippen des Südens. Über diesen Zeitraum schrieb der geniale Soziologe und Publizist Carl-Heinz Boettcher (1928-2015) seine Werke „Alteuropa“ und „Nordische Bronzezeit“, in denen er darlegte, wie diese beiden großen Bevölkerungsbewegungen aufeinander stießen: die Bandkeramiker-Clans aus dem Süden nach Norden vorstoßend und die Küstenjägermannschaften mit ihren Booten, den Flussläufen folgend, in Richtung Süden. Sie waren aus der nordischen spätmesolithischen Maglemose- und der folgenden Ertebølle-Kultur hervorgegangen, die zwischen 5.300-4.100 in Norddeutschland und Dänemark verbreitet war. Die folgende Trichterbecherkultur ist die archäologisch fassbare Kultur des Neolithikums bzw. der Jungsteinzeit (4.100/4.000-3.600/3.500 v.0) im nördlichen deutschen Mitteleuropa, Südskandinavien, Dänemark und mittleren Osteuropa, die erste von Ackerbau und Viehzucht geprägte Kultur des nordischen Archipels, mit sehr einheitlichem Fundgut, so dass der bedeutende Archäologe, Universitätsprofessor Dr. Andreas Müller-Karpe vom „Trichterbecherreich“ sprach. Harald Meller führt aus, diese Nordleute züchteten Rinder als Zugtiere, erfanden das Rad, den Wagen, den Pflug und sie strömen zurück in Richtung Mitteleuropa, in ihre Urstammgebiete. Sie verdrängen die ehemaligen Eroberer aus dem Südosten Europas (oder zuvor sogar Anatoliens), so dass wir sie im heutigen europäischen Gengut so gut wie nicht mehr wahrnehmen können. Gleichzeitig kamen neue Einwanderer aus Nordosten, die sich genetisch von den Menschen der nordischen Tiefebenen nicht sonderlich unterschieden haben können. Zusammen bildeten sie die neue Bevölkerung, sie bauten die Megalithgräber, wie das südlichste aus Züchen bei Fritzlar. Doch schon nach 500/600 Jahren, am Beginn des Endneolithikums, kamen die „genetisch anderen“ (laut Meller), wohl berittenen Schnurkeramiker oder Streitaxtkrieger aus den Steppen und erobern große Teile Zentralmitteleuropas. Sehr viel anders können jedoch die genetischen Maker der Steppenkrieger nicht sein, denn diese Leute entstammten aus dem gleichen Genpul der eiszeitlichen eurasischen Rentierjägersippen. Das waren europid aussehende Menschen und keine mongoliden Typen. Die Schnurkeramik (2.800-2.200) entwickelte sich in nicht zusammenhängenden regionalen Siedlungskammern über Mittel- und Osteuropa bis nach Zentralrussland. Der Grund für die schnelle Ausbreitung der Schnurkeramiker ist mittlerweile bekannt, sie brachten das Pest-Bakterium mit, oder das hatte bereits vor ihrer Westinvasion die dortigen Bewohner hingerafft. Sie selbst besaßen bereits die stabileren Abwehrfunktionen, welche den Trichterbecher-Nordleuten und Bandkeramikersippen völlig fehlten. Um ca. 2.500 kamen die Glockenbecherleute aus iberischen Siedlungskammern, die mit den Schurkeramikern sich mischen und von denen wir heutigen Europäer im Wesentlichen abstammen (so der Wortlaut Mellers). Reste von Ureuropäern stehen im Baskenland, Sardinen und an einigen anderen Orten.

>> H. Meller: Neolithikum: Zeitalter der Migration >> https://www.youtube.com/watch?v=2Dxg8BZuQVY

Die unseriösen linkspolitischen Äußerungen Harald Mellers: „Alle Menschen sind gleich“, „es gibt nur „Homo sapiens“ und die weiße Hautfarbe sei eine „fürchterliche Degenerationserscheinung, eine Anpassung an den Norden“ und weitere unsachlich-unsinnige Vorwürfe gegen die weiße Menschheit, sind als Alibi-Statements erklärbar, durch die der Museumsleiter von Halle sein politisch-korrektes Mainstream-Image unter Beweis zu stellen versucht. Er hält das wohl für nötig, weil er so viele aufklärende Aussagen über die deutsche Vorgeschichte gemacht hat (z.B. über die Himmelsscheibe vom Mittelberg an der Unstrut), die durchaus deutschnationale Eitelkeiten hervorrufen könnten. Natürlich sind nicht alle Menschen gleich, ihre geistigen und leiblichen Unterschiede können extrem voneinander abweichen und auch innerhalb eine Ethnie kommen große Abweichungen von der Norm vor. Die moderne Medizin hat die bedeutenden Differenzen erkannt und versucht, eine die jeweilige Rasse berücksichtigende korrekte Medikamentierung anzubieten. Man darf zutiefst erschrocken sein, über dieses hanebüchene Hassbekenntnis des H. Meller, welcher Vorwürfe gegen die weiße Menschheit erhebt, sie habe Verbrechen in der Welt begangen, ohne der weit grausameren Massenverbrechen zu gedenken, die man gegen gelbe und braune, also mongolide und semitische Menschen erheben könnte, beim Andenken der Blutorgien von Hunnen, Awaren, Mongolen, Osmanen einerseits und andererseits, den Araberstürmen durch den Nahen Osten, Nordafrika bis Iberien und Südfrankreich. Eine Kolumne von Jan Fleischhauer in Focus online vom 03.12.2022 nahm dazu aus aktuellem Anlass Stellung: „Der weiße Europäer als Bösewicht der Geschichte? Da sagen die Fakten aber was anderes - […] Die größten Sklavenhändler waren nicht die Europäer, sondern die Araber. Über 15 Millionen Menschen gerieten durch sie in Gefangenschaft, darunter eine Million Europäer, eine ungeheure Zahl, hinter der sogar der transatlantische Sklavenhandel nach Amerika zurückbleibt. Wir haben das vergessen. In Kunstwerken wie Mozarts Oper „Die Entführung aus dem Serail“ hat sich eine Erinnerungsspur erhalten, die vielen nichts mehr sagt. Ich habe auch noch nie gehört, dass jemand Reparationen von Tunesien, Marokko oder Algerien gefordert hätte. Vor ein paar Monaten verkündete das Humboldt Forum in Berlin stolz, dass man nun, nach langen Verhandlungen mit der Regierung in Nigeria, eine Rückgabe der berühmten Benin-Bronzen vereinbart habe. Kaum stand der Beschluss, erhob sich Protest, und zwar von Nachfahren der Sklaven, die von schwarzen Händlern in Nigeria in die Knechtschaft geführt worden waren. Wie man auf die Idee kommen könne, die Erben eines der gnadenlosesten Herrschervölker des afrikanischen Kontinents zu belohnen, fragten die Menschenrechtsaktivisten der in New York ansässigen „Restitution Study Group“ entgeistert und forderten die sofortige Aufhebung aller Rückgabeverträge. „Das Königreich Benin würde durch die Rückführung dieser Relikte ungerechtfertigt bereichert. Nigeria und das Königreich Benin haben sich nie für die Versklavung unserer Vorfahren entschuldigt.“ Mit seinem widerwärtigen Geschimpfe auf unsere weißen Vorfahren liegt Harald Meller wieder auf Linie der linksgrün-roten Ampel-Regierung, von deren Unbedenklichkeitsbeurteilungen letztlich die benötigten Fördergelder für seine aufwendigen archäologisch-musealen Projekte abhängig sind. Wir sehen, wie die Politik, mit ihrem Pro oder Kontra, in allen Regierungsformen auf die Ausrichtung der Wissenschaft einzuwirken fähig ist; das war nicht nur im NS-Staat so. Umso beachtlicher und ernst zu nehmen sind Mellers Feststellungen, über die Innovationsgewalt der frühnorddeutschen Bewohner, die wie er ausführt, Rad, Pflug, Wagen, Straßenbau erfunden hätten.

Die eher rundköpfigen Glockenbecher-Leute vermischen sich (laut Meller) mit den eher langschädligen Streitaxt-Leuten zum heutigen Volksgemisch. Wie das zusammenpasst mit der Niederschrift des Cornelius Tacitus in seiner „Germania“ fragt man sich unwillkürlich 4,1: „Ich selbst trete deren Meinung bei, die glauben, dass die Völkerschaften Germaniens, ohne je durch eheliche Verbindungen mit anderen Stämmen fremdartige Bestandteile in sich aufgenommen zu haben, ein eigenständiges, reines, nur sich selbst ähnliches Volk geworden sind. (2) Daher ist auch die Körperbeschaffenheit trotz der großen Menschenzahl bei allen die gleiche: blaue Augen mit wildem Ausdruck, rötliches Haar, hochgewachsene und nur für den Angriff starke Leiber. (3) Für Mühsal und Arbeiten haben sie nicht in dem selben Maß Ausdauer, und am wenigsten ertragen sie Durst und Hitze. An Kälte und Hunger haben sie sich infolge Klima oder Boden gewöhnt.“ Zur Bezeichnung der Haarfarbe verwendet Tacitus das lat. rutilius. Trotzdem wurde anscheinend sehr früh ein germanisches Wort entlehnt, auf das fra. blond., ita. biondo u.a. zurückgehen. Aus den schwedisch-archäologischen Texten ist zu erfahren, dass sich der schwedische Rassetypus seit der Steinzeit bis heute keine Änderungen erfahren habe. „Die grundlegende Arbeit zur Besiedlungsgeschichte Europas aus mitochondrialer Sicht wurde von Martin Richards im Jahre 2000 veröffentlicht. Auf einer stark erweiterten Basis von 4100 Individuen aus ganz Europa bzw. dem Nahen Osten und Nordafrika ermittelte er mit Hilfe der founder analysis Koaleszenzzeiten für die einzelnen Haplogruppen. Er konnte damit zeigen, dass der überwiegende Anteil an europäischen Haplogruppen ein Alter aufweist, das in den Zeitrahmen des späten Paläolithikums fällt. Gleichzeitig wurde dies als Beweis gedeutet, dass die meisten europäischen mitochondrialen Sequenzen auf autochthone paläolithische Vorfahren zurückzuführen seien und demnach nur ein geringerer Anteil, etwa 20-25%, einem neolithischen Einfluss zuzurechnen sei.“ (S. 27, Wolfgang Haag, „Populationsgenetik der ersten Bauern Mitteleuropas - Eine aDNA-Studie an neolithischem Skelettmaterial“, 2006) Das bedeutet, die Vorfahren der meisten heutigen Europäer stammen aus Alteuropa und waren keine Zuwanderer.

Die nordisch-ethnische Prägung von Deutsch-Mitteleuropa, den Skandinavischen Ländern und wegen der Germanen-Züge- u. -Reiche Nordspaniens wie Norditaliens, ist mithin unbestreitbar. Der junge Cheruskerfürst Armin (17 v.-21 n.0), mit seinen Germanen gelang die römische Unterjochung und damit Auslöschung der nordische Identität abzuwenden, durch seine Vernichtungsschlacht der drei röm. Legionen im Jahr 9 n.0, weswegen ihn Tacitus als „Befreier Germaniens“ bezeichnete. Von norddeutschen Germanenstämmen, den Sweben/Alamannen wurden im dritten Jahrhundert der trennende röm. Terrorwall, der sog. Limes, endgültig überwunden und niedergelegt. Unter der Wirkung des Germanenführers Odoaker (433-493) und seinen nordgerm. Herulern, wurde das weström. Kaisertum im Jahr 476 zu Grabe getragen und er, Sohn eines Thüringers und einer Skirin, machte sich zum König von Italien („rex Italiae“). Wie unüberhörbar die Stimme des nordischen Blutes im deutschen Volke bis in unsere Generationen ist, bewies die NS-Bewegung und der Staat Adolf Hitlers (1889-1945), der auf diesen Reflex setzte und damit die Volksmehrheit zu einem einzigartigen Opfergang gegen eine übermächtige Gruppe von Weltmächten bzw. von Feinden aufzupeitschen vermochte. Dass es im Verlaufe von solchen Volkstumskämpfen, nachweisbar seit dem Neolithikum, ausnahmslos zu schlimmen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ kommt, ist die bedauernswerte grausame Regel, aber es geht in solchen Phasen von Dominanz-Ekstasen eben nicht um die „Menschlichkeit“, sondern um das Überleben der eigenen Art.