Wellengenetik-Theorie: Männliche Samenfäden sind mehr als nur Eiweißverbindungen,
sie sind auch wirkmächtige, nachhaltig strahlende Energiekörper.
 
TELEGONIE ?
 
Von Irrtum zu Irrtum taumelt ihr Schritt,
Wissenschaft manche Verwundung erlitt.
Sie heilt sich aus, sie macht sich neu
und brüllt erneut gleich wie ein Leu !
 
Wie oft schon musste sie eingesteh’n:
„Pardon, das habe ich falsch geseh‘n -,
jetzt aber weiß ich die Wahrheit genau,
wer das nicht glaubt der ist nicht schlau !“
 
Alle Wissenschaft ist Schlangen gleich,
sie weiß den alten Verjüngungsstreich,
sie streift die mürbe Haut vom Hals,
zeigt stolz die verjüngte dann jedenfalls.
 
Keiner weiß des Weibes Geheimnisrest,
wohl nur wie es Kindlein ins Freie presst.
Doch wie ihr Kämmerlein funktioniert,
wer hätte das jemals ausspioniert ?!
 
Und nur ein tumber, großspuriger Thor,
glaubt ganz zu kennen der Weiber Labor !
Nach welchen Regeln sich Leben formt,
das hat Gregor Mendel beinahe genormt.
 
Wie sensibel genetische Auswahl erfolgt,
wie sich des Eies Zellteilung entrollt,
bis zur Gebärmutter Menschengewächs,
das bleibt der größte Mirakel-Komplex.
 
Eine uralte Vorstellung davon erzählt,
dass des Weibes Leib auch Gene erwählt
vom ersten Liebhaber der in sie drang,
ganz gleich ob eine Befruchtung gelang.
 
Bekommt sie ein Kindlein von einem Mann,
welcher Jahre später ihr Herz gewann,
wirkt trotzdem hinein des ersten Chemie.
Und dieses nennt man die „Telegonie“.
 
War der Erste Negride, mit farbiger Haut,
hat die Frau einem Weißen später getraut,
erwächst ihrem Kind ein getönter Teint,
so lautet der „Telegonie“ Refrain !
 
Der Begriff der Telegonie bedeutet Fernzeugung (griech. tēle = fern u. griech. gónos = Nachkommen) und bezeichnet eine Theorie der Vererbungslehre, welcher der antike Universalgelehrte Aristoteles ebenso anhing wie Charles Darwin (1809-1882) in der Neuzeit. Widersprüchlicherweise wird die Telegonie heute von schulwissenschaftlicher Seite vehement als „überholte Pseudowissenschaft“ abgetan, obwohl sämtliche Tierzüchter sie in ihrer Arbeitswelt berücksichtigen. Es heißt: „Wenn ein Weibchen einer sehr wertvollen Tierrasse, seien es Hunde, Pferde, Katzen, Kamele von einem Männchen begattet worden ist, was von seiner Rasse her nicht adäquat ist, ist dieses Weibchen für die weitere Zucht wertlos geworden. Denn die weiteren Jungen dieses Weibchens werden aus unerfindlichen Gründen immer wieder, auch in den nächsten Generationen Merkmale des Außenseiters tragen, obwohl er biologisch gar nicht der Erzeuger ist. Das ist nach der Wissenschaft nicht möglich, aber dennoch Tatsache.“ Darwin zitierte den Fall von einer braunen Araberstute, die von einem Zebrahengst gedeckt wurde und die in der Folge auch bei ihren weiteren Trächtigkeiten Fohlen mit Zebrastreifung geboren hat. Ausgeschlossen erscheint es, dass sich Darwin davon nicht selbst überzeugt haben könnte. Derartige Berichte sind auch unserer heutigen Zeit nicht fremd: „Forscher im australischen Sydney haben bei einer australischen Fliegenart eine mehr als ungewöhnliche Eigenschaft in der Fortpflanzung entdeckt: Offenbar kann ein früherer Sexualpartner die Entwicklung der Eier eines Weibchens beeinflussen, auch wenn sein Samen die Eier gar nicht befruchtet hat. Eigentlich schließt die moderne Genetik solche Mechanismen aus.“ Für die australische Wissenschaftlerin Angela Crean kam die Beobachtung überraschend. Darüber berichtete der „Deutschlandfunk“ am 20.10.2014 unter der Überschrift „Der Apfel fällt doch weit vom Stamm“. Was aus diesen Fakten zu entnehmen wäre, ist die Annahmen, dass eben doch nicht allein der männliche Samenfaden für die Befruchtung des weiblichen Eies voll und ausschließlich verantwortlich sein kann, sondern energetische Beeinflussungen deren Wirkmechanismen die Schulwissenschaft noch nicht kennt. Aber das alte Wissen um die Telegonie spiegelt sich auch in den Bräuchen vieler Kulturen wieder. Fast überall auf der Welt gibt es das „Recht der ersten Nacht“, das „ius primae noctis“, das denn Herrschern zustand. Beispielsweise den Fürstbischöfen in Deutschland, innerhalb ihres Herrschaftsbereiches oder den englischen Lords im unterjochten Schottland. Wollte ein einheimisches Paar heiraten, so konnte der Herrscher sein Recht geltend machen, die jungfräuliche Braut zu deflorieren. Damit hatte er ihr, wie man annahm, lebenslang seinen Stempel aufgedrückt und alle ihre weiteren Kinder würden etwas von ihm in sich tragen, auch wenn er biologisch gar nicht der Vater war. Das ist auch der natürliche Grund für den intuitiven Drang der Männer nach dem Besitz von Jungfrauen. Sie ist noch „unberührt“ und er kann sicher sein, in jeder Hinsicht ihr Mann und Vater ihrer Kinder zu sein, nicht nur medizinisch-biologisch, vielmehr aus einem höheren erahnten Betrachtungsgespür. Schon seit Menschheitsgedenken sitzt die tiefe Angst im Mann, dass er Kinder großziehen könnte, die nicht „seine“ biologisch eigenen sind. Was bis zur Entdeckung der Genanalyse, erst vor wenigen Jahrzehnten, möglich war. Die Weltnetzseite des „Freigeist-Forum-Tübingen“ stellte in einem Artikel des Journalisten und Buchautors Jo Conrad, welcher sich mit dem russischen Bewusstseinsforscher und Heiler Alexander Kalen über energetische Wirkungen sexueller Verbindungen unterhielt, den Satz auf: „Der erste Mann mit dem eine Frau sexuellen Kontakt hat prägt ihr seinen genetischen Fingerabdruck ein.“ Und: „Alle Kinder die sie gebärt tragen sowohl den Genotyp, als auch den Phänotyp des ersten Mannes in sich.“ Die Telegonie wird, wie schon gesagt, heute streng abgelehnt. Ein Bernhard Herrmann, seines Zeichens Direktor der Abteilung „Entwicklungsgenetik“ beim „Max-Planck-Institut“, teilte auf Anfrage mit: „Es gibt keine Entkopplung zwischen Genotyp und Eltern.“ Ein Satz der das behaupten würde, meint der hohe Herr, „ist kompletter Unsinn“. Dem scheint die Studienleiterin Angela Crean zu widersprechen; ihr Fazit: „Das Potenzial für Telegonie existiert in jeder Art, die sich mehrfach verpaart.“
 
Religionsgründer und -verkünder Artur Dinter
 
 
Dr. Dr. Artur Dinter lehrte den Fehlgang des „Geistchristentums“
 
Auch der heute und schon zu Lebzeiten umstrittene, hochbegabte und enorm fleißige alemannische Buchautor Artur Dinter (1876-1048) stellte Überlegungen zur Telegonie an, die er in seiner berühmten Bestseller-Buchtrilogie „Die Sünden der Zeit“ (1917) zum Ausdruck brachte: „Die Sünde wider das Blut“ (1917), „Die Sünde wider den Geist“ (1920), „Die Sünde wider die Liebe“ (1922). 1919 erschien von ihm: „Lichtstrahlen aus dem Talmud“. Sein Buch „Der Kampf um die Geistlehre“ (1921) wollte den Grundstein zu einer neuen Religion legen, die eine neue Deutung des Christianismus in Form der „Deutschen Volkskirche“ versprach. Er versuchte den im Elternhaus anerzogenen Katholizismus seiner Auffassung gemäß, zu sublimieren, wohl zu Entjudaisieren, was in seinem Buch „Das Evangelium unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus, nach den Berichten des Johannes, Markus, Lukas und Matthäus im Geiste der Wahrheit“ (1923) ins Werk gesetzt worden ist. 1924 erschienen seine „197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre“. Sein gigantisches Wissen hatte Dinter, nach der Ablegung der Reifeprüfung, in Studien ab 1895 der Naturwissenschaft und der Philosophie in München und Straßburg erworben. Von 1901 bis 1903 war er als Assistent für Chemie an der Universität Straßburg tätig. 1903 wurde er mit der abschließenden Bewertung „summa cum laude“ promoviert. Gleichzeitig war Dinter schon als junger Mann schriftstellerisch engagiert. Sein Bühnenstück „Die Schmuggler“ (1906) wurde mit einem ersten Preis ausgezeichnet. Nach seiner Promotion war Dinter Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg. 1904 ging er als Oberlehrer einer deutschen Schule nach Istanbul. 1905 sattelte er beruflich um und wurde Leiter des Theaters  in Thann, in seiner elsässischen Heimat. Von 1906 bis 1908 wirkte er als Regisseur am Stadttheater in Rostock und am Schiller-Theater zu Berlin. Artur Dinter wurde aus Liebe zur gefährdeten deutschen Heimat zeitweise ein völkischer Politiker im „Alldeutschen Verband“, auch als NS-Gauleiter von Thüringen. Als im französisch annektierten, elsässischen Mühlhausen Geborener, musste ihm besonderen die Verpflichtung zur Selbsterhaltung des Deutschtums bewusst geworden sein. Sein Zusammengehen mit dem NS konnte auf Dauer nicht funktionieren, bald stellte es sich heraus, dass Dinter vorrangig religiöse Ziele verfolgte. 1927 gründete er die „Geistchristliche Religionsgemeinschaft“, die 1934 in „Deutsche Volkskirche“ umbenannt wurde, die eine „arisch-heldische Lehre Jesu“ verkündete, so wie der jüdische Reformator Jeschua-Jesus schon im altdeutschen „Heliand-Epos“ (um 830) verklärt worden war. Dinters religiöse Sonderbemühungen führte zu Diskrepanzen mit dem an innerdeutschen Religionskonflikten natürlich nicht interessierten Adolf Hitler, welcher ihn am 30.09.1927 als Gauleiter wieder absetzte. Dinter empfand sich darüber tief verletzt und startete in seiner Zeitschrift „Das Geistchristentum“ Attacken gegen Hitler, die am 11.10.1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP führten. Auch in den nächsten Jahren setzte Dinter seine Polemik gegen Hitler fort. 1932 wurde er mit seinem „Dinterbund“ sogar Wahl-Konkurrent der NSDAP. 1934 veröffentlichte Dinter das Büchlein „War Jesus Jude ?“. Auf dem Titelblatt ist der NT-Vers Joh. 8:48 vermerkt: „Sagen wir nicht recht, daß du ein Samaritaner (= Nichtjude) bist und den Teufel hast ?“ Dinter folgte hierin der Unsinnsschule des Engländers und Wagner-Schwiegersohns Houston Stewart Chamberlain (1955-1927), der einen „arischen Jesus“ propagierte. Doch „Samaritaner“ waren eben nicht in erster Linie „Nichtjuden“, sondern ein innerasiatisch-hebräisches Rassegemisch als Folgebestandteil der babylonischen Besatzungszeit Altisraels. Von den echten Juden wurden sie als Bastarde verachtet und der Umgang mit ihnen möglichst vermieden. Samaritaner waren von Gestalt eher noch dunkler im Teint und noch kleinwüchsiger als damalige Durchschnittsjuden der unteren Handwerkerklassen, wenn auch die höheren Schichten durch Einmischungen von indogerm. Philistern und Hethitern, im heutigen Sinne, ansehnlicher geworden waren. Heutige israelische Ausgrabungen, beispielsweise jene in Akkon, zeigen, dass die nordischen Philisterskelette deutlich länger sind als die der Hebräer. Selbst König Salomon, der bedeutende Tempelbauer, war, wenn der Bibel historisch zu trauen wäre, das Kind des Judenfürsten David und der schönen Batseba, einer hethitischen Indogermanin, eigentlich der Ehefrau des Kriegers Urija, den David in den Tod an der Front schickte, um seinen Gelüsten freien Lauf zu verschaffen. Mit der fehlerhaften, durch absolut keine berechtigten Hinweise gestützten Annahme, die Person des Zimmermanns Jesus sei als europider Typus und „nordische Lichtgestalt“ zu deuten, fällt die gesamte fantasiekonstruierte Chamberlain-Dinter-Theorie in sich zusammen. Sie ist sogar, genau genommen, der unseriösen Christenkirchenpropaganda vom „Gottessohn“ auf den Leim gegangen, denn die gesamte Breite der jesuischen Unflätigkeiten, seiner marktschreierischen Schimpfkanonaden, seiner Verfluchungen, seiner niederen Hassaufbrüche wurden dabei fein säuberlich wegzensiert. Sind aber beim exakten NT-Studium unschwer zu finden. Dieser „Rabbi Jeschua“ - wie ihn seine Fans titulierten - trat ganz und gar nicht als ein nobler Edelmann auf und entsprach auch darin völlig den typischen unkontrolliert-überhitzten orientalischen Denk- und Verhaltensweisen, wie wir sie in den intolerant-monotheistischen koranischen Ergüssen des Völkervergewaltigers Mohammed wiederfinden. Die abstruse Idee vom „arischen Jesus“ war, wie Chamberlain selbst eingestand, eine Art Verzweiflungsgeburt, schrieb er doch sinngemäß: „Welch ein großes, wunderbares Volk, diese Deutschen, doch sie haben trotzdem nicht mal eine eigene Religion !“ 1937 wurde Dinters „Deutsche Volkskirche“ vom Reichsführer-SS Heinrich Himmler verboten. Artur Dinter wollte in seinem Schrifttum „über Tatsachen der Rassenbiologie“ aufklären, ebenso über die Theorie der Imprägnation bzw. Telegonie, sowie über Fehlgänge der abendländischen Christreligion. Seiner Trilogie „Die Sünden der Zeit“ ist ein umfangreicher wissenschaftlicher Erklärungsapparat angehängt. Verständlich ist, dass sich eine Reihe von Kritikern meldete, wie beispielsweise der protestantische Theologe, Orientalist und Ordinarius der alttestamentlichen Exegese Hermann Leberecht Strack und der Rassenhygieniker Fritz Lenz. Nach Kriegsende, im Jahre 1945, ist Dinter in seinem „Entnazifizierungsverfahren“ wegen seinem „Rassismus“ und „Antisemitismus“ zu einer Strafe von 1.000 Reichsmark verurteilt worden.
 
„Wir wissen, dass die [gegossene] Samenflüssigkeit über die Geschlechtsorgane des Weibchens Effekte auf das Verhalten und die körperliche Leistung des Weibchens hat“, sagte Frau Creain in einer Mitteilung der „University of New South Wales“ in Australien. Die Studie zeige, dass familiäre Merkmale nicht nur über die Gene weitergegeben würden. Ob die neu gewonnenen Erkenntnisse auch für andere Arten, wie für den Menschen gelten, ist bisher nicht sicher. Das müssen weitere Untersuchungen zeigen, so Crean. Ausgeschlossen sei es nicht. Wir erleben wieder einmal, wie schnell sich angeblich „gesicherte“ wissenschaftliche Erkenntnisse ins Gegenteil verkehren können. Wir erinnern uns mit bitterem Geschmack und einem beklommenen Gefühl der totalen Verurteilung und  Lächerlichmachung auch des sehr ernsthaften Artur Dinter, den man als rassistischen Scharlatan verwarf. Und das Goethe-Zitat kommt dabei in den Sinn, von der der Arroganz der jeweiligen Lehrstuhlinhaber: „Daran erkenn ich den gelehrten Herrn ! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern, was ihr nicht fasst, das fehlt euch ganz und gar, was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr, was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht, was ihr nicht münzt, das meint ihr, gelte nicht ! („Faust“ 2, I)
 
Der aus einer sudetendeutschen Familie, als Sohn eines Landwirtes in Heinzendorf bei Odrau im Kuhländchen, geborene Johann Gregor Mendel (1822-1884) war unbestritten der Hauptbegründer der neueren Vererbungslehre, besonders ihrer exakt mathematischkombinatorischen Fassung. Er erforschte die biologische Gesetzmäßigkeit der Vererbung und eben auch der Bastardierung. Mit planmäßiger Absicht schuf er durch künstliche Verbindungen verschiedengearteter Elternformen die experimentellen Grundlagen für eine exakte Vererbungskunde. Mendel erkannte das Erbgangsgesetz, dass es „dominante“ (durchsetzungsfähigere) und „rezessive“ (sich zurücknehmende) Erbmerkmale gibt, so setzt sich die dominante rote Farbe gegenüber der rezessiven weißen regelmäßig durch. Er war in seinen diesbezüglichen Erkenntnissen Darwin weit voraus. Im Gegensatz zu dem Engländer wusste er, dass Eigenschaften, die bei Kreuzung verschwinden, nicht ganz verloren waren, sondern in späteren Generationen wieder auftauchen konnten („Mendelscher Vererbungssprung“). Darwin glaubte an die Vererbung erworbener Körpereigenschaften, die Ursachen der biologischen Variabilität, Grundlage für das Ausleseprinzip, waren ihm völlig unbekannt. Er lag mit seiner Vererbungstheorie völlig daneben. Mendel schrieb an den Münchener Botanik-Professor Karl Wilhelm Nägeli: „Darwins Behauptungen über die Hybridbildung der Gattungen müssen in vielerlei Hinsicht korrigiert werden.“ Mendel lehnte auch Darwins Ansicht ab, alle Veränderungen wären direkt oder indirekt auf Umwelteinflüsse zurückzuführen, da er selbst Experimente über permanente Auswirkungen von Umwelteinflüssen bei der Vererbung durchführte, aber keine gefunden hatte. Doch Mendel fand seine vererbungstheoretischen Naturgesetze bei Erbsen, Kräutern, Bienen, nicht bei höheren Lebensformen, wie der des Menschen. Die einfache mechanistisch-chemische Sichtweise von der Einwirkung der Samenflüssigkeit auf die weibliche Eizelle muss nachdrücklich in Frage gestellt werden, denn sie stellt die energetischen Einflüsse der atomaren Schwingungsräume von Sperma, Ovar, Uterus- und Vagina-Epithel nicht in Rechnung, lässt sie völlig außer Acht. Sperma und Ovar sind ja mehr als nur zwei ineinandergreifende metallene Zahnräder, die einen mechanischen Fortgang auslösen können, vielmehr sind sie geistdurchpulste Eigenlebewesen, mit abstrahlenden Spannungsdimensionen, über die wir bisher so gut wie nichts erforscht haben. Das bekanntlich hoch sensibel-absorptionsfähige Scheidenauskleidegewebe lässt, davon darf man ausgehen, die eingeschüttete Samenflüssigkeit nicht reaktionslos wie ein Gummituch abgleiten. Es könnten sich dabei Prozesse abspielen, welche mehr oder weniger dauerhafte Veränderungen im penetrierten Gebiet und von dort ausgehend im Gesamtbioraum des Frauenkörpers hervorrufen. Das Biophotonenfeld des Spermas könnte sein ethnisches Grund- und Hauptkonzept bereits auf die empfangsbereit stimulierten weiblichen Geschlechtsorgane abstrahlen bevor das Eindringen des Spermakopfes durch die Eimembran erfolgt, wobei dann die speziellen und konkreten Erbinformationen der Eizelle eingestanzt werden. Wir müssen dabei noch gar nicht an den Effekt einer Telegonie denken, die Möglichkeiten von Einflussnahmen auf die weibliche empfindsame seelisch-geistige Verfassung lässt viele Vermutungen zu. Wie die experimentellen Versuche mit genmanipulierenden statischen Elektrofeldern zeigen, liegen im jeweils relevanten genetischen Code eine Menge verschiedener Varianten gewissermaßen unterschichtig gespeichert vor. Wird die Erbsubtanz verschiedenster Spezies, z.B. Pflanzensamen oder Fischeier, solchen Elektrofeldern zur Einwirkung ausgesetzt, ändern sie ihren genetischen Code in Rückgriffen auf alte genetische Stufen. Dabei handelt es sich nicht um Mutationen, sondern um Rückerinnerungsaffekte. Es steht demnach fest, dass sich vorhandene schlafende Geninformationen reaktivieren lassen. Das heißt, wie schon Gregor Mendel erkannte, die Erbsubstanz (DNA) vergisst keine einmal erhaltene Information und ist unter gewissen Umständen in der Lage, darauf zurückzugreifen. Diesen Nachweis lieferten der Physikochemiker Dr. Guido Ebner und sein Mitarbeiter Heinz Schürch, beim Basler Chemieunternehmen Ciba-Geigy (heute Novartis), worüber am 17.12.1988 in der Schweizer Fernsehshow „Supertreffer“ berichtet wurde. Was bleibt, wäre die Frage, nach welchen möglichen Funktionalitäten die Biophotonenstrahlung einer Spermaausschüttung zur Einwirkungen auf das Ovar gelangen, um den Telegonieeffekt hervorzurufen ? So völlig abwegig, wie nach dem letzten Kriegsende die „geistchristliche“ Haltung zur Vererbungslehre auch eines Dr. Dr. Artur Dinter angeprangert wurde, scheint sie nun doch nicht zu sein. Ebenso darf „Rassismus“, sofern er sich nicht aggressiv gegen andersrassige Phänotypen ausrichtet, schon deswegen nicht verurteilt werden, weil er als traditionelles biblisches Lehrstück, seit der Esra-Reform im 5. Jh. v.0, Teil  des mosaischen Glaubens ist (AT-„Buch Esra“). Wer die Bibel als das von „Gott“ ins Wort gebrachte Belehrungsbuch einschätzt, wird die Erhaltung der jüdischen Rassereinheit als des Höchsten Gebot begreifen und - bei Adaption durch andere Ethnien - ein Gleiches für andere Ethnien wünschen dürfen. Historisch gesehen ist die Verurteilung des A. Dinter wegen „Rassismus“ und „Antisemitismus“ das empörende Skandalurteil eines US-Bockes der sich zum Gärtner generieren wollte, angesichts des antinegriden und antijapanischen Rassismus der US-amerikanischen Gesellschaft zur Roosevelt- und Truman-Zeit. Und „Antisemitismus“ bleibt - auf Deutsche bezogen - so lange ein unehrlich-alberner Vorwurf wie nicht Antigermanismus einer gleichen Anprangerung und Ächtung unterworfen wird, denn jede Art von Privilegien und Ausnahmeregelungen sind als absolut undemokratisch zu klassifizieren. 
 
Seit der deutschen Grenzöffnung im Jahre 2015 durch den historisch-ersten weiblichen Volksführer, die Kanzlerin Angela Merkel, einhergehend mit dem Einströmen von Millionen fremdrassiger Genelementträger, mehrheitlich junger, aktiver Männer im Alter von 18 bis 35 Jahren, in den deutschen Lebensraum, aktualisierten sich die einstigen Befürchtungen Artur Dinters, um die Überlebensfähigkeit des Deutschtums. Kein empfindungsgesunder Volksführer, kein Mann und „Vater des Vaterlandes“ ließe ohne Not und Zwang die „Vaterlandszerstörung“ durch das Eindringen fremdrassiger Männerheere zu ! Die Masseneinwanderung fremder Ethnien bzw. Männer begann schon in den 60/70er Jahren durch einwandernde Fremd- oder Gastarbeiter. Am Ende des zweiten Jahrzehnts des XXI. Jahrhunderts registrierte die Kriminalstatistik, dass 43 % aller Sexualdelikte, also Notzucht, in der BRD auf das Konto von „Ausländern“ geht (fremdvölkische Pass-Deutsche nicht eingerechnet), wie der Ex-Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen in seiner Rede vom 19.01.2020 vor der „Werte-Union“ mitteilte. Zu keiner Zeit vorher in der deutschen Geschichte haben „emanzipierte“ Frauen eine so große politische Macht innegehabt, und damit parallelgehend, nimmt das politische Interesse an der deutschen Volkserhaltung rapide ab. Könnten dafür latente biologisch-emotionelle Veranlassungen bestehen ? Schon nach Weltkrieg II. wurden mehrere Millionen deutscher Frauen von den Siegern in Ost und West genotzüchtigt. Personen die diese Exzesse überlebten, sind möglicherweise dauerhaft geprägt durch das Ich-Bewusstsein überlagernde, geminderte bzw. durch ihre eingelagerten fremdgenetischen Energiemuster gedämpfte Abwehrreaktionen gegenüber artfremden Männern. Würden damit Erklärungen gefunden für die weit verbreitete Bereitwilligkeit eines hohen Prozentsatzes deutscher Mädchen und Frauen, sich sexuell mit fremdethnischen Männern einzulassen, die im geistig-kulturellen Niveau weit unter ihnen stehen und ihnen auch keine aussichtsreichen sozialen Perspektiven bieten können ?