W. Churchills teuflischer Geist bewirkte auch die Bombenopfer von Dresden
 
TEUFEL MIT ZIGARRE UND MELONE
 
 Ein feister, feiner Teufel mit Melone
und meistens mit Zigarre, selten ohne,
so stand sein Bild in den Gazetten,
mit Headline-Lettern -, dicken-fetten.
 
Ein nobler Englishmen, wen wunderts ?
Größter Mistkerl des 20.-Jahrhunderts !
Er hat zum Krieg gehetzt wie keiner
und gilt trotz allem als ein reiner Feiner.
 
Zum Kriegsheld‘ hat man ihn erhoben,
kriegssüchtig war sein Geist, verschroben.
Aus sicherer Ferne zog er meist‘ Register,
war nur ein Schreibtisch-Kriegsminister.
 
Als Leutnant gelangen ihm die Tücken,
englische Sklavenvölker unterdrücken.
Es gehörte zu Burenkriegs-Verbrechen,
 an Frauen und an Kindern sich zu rächen.
 
Zehntausende verreckten in den Lagern,
Herr Churchill sah‘s mit kalten Adern.
Durch Schandtaten stieg Britannien auf,
kein Richter stoppte seinen blut'gen Lauf.
 
Gegen Deutsche spielte England Richter.
Perfides Albion hat immer zwei Gesichter.
Es gönnte Deutschland nie die Ehre,
dass es als Partner gleichberechtigt wäre.
 
Der Lord bracht‘ eine Allianz zustande,
als ein perfider, abgefeimter Grande.
Mit Stalin dem millionenfachen Killer,
und Roosevelt, dem bösen Wunscherfüller.
 
Das war sein Sinnen und sein Raten,
Deutsche in Bomben-Bränden braten.
Millionen Menschen hat er umgebracht,
Zehntausende in Dresdens Bombenacht.
 
Englisches „Knochenkegeln mit den Hunnen“

 

Winston Churchill war sein Lebtag ein vom Deutschen-Hass psychotisch Getriebener, alle Vernunfterwägungen und moralischen Bedenken schob der britische Kriegspremier beiseite, Vorrang hatte die Zerstörung der deutschen Industrie- und Volkskraft. Um Deutschland und die Deutschen dauerhaft auslöschen zu können, gebrauchte Churchill einen fingierten Kriegsgrund, um noch einmal - wie er meinte - endgültig, gegen das Deutsche-Reich, mittels der „Polen-Garantie“, vorgehen zu können. Adolf Hitler ehrte sowohl das Englische Emire wie auch die Engländer als germanisches Brudervolk und suchte seine Freundschaft. Churchill aber, um sein ehrsüchtiges Ziel zu erreichen, stürzte er die Menschheit in den bis dahin schrecklichsten aller Kriege, er lehnte alle Friedensangebote (auch von Rudolf Hess) kategorisch ab, lieferte halb Europa der Sowjetbarbarei aus, verspielte das Britische Empire und hatte schließlich den zweifelhaften Erfolg, um 20 Millionen Deutsche, mitsamt der deutschen Zukunft in Freiheit und Selbstbestimmung, eliminiert zu haben. Churchill: „Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei gemacht werden muss. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen eines Hitlers oder eines Jesuiten-Priesters befinden.“ (Emrys Hughes, „Winston Churchill: British Bulldog - His Career in War and Peace“, 1955, S. 145) Auch etliche andere einflussreiche Engländer wollten, im Gegensatz zu den deutschen Politikern, keinen Frieden. Hugh Dalton der britische Minister für „Wirtschaftliche Kriegsführung und die Geheimdienste“ schrieb einen Brief an Churchill und Anthony Eden, den britischen Außenminister, in dem es heißt: „Ich habe immer auf dem Standpunkt gestanden, dass in diesem Krieg Knochenkegeln mit den Hunnen [Deutschen] gerechtfertigt ist und dass die ,Operation Herren HHHH’” - die Täuschungsaktion des Heß-Fluges - das Ziel hatte, diese Funktion zu erfüllen….“ (Martin Allen, „Churchills Friedensfalle“, S.205) Auch Sir Robert Vansittart, der langjährige Ständige Staatssekretär im „Foreign Office“ und damals außenpolitische Berater der britischen Regierung, verbot jegliche Friedensverhandlungen: „Der Feind ist das Deutsche Reich und nicht etwa der Nazismus… Jede Möglichkeit für einen Kompromiss ist jetzt passé, und es muss ein Kampf bis zum Ende geführt werden, und zwar bis zum bitteren Ende.“ (Olaf Rose, „Der Hetzer - Lord Vansittart und die britische Kriegspropaganda gegen Deutschland 1939-1945“, 2004, S. 156) Nachdem Churchill das erste Ziel erreicht sah, seinen Krieg mit dem Deutschen Reich, ließ er für sich und seinen Freundeskreis am 03.09.1939 Champagner auffahren, um das Ergebnis zu feiern. (Martin Gilbert „Biographie W. Churchill“, 1966) Churchill ließ 1920 als Rüstungs- und Kolonialminister 97 Tonnen Bomben auf arabische Freiheitskämpfer im Irak abwerfen, mehr als 6.000 Menschen kamen dabei um. Er empfahl gleich bei Beginn des Konflikts den Einsatz chemischer Waffen: „Ich bin absolut dafür, Giftgas gegen unzivilisierte Stämme einzusetzen, um Angst und Terror zu verbreiten.“ Es waren die englischen Kriegsmaßnahmen der Kriegsausweitung, nach der englischen Kriegserklärung an Deutschland, die die deutschen Gegenzüge provozierten. Kein Deutscher wollte Krieg im Westen. „Das ist ein englischer Krieg…“ hatte der „Butcher“ am Tag seiner Kriegserklärung gebrüllt und das Schreckliche was daraus erwuchs riss Millionen ins Verderben und verunstaltete die Struktur Europas. Gleich nach seinem Amtsantritt am 10.05.1940 hob Winston Churchill den Grundsatz des Zivilschutzes mit der Begründung auf: ,Ich führe keinen Krieg mit Hitler, sondern ich führe einen Krieg mit Deutschland.‘ Und weiter: ,Auf deutsche Zivilisten wird bei Luftangriffen fortan keine Rücksicht mehr genommen.‘ Damit wurden die deutschen Städte und ihre Einwohner für eine Offensive des Bomber Command freigegeben. (Friedrich, S. 77; Baumfalk, S. 34; Müller, S. 247). „Wir werden Deutschland zur Wüste machen, ja, zu einer Wüste“, hatte Churchill schon 1940 angekündigt. Es entsprach durchaus englichen Traditionen gegnerische Länder zur Wüstenei machen zu wollen, das geschah im Vorgehen gegen die Iren und im Krieg gegen die Buren in Südafrika. Im Burenkrieg 1899 bis 1902 wendete England brutalsten Methoden an, das Land der burischen Freiheitskämpfer wurde systematisch verbrannt, die britische Armee richtete riesige Konzentrationslager ein, bis zu 160.000 Menschen wurden darin hinter Stacheldraht gepfercht. Durch Unterernährung, fehlender Hygiene und mangelnder medizinischer Versorgung kamen um 28.000 Frauen und Kinder ums Leben. Auch unter der schwarzen Bevölkerung Südafrikas forderte der vom Zaun gebrochene Konflikt seinen Blutzoll, rund 12.000 schwarze Südafrikaner kamen bei den Kampfhandlungen ums Leben oder verhungerten während englischen Belagerungen von Städten. Churchill ließ das Grauen völlig kalt, er dachte nur an seinen englisch-imperialen Vorteil. Auch im selbstgewählten Krieg mit den Deutschen setzte er nicht auf einen ehrlichen Krieg, sondern auf das „Bomber Command“ und die „Abschlachtung des deutschen Volkes“. Wie im Burenkrieg betrieb er die Kriegspolitik der verbrannte Erde und des Zivillisten-Massenmords. Helfer dazu fand er in den bewährten Kolonialkriegern die schon im Sudan (1916), in Afghanistan (1919) oder Iran (1920) Volksbefreiungsaufstände brutal niedergebombt hatten. Lionel Charlton, ein Generalstabsoffizier, hatte schon 1923 das „blinde Bombenwerfen auf die Bevölkerung“ im Irak als „sinnloses Massaker“ angeprangert. Churchill ließ fast nur Flächenangriffe auf deutsche Städte fliegen, gegenüber seiner Presse und dem Parlament log er, dass die Angriffe ausschließlich gegen militärische Ziele gerichtet würden. In einem geheimen Memorandum rechtfertigte der „Butcher“ („Schlächter“) selbst die „Bombardierung ungeschützter Städte“, die noch im Ersten Weltkrieg als „verboten“ angesehen wurde, mit dem zynischen Argument, derlei gelte mittlerweile als „Selbstverständlichkeit“ und „es ist dergleichen eine Modefrage, die hier genauso wechselt wie zwischen langen und kurzen Frauenkleidern.“ Churchill: „Wenn es sein muss, hoffen wir, dass wir jedes Haus in jeder deutschen Stadt zerstören können“. Die Freigabe von Flächenangriffen durch den sog. britischen Verteidigungsausschuss am 14.02.1942 erweist sich als ein konsequenter Schritt auf dem Weg Churchills zum „Totalen Krieg“, zum Ausrottungskrieg. Folgerichtig wurde am 22.02.1942 „Air Chief“ Marshal Arthur Harris, der Anhänger von Flächenangriffen, zum neuen Chef des „Bomber Command“ berufen. A. Harris: „Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie.“ In einem Arbeitspapier über die Strategie der Luftangriffe der Royal Air Force vom 23.09.1941 hieß es: „Das höchste Ziel eines Angriffs auf einen städtischen Wohnbezirk ist es, die Moral der Bevölkerung zu brechen, die dort wohnt. Um dies zu gewährleisten, müssen wir zwei Dinge erreichen; erstens müssen wir die Stadt physisch unbewohnbar machen und zweitens den Menschen das Bewusstsein einer ständigen persönlichen Gefährdung geben. Deshalb haben wir ein unmittelbares Doppelziel nämlich Zerstörung und Todesfurcht zu produzieren.“ Seinem verbündeten Massenmörder „Onkel Joe“ (Stalin) sagte Churchill im Sommer 1942 in Moskau zu, die RAF werde „nahezu jede Wohnung in fast jeder deutschen Stadt“ zerstören. Stalin darauf schmunzelnd: „Das wär‘ nicht schlecht !“ Churchill brannte darauf, auch den deutschen Wald abzubrennen und ließ Brandbomben gerade über den leicht brennbaren mittelalterlichen Stadtkernen der Großstädte abwerfen, weil die Fachwerkbauten besonders gut zum Entfachen von Feuerstürmen geeignet waren. Der englische Historiker Mark Connelly: „Es besteht kein Zweifel daran, dass die Bombardierung von Zivilisten absichtlich erfolgte.“ Von Januar 1943 bis März 1945 wurde der Bombenkrieg durch die koordinierte Luftoffensive der Briten und Amerikaner intensiviert und perfektioniert. Die RAF konzentrierte sich weiter auf die Zerstörung der Innenstädte durch Nachtangriffe, die US-Luftwaffe (USAAF) führte Tagesangriffe auf Industrie- und Verkehrsanlagen durch, verschonte aber auch die Stadtgebiete nicht. Die Alliierten begannen Flächenbombardements rund um die Uhr („Bombing around the clock“). Es folgte das Sterben der deutschen Städte durch Feuerstürme. Die Ziele wurden zuerst durch Sprengbomben „aufgemacht“, um sie dann mit Brandbomben in Brand zu setzen. Dadurch entstanden Flächenbrände, die praktisch nicht zu löschen waren. Auf nicht weniger als 161 deutschen Städten wurden Brand- und Sprengbomben abgeworfen; auf nahezu jede Stadt mit über 50.000 Einwohnern, dazu auf 850 kleinere Orte. Ende Juli/Anfang August 1943 entfachte die RAF ihre „Operation Gomorrha“ in Hamburg, auf einer Fläche von 20 Quadratkilometern. Mehr als 40.000 Menschen verbrannten oder erstickten, unter unsäglichen Qualen der Phosphorverbrennungen. Gegen 20 weitere deutsche Städte verfuhr man nach gleichem Rezept. Am 26.01.1945 sagte Churchill zu seinem Luftmarschall Sir Wilfried Freeman: „Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können“. Das Ergebnis: Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13.02.1945 fordert allein etwa 250.000 Tote, überwiegend Frauen und Kinder. Es entstanden Leichen die in den über 1.000 Grad heißen Feuersbrünsten auf die Größe von Kommissbroten schrumpfen. Nur etwa 30 % der Opfer konnten identifiziert werden, da sie bei lebendigem Leibe zu Aschenhäuflein verbrannten und verschmorten, von der Explosionswirkung der Sprengbomben in kleine Fetzen zerrissen, in verschütteten Kellern erstickt, von einstürzenden Gebäuden zermalmt worden sind. Im englischen Sprachgebrauch hörten sich die Befehle zu dem Grauen das man Zivilisten antat, harmlos an: „Dehousing“ („Enthausung“).

 

-o-o-o-o-

 

Es folgen Auszüge aus dem Buch des walisischen Labour-Politikers Emrys Hughes: Churchill – „Ein Mann in seinem Widerspruch“ (Schlichtenmayer, 1959)
 
Hughes zitiert Churchill (1935):
„Die Deutschen sind das fleißigste, fügsamste, ungestümste und kriegerischste Volk unserer Erde.“ Seite 137
 
Hughes zitiert Churchill (1936):
„Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen.“ Seite 139
 
Hughes zitiert Churchill (1937):
„Sollte unser Land einmal besiegt werden, so hoffe ich, dass wir einen Vorkämpfer des gleichen Schlages [wie Hitler] finden, der imstande ist, unseren Mut neu zu beleben und uns auf den Platz zurückzuführen, der uns unter den Nationen gebührt.“ Seite 138
 
Bernard Baruch - „… [Churchills] unersättliche Begierde, Premierminister zu werden, [...], ein Streben, in dem ihn nicht nur einige englische Konservative, sondern auch bekannte Amerikaner, wie etwa Bernard Baruch, bestärkten.“ Seite 172
 
„[Churchills] bester amerikanischer Freund, der bedeutende, steinreiche Finanzzauberer Bernard M. Baruch [...]“ Seite 299
 
„[Churchill] sah [...] ein, dass die Möglichkeit, Großbritannien gegen Hitler aufzuwiegeln, der einzige Weg sei, auf dem er erneut eine wichtige Stellung im öffentlichen Leben erringen könnte. [...] Ohne Hitler und den Hintergrund der Ereignisse, die ihn zum Handeln trieben, hätte Churchill wahrscheinlich niemals mehr eine politische Rolle gespielt.“ Seite 139f
 
Tyler Kent - „Tyler Kent, der Dechiffrierbeamte der amerikanischen Botschaft in London, wurde von der Art und Weise alarmiert, in der Churchill und Roosevelt insgeheim die USA in den Krieg hineinmanövrierten, und machte Kopien von ihrem Schriftwechsel, um diese in die USA zu schicken, wo sie Staatsmännern von Nutzen sein konnten, die sich den Interventionsplänen Roosevelts widersetzten. Kent wurde ertappt und musste für sein Vergehen fünf Jahre in einem englischen Gefängnis sitzen. Der amerikanische Botschafter Kennedy verzichtete auf Roosevelts Drängen hin, Kents Immunität als Mitglied des Diplomatischen Korps zu wahren; man musste sicher sein, dass dieser Mann während des Krieges schwieg. Dann wurde ein Gesetz angenommen, das es Kent verbot, den Inhalt dieser geheimen Botschaften nach Kriegsende zu enthüllen.“
 
 
Seite 181 (vergleiche auch „Tyler-Kent-Affäre“) „Führende britische Experten haben offen zugegeben, dass es eher die Briten als die Nazis waren, die mit dem Bombenkrieg gegen Zivilisten und nichtmilitärische Ziele begannen. [...]Hitler bemühte sich wiederholt, eine Übereinkunft darüber zu erlangen, dass Zivilisten und nichtmilitärische Ziele nicht angegriffen werden sollten, erhielt aber immer wieder von britischer Seite eine eiskalte Abfuhr.“ Seite 178
 
Hughes zitiert Churchill (1943): „Ich wage zu prophezeien, dass nach dem Krieg England die stärkste Militärmacht Europas sein wird und ich bin mir sicher, dass sein Einfluss in Europa dann stärker sein wird als je zuvor seit den Tagen Napoleons.“ Seite 187