28.07.2024

https://www.youtube.com/shorts/_8w6k7p1-co = Morde an Deutschen
https://www.youtube.com/watch?v=AARH8aQFNAc = Unhold Churchill

Massenmörder_1a.JPGDie Ehrenmäler für einige der größten und kriegsversessensten Massenmörder der Menschheitsgeschichte: Dschingis-Chan in Ulanbator - Julius Cäsar in Rom - Alexander der Große in Tessaloniki - Napoleon Bonaparte in Cherbourg - Franklin D. Roosevelt in New-York - Stalin in Moskau.

NATURGESETZE

Im Naturgesetz steht Gottes Sinn,
das reicht für jede Antwort hin:
Freunde soll der Mensch beschenken
und Feinde tief im Moor versenken.

Die Menschen leben in der Spanne,
des Naturgesetzes strengem Banne:
Lieben und Töten ist Menschen-Los,
darunter wurde die Menschheit groß.

Ihre Helden, die Drachenbezwinger,
die Kämpfer, Retter und Gewinner,
waren immer die schnelleren Töter,
die bedenkenlosesten Waffen-Röter.

Ganz ohne Garden kein Machterhalt,
Soldaten schirmen vor fremder Gewalt.
Kampf ist der ehrlichste Urprozess
der Prätorianer, Berserker, Waffen-SS.

Kein Leute-Krieg bleibt fein und fair,
des Siegers Beute lockt zu sehr,
die Kombattanten sämtlicher Nationen
sinnen aufs Morden, ohne Schonen.

Wer die meisten Feinde umgebracht,
gewinnt den Krieg nach mancher Nacht.
Dann beginnt das Kriegsschuld-Lügen
und die Verlierer müssen sich fügen.

Die Sieger-Propaganda perfide läuft,
Verlierer werden mit Schmutz behäuft,
grausamer, brutaler gilt ihr Agieren,
die Gewinner aber dürfen sich Zieren.

So geschieht es seit tausenden Jahren,
die ohne Segen des Friedens waren.
Verantwortlich sind die Naturgesetze
und der Menschen Hass-Gehetze !

Die Juden, orientalische Händler und Sklavenhändler, die schon mit den römischen Legionen ins Land gekommen waren, hatten es gut im „Heiligen Reich deutscher Nation“, sie genossen erkaufte Privilegien, die sie zu des „Kaisers Kammerknechten“ erhoben, mit den gleichen Schutzrechten wie sie Jungfrauen und Geistliche genossen, sie waren damit dem allgemeinen Faustrecht entzogen, wer ihnen ein Leid antat, bekam es mit den öffentlichen Anklägern zu tun. Ihnen wurde das Recht zuteil, in geschlossenen Bezirken zu wohnen, sich selbst zu verwalten und dort ihren Riten und Gebräuche nachzukommen. Probleme mit aufgebrachten christlichen Glaubensfanatikern bekamen sie allein zeitweilig in den Phasen der Kreuzzüge, wo der unkluge, kirchlich geschürte Hass gegen Nichtchristen bzw. die sog. Heiden aufloderte.

Nach dem gewonnenen Deutsch-Französischen-Krieg von 1870/71 flossen französische Gelder nach Deutschland, es begannen die „Gründerjahre“ und erfolgreiche deutsch-jüdische Kooperationen bahnten sich an, wo sich jüdischer Geschäftssinn mit deutschem Technikfleiß aufs Schönste ergänzten. Das Deutschland des Kaiserreiches führte im Juli 1914, kurz vor Ausbruch des ersten Weltkrieges, zu 90% auf allen Wissenschaftsfeldern und deren industriellen Anwendung. Etwa 80 % aller Nobelpreisträger kamen aus Deutschland. Das Land besaß eine absolut technologische und industrielle Führungsposition im Bereich der Innovation. Weltweit musste jeder Deutsch lernen wer Chemie studieren wollte, denn deren wissenschaftliche Publikationen erschienen in Deutschland in deutscher Sprache. Das Volk war gesund und kinderreich, die Hohenzollern‘sche Kaiserfamilie Wilhelm II. war vorbildgebend mit ihren sechs Söhnen, der Prinzen Wilhelm, Eitel, Adalbert, August, Oskar, Joachim und der Tochter Victoria-Luise. Die Judenemanzipation hatte an Akzeptanz gewonnen, reformjüdische Bestrebungen wurden aufgegriffen, viele Judenfamilien gaben ihre bisher geübte Exklusivität auf, begannen sich im deutschen Bürgertum zu integrieren und betonten ihr Zugehörigkeitsgefühl durch die Vergabe deutscher Vornamen an ihre Kinder. Gleichzeitig begann die gegenläufige Bewegung des nationalistischen Zionismus und des internationalistischen Marxismus, dem nicht wenige Juden zusprachen, schon weil Karl Marx (1818-1883) einer der ihrigen war, obgleich sich Marx als hassvoller Antisemit reinsten Wassers zu verstehen gab, der alle bekannten Vorurteile gegen die jüdische Rasse exzessiv bediente und insgesamt einen megalomanen wie psychotisch-misanthropischen Defekt aufwies, welcher sich schon in seinen Jugend-Gedichten offenbarte. Eine Kostprobe: „Einen Thron will ich mir auferbauen, Kalt und riesig soll sein Gipfel sein, Bollwerk sei ihm übermenschlich Grauen, Und sein Marschall sei die düst're Pein !“ Er redete gern vom „Gesindel der Menschheit“ und vom „Menschenkehricht“, kein Wunder also, dass er auch die Juden hasste und schmähte. Sein Mentor, Freund und Gesinnungsgenosse Moses/Moritz Hess (1812-1875), der orthodox-jüdische Vordenker des Zionismus sowie des Marxismus, entwickelte in seinem Werk „Rom und Jerusalem. Die letzte Nationalitätsfrage“ (1862) Vorstellungen vom „notwendigen letzten Rassekampf“ der gegen die Deutschen durchgefochten werden müsse, damit ihnen die sozial-humane Bildung „in Fleisch und Blut übergegangen sein wird“, bevor sie in die Völkerfamilie der Hess‘schen Idealvorstellungen mit aufgenommen werden könnten. Moses Hess erhoffte sich mit seinem kombinierten Rassekrieg- und Klassenkampf-Programm das Ergebnis einer deutsch-germanischen Entseelung, einer Art Kastration spezifisch deutscher Identität und einem endgültigen Aufgehen im Völkerbrei der gezähmten Willenlosen und Manipulierbaren. Darüber hinaus nahm Hess die Existenz einer ursprünglichen „jüdischen Rasse“ an, die in ihrem heiligen, grandiosen, glorifizierten „Typus im Laufe der Jahrhunderte stets gleich geblieben“ sei und gleich bleiben müsse. Seine gesamte Schrift stellt eine penetrante und exaltierte Beweihräucherung seines Judentums dar. Historiker Volker Weiß (1972-) erklärt in seiner Biografie von Moses Hess: „Unbeirrbar verfocht er die Negation des Bestehenden durch den Kommunismus.“ „Kommunismus-Rabbi“ nannten ihn schon zuweilen seine Zeitgenossen. Hess schrieb nach einem Treffen mit Engels in Köln: „Er verließ mich als übereifriger Kommunist. So schaffe ich Verwüstung.“ (Moses Hess, „Ausgewählte Werke“, Joseph Melzer, 1962). Warnende und aggressive deutsche Gegenstimmen wurden hervorgerufen, wie beispielsweise die des Theologen und Hofprediger Adolf Stoecker (1835-1909), dessen Zorn sich gegen die „verjudete“ politische Linke richtete, oder die des Theosophen-Ariosophen Adolf Joseph Lanz bzw. Jörg Lanz von Liebenfels (1874-1954), dessen „Ostara“-Hefte (1905 bis 1917) Adolf Hitler gelesen haben soll, obwohl er jede Form der Ariosophie als unzeitgemäß-lächerlich, bekämpfte („Mein Kampf“, S. 395ff), wie auch die Erzeugnisse des Publizisten Dietrich Eckart (1868-1923), der als einer der Ideengeber Hitlers gilt. Es bedarf keiner abwegigen Fantasie, den von Hess geforderten Rassenkampf gegen Deutschland im „Dreißigjährigen Krieg“ (1914-1945) zur dauerhaften Niederwerfung der deutschen Einheit und Volkskraft zu erkennen. Um das deutsche Heldenvolk niederzuringen, bedurfte es zweimal fünf Jahre und der militärischen Fähigkeiten sämtlicher Großmächte, mitsamt ihrer ohnmächtigen kolonialen Sklavenmassen; welch ein Heldenlied, wie aus den Sagas der grauen Vorzeit. 

Eine grandiose Weiterentwicklung zeichnete sich ab, beängstigend für die neidischen Nachbarn. Die Einkreisungspolitik der Feindmächte, in Gestalt der „Triple Entente“ Britanniens, Russlands und Frankreichs (1907), legte die Weichen für den geplanten Zerstörungskrieg gegen das Deutsche Reich, den man dann wunschgemäß verwirklichte (1914-1918). Auch die USA, die sich zum Ende des Krieges als Zünglein an der Waage einmischte, hofften auf Ausschaltung des deutschen Wirtschaftskonkurrenten und auf Reparationsgewinne, welche tatsächlich bis zum 03.10.2010 kassiert worden sind. 92 Jahre nach dem Ende des Weltkrieges I. zahlte die BRD die letzte Rate für sog. „Kriegsschulden“. Der zweite Akt, als Weltkrieg II., wurde im Wesentlichen durch die Roosevelt-USA ausgelöst, die, zusammen mit Führern des Weltjudentums, Hitler-Deutschland auszulöschen gedachten. Als Anlass dazu wählten sie den deutsch-polnischen Konflikt um Danzig und den „Korridor“ dorthin, durch das vom Reich abgetrennte Westpreußen. Die mehrere Wochen zuvor fertig formulierte englische Kriegserklärung an Deutschland erfolgte am 03.09.1939, als Grund gab man an, „wegen Verletzung polnischen Territoriums“. Die wenig später erfolgte Verletzung polnischen Territorium im Zuge des Angriffs der Sowjetunion, blieb unbeachtet, denn Churchill und Stalin hatten sich durch Geheimverträge bereits auf einen „Vierfrontenkrieg gegen Deutschland“ verabredet.

Warum das Weltjudentum, oder wesentliche Teile davon, sich gegen Deutschland positioniert hatten, lag an der „Balfour-Deklaration des britischen Außenministers Arthur James Balfour vom 02.11.1917, mit der er sowohl den Arabern wie auch den Juden die Errichtung eines eigenen Staates auf dem damals noch türkischen Boden Palästinas versprochen hatte, sobald der Krieg gegen Deutschland und die Türkei siegreich beendet sei. Diese Hoffnung der Zionisten führte sie entschieden an die Seite Englands. Die anglophile Einstellung behielten viele Juden bei, was ihnen vom US-Präsident Franklin Roosevelt, der aus einer reichen sephardischen Blutlinie aus Amsterdam stammte, leicht gemacht wurde. Franklin Roosevelt war Sohn des James Roosevelt und Mutter Sarah Ann Delano. Schon während des WK I. plädierte Roosevelt von Anbeginn für den Kriegseintritt der USA gegen die „huns [Hunnen, Schimpfwort für Deutsche]“; sein Deutschenhass war wesentlich älter als der Antijudaismus des „Dritten Reichs“. Er beruht auf orthodox jüdisch-religiösen Lehren des Amalek-Komplexes, nachdem die Deutschen, Nachfahren der jüdischen Urfeinde „Amalektier“ wären, die es auszumerzen gelte. Das war der Grund dafür, warum Großrabbiner Joseph Chaim Sonnenfeld (1848-1932) sich weigerte, Kaiser Wilhelm II., während dessen Jerusalembesuch, zu begegnen und einen Handschlag zu tauschen, da er der Meinung war, der Deutsche wäre ein Amelekiter-Nachfahre. Historisch begründbar wird diese orthodox-jüdische Aversion durch ihre traditionelle Gegnerschaft zu den Philistern, gegen die sie in Palästina, um die Vorherrschaft ringen mussten. Die Philister kamen Ende des 13. vorchristlichen Jahrhunderts als sog. „Seevölker“ aus dem Balkan und Teile aus Nordseeküstenräumen, über Griechenland, mit Zwischenstation Zypern, nach Amurru und Levante. Siedlungsverdünnte Räume im Bereich der Nordseeanrainer, wie der Chauken, lassen starke Abwanderungen in der Zeit vermuten. Den Neuankömmlingen aus dem Norden gelang es, den Ägyptern unter König Ramses III. das Vorland abzunehmen, dauerhaft zu besiedeln und bedeutende Seehandelsstädte zu errichten. Die Kundschafter die der Volksführer Moses ausschickte, das versprochene Land zu erkunden, nach dem Auszug vom Nildelta, kamen zurück und berichteten, dass dort zwar „Milch und Honig fließt“, doch ihr Eroberungsdrang wurde zunächst gedämpft: „Allerdings leben mächtige Völker dort, und ihre Städte sind gewaltige Festungen. Wir haben Anakiter gesehen. Und in der Wüste Negev siedeln die Amalekiter, im Gebirge die Hetiter, Jebusiter und Amoriter. Außerdem wohnen am Mittelmeer und am Jordan die Kanaaniter.“ - „Alle Menschen, die wir gesehen haben, sind groß und kräftig. Die Anakiter, die wir getroffen haben, sind Riesen. In deren Augen waren wir klein wie Heuschrecken, und so haben wir uns auch gefühlt“ (4 Mose 13-33). Die großgewachsenen, hellhäutigen Frühgriechen bzw. Europäer erschienen damaligen vorderasiatischen Hebräern wie ein gefährlicher Gegenentwurf zu ihrer eigenen kleineren, braunen Menschenart. Der erlebte Schock hat sich tief in den gläubigen Mosaismus eingegraben und seine Manie, alles aufzuschreiben, um es sich immer erneut ins Gedächtnis zu rufen, hat den Amalek-Mythus, über dreitausend Jahre, bis heute lebendig gehalten.

Am 23.03.1933 begann Roosevelt zweite Amtszeit als US-Präsident. Am selben Tag erklärte der „World Jewish Congress“, der nach Roosevelts Machtergreifung Aufwind verspürte, Deutschland den [Wirtschafts-]Krieg und rief bereits zum Boykott deutscher Waren auf. Roosevelts „New Deal“, ein Hilfs- und Sanierungsprogramm für die US-Wirtschaft und das Finanzwesen, griff nicht, seine ca. 15 Millionen Arbeitslose gedachte er deshalb an die Aufrüstungs-Werkbänke und in Uniformen zu stecken. Sein Weltkrieg war beschlossene Sache, US Diplomaten arbeiteten in Europa, meistens noch hinter verschlossenen Türen, für seine Eröffnung. (David L. Hoggan, „Der erzwungene Krieg. Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkrieges“, 1961) 25.04.1939 Roosevelts Botschafter William Christian Bullit erklärt in Paris: „Der Krieg ist eine beschlossene Sache !“ Sommer 1939 polnischer Marschall Rydz-Smiglj: „Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte !“ Frühjahr 1939 Rydz-Smigly, Marschall von Polen: „Wir werden bald gegen den deutschen Erbfeind marschieren, um ihm endgültig die Giftzähne auszubrechen....Haltet euch bereit für den Tag der Abrechnung mit dem arroganten Germanenblut, die Stunde der Rache ist nahe.“ - „Weder die Briten noch die Franzosen hätten aus der deutsch-polnischen Frage einen Kriegsgrund gemacht, wenn nicht Washington dauernd gebohrt hätte“, bestätigte der damalige US-Botschafter in London, Joseph Kennedy. (Charles Tansill, „Die Hintertür zum Krieg“, 1951, Seite 597.) 

Nach der geglückten Atomzertrümmerung durch Otto Hahn, im Januar 1939, gab es das jüdische Komplott, vom August 1939, Deutschland bzw. deutsche Regionen durch Atombomben auszulöschen. Eine jüdische Aktivistengruppe trat mit diesem Vorschlag (Einstein-Szilárd-Teller-Brief, 02.08.1939) an den US-Präsidenten Roosevelt heran und schlug gleichzeitig vor, sich der Uranvorkommen in Belgisch-Kongo zu bemächtigen. Im November 1939 besuchte die Gruppe jüdischer Aktivisten den Präsidenten und erzielte seine Zustimmung zum „Manhattan-Projekt“, dem Atombombenbau mehrheitlich jüdischer Physiker, zu einem Zeitraum, indem in Deutschland noch kein Mensch an einen möglichen Krieg mit den USA auch nur dachte. Diese erste A-Bomben-Generation war weder zu dosieren, noch exakt berechenbar, wie weit der Radius ihrer Vernichtung reichen werde. Die skrupellosen Planer und Hersteller nahmen es billigend in Kauf, dass wahllos militärische wie zivile Einrichtungen und Personen eliminiert würden, Frauen, Kinder, Greise, Fremdarbeiter, Entbindungsanstalten, Gefängnisse, Krankenhäuser, Spitäler. Der Folge völliger Leblosmachung urbaner Lebensräume war man sich bewusst. Der Atombombeneinsatz steht signifikant für die Absicht, größere Areale zu zerstören und dauerhaft unbewohnbar zu machen, ganz im Gegensatz zur klassischen Kriegsführung, die darauf abzielt, den unmittelbaren militärisch-soldatischen Gegner zu bekämpfen bzw. auszuschalten. Der genozidale Charakter von Atomeinsätzen gegen Feindgebiete im Hinterland, weit entfernt von der eigentlichen soldatisch verteidigten Frontlinie, ist unbestreitbar. Die US-Atomstrategen planten, soweit es bekannt wurde, Abwürfe über Berlin, Mannheim und Wien. Weil der Roosevelt’sche Atombombenbau gegen das Reich bekannt wurde, begann der NS-Staat, federführend unter Reichsleiter Martin Bormann, ab 1943 einen Atombunker zu bauen, fast 130 Meter unter dem Obersalzberg, der mittels Aufzug erreichbar war; Weihnachten 1943 war der Bau, im Groben, abgeschlossen. In einem Brief an seine Frau erwähnte Bormann die Absicht, um gegenüber den „neuesten und schwersten US-Bomben Schutz zu finden.“

Auch ohne Atomsprengköpfe, sind nach den offiziellen Nachkriegsangaben circa 410.000 deutsche Zivilisten, vornehmlich Frauen und Kinder, also der Lebensborn einer Nation, durch Phosphor-, Splitter- und Brandbomben umgekommen; erfahrungsgemäß liegen die tatsächlichen Todeszahlen bedeutend darüber. Weil der Fertigungszeitraum für Atombomben bis Kriegsende nicht sicher eingeschätzt werden konnte, entschlossen sich die Westalliierten zum Gasangriff an der deutschen Westfront. Die Bevölkerungsvergasung, wie in den britischen Kolonialgebieten, hatten britisch-amerikanische Militärs auch gegen Deutschland nicht nur ernsthaft erwogen, sondern, wie ihre Anthrax-Bombenproduktion und die Senfgas-Bomben auf Schiffen im süditalienischen Hafen von Bari beweisen, bereits ins Werk gesetzt. Sie wollten damit den Kölner Großraum vergasen. Eine JU-88-Staffel, die den italienischen Hafen von Bari angriff, in dem die US-Gasbomben einsatzbereit lagen, konnte die tödliche Gefahr im letzten Augenblick verhindern. Engländer und US-Amerikaner beabsichtigten, im Rahmen der „Operation Vegetarian“ Milzbrandsporen in Tierfutter einzuarbeiten und dieses über landwirtschaftlichen Gebieten in Deutschland abzuwerfen. Die USA entschlossen sich, für Großbritannien Biowaffen zu produzieren, da Großbritannien aufgrund der Nähe zu Deutschland als Produktionsstandort zu verwundbar gewesen wäre. 1944 gab die US-Armee eine Million 2-Kilogramm Milzbrand-Bomben in Auftrag, die auf Berlin, Hamburg, Stuttgart, Frankfurt, Aachen und Wilhelmshaven abgeworfen werden sollten. Durch eine Produktionsverzögerung war der Krieg jedoch bereits für den Westgegner gewonnen, ehe es soweit kommen konnte. Experten hatten geschätzt, dass bei diesen Bombenanschlägen etwa die Hälfte der jeweiligen Einwohner an Milzbrand sterben würde.

Der englische Bombenkrieg gegen zivile deutsche Städtebewohner begann unmittelbar nach dem Start der deutschen Westverteidigung am 10.05.1940. Die nächtlichen britischen Luftangriffe auf das Rhein-Ruhr-Gebiet, mit einem größeren Schlag in der Nacht auf den 16.05.1940 von hundert britischen Bombenflugzeugen. Adolf Hitler hat willentlich volle vier Monate Langmut bewiesen und England wiederholt beschworen, den Bobenkrieg gegen Zivilisten zu unterlassen, vor er seiner Luftwaffe den Befehl gab, zurückzuschlagen, gegen Londoner Hafendocks und gegen die Industrie von Coventry. Bis Ende 1942 untersagte Hitler jeden Terrorbombenkrieg gegen Wohngegenden zur Demoralisierung der Bevölkerung. Dagegen setzten die Briten ganz bewusst auf systematische Bombardierungen reiner Wohnviertel, fernab von Militär- und Industrieanlagen. Mit der Ernennung von Arthur Harris (1892-1984), dem Befürworter des „Area-Bombing“ (Flächenbombardements gegen Stadtbewohner), zum Befehlshaber des britischen Bomber Command (BC) im Februar 1942 nahmen die gezielten Angriffe auf die Zivilbevölkerung zu. Die offizielle Freigabe von „Area-Bombing“ durch den sog. britischen Verteidigungsausschuss am 14.02.1942 erweist sich als ein konsequenter Schritt auf dem Weg Churchills zum „Totalen Krieg“, zum Ausrottungskrieg. A. Harris: „Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie.“ Erstes Opfer von massierten Flächenbombardements aus Spreng- und Brandbomben war am 29.03.1942 Lübeck. Einen Monat später folgte Rostock, und Ende Mai 1942 flog die Royal Air Force mit 1.046 Bombern den ersten „1.000-Bomber-Schlag" des Krieges gegen Köln, wo Hunderte Menschen starben. Der Bombardierung Hamburgs im Juli 1943 durch über 2.200 britische Maschinen fielen über 30.000 Menschen zum Opfer. Berlin war ab November 1943 massiven Luftangriffen ausgesetzt, am 03.02.1945 erlebte die Stadt den schwersten Angriff mit über 2.000 Toten. Insgesamt forderten die Luftangriffe auf Berlin bis zu 30.000 Todesopfer.

Die Schrift „Germany must perish!” (Deutschland muss zugrunde gehen!), des jüdischen US-Amerikaners Theodore Newman-Kaufman, von Anfang 1941, der, nach einem US-Sieg über das NS-Regime, die Sterilisierung der Deutschen vorsah, fand wenig Beachtung, während der „Morgenthau-Plan“, des jüdischen Finanzministers Henry Morgenthau der Roosevelt-Regierung, zur quasi Ausrottung der Deutschen, im Jahre 1944, zur positiven Diskussion im Roosevelt-Umfeld forcierte. Dass ein Gegner, der mit Atombombenkonstruktion, Lügenpropaganda, Städte-Flächenbombardements, Milzbrand- und Gelbkreuzgasbombenbau, Gefangenenerschießungen, von Beginn und während des Krieges, selbst keine Schonung erwarten darf, denn wer schießt, muss damit rechnen, dass zurückgeschossen wird und wer Hass von sich gibt, muss mit Gegenhass als Reaktion rechnen. Am 14.03.1942 beschloss die Britische Regierung offiziell das Flächen-Bombing auf zivile deutsche Stadtbezirke, was die RAF vorher auch schon getan hatte. Am 20.03.1942 sollen erstmals Tötungen von Häftlingen durch Einsatz von Giftgas (Zyklon B) in „KL-Auschwitz“ in Polen erfolgt sein (laut Wikipedia). Das Datum korrespondiert auffällig mit dem Beginn der schonungslos-totalen Luftkriegsführung der Briten, denen Führer der „Zionistischen Internationalen“ bekanntlich ihren Beistand zugesagt hatten und die sich seitdem im Kriegszustand mit dem NS-Staat verstanden. Die politische Vernichtung Deutschlands, zum US-Vasallenstaat, der seit seiner Niederlage am 08.05.1945 seine Selbstverteidigungsfähigkeit und Souveränität verloren hat, gilt einigen politisch-aktiven Kreisen als noch nicht hinreichend, weshalb über die forcierte Migrantenaufnahme, mehrheitlich islamischer junger Männer, die Balkanisierung Restdeutschlands betrieben wird. Nach dem das „Experiment“, wie es der befürwortende Jude Yascha Mounk wiederholt bezeichnete, geglückt ist, nämlich die Umwandlung von „monoethnischen Gesellschafen“ in „multiethnischen Gesellschaften“, besser verständlich zu verdeutlichen als Etablierung eines Vielvölkerstaates, mit seinen ausufernden Messermorden, Rudelvergewaltigungen, dem Verlust der inneren Sicherheit, an Bahnhöfen und in Schwimmbädern, durch integrierungsunwillige jugendliche Migrantenbanden, muslimischem Mordterror und wachsender orientalischer Clankriminalität, dürfte sich die alte Gretchenfrage erneut stellen, ob der Gesellschaftsentwurf einer brüderlich-verpflichteten „Volksgemeinschaft“ oder die linkspolitische Volkszerstörung, mit maxistischem Klassenhass und Klassenkampf, eher fähig waren, eine gedeihliche Gesellschaftsentwicklung rätlich erscheinen zu lassen? 

Um die niedergeworfenen, hungernden Deutschen auf das Weltverständnis und die allgemeinen Sichtweisen der angloamerikanischen Seite einzustimmen, also für die Entnationalisierung sowie Eingemeindung in die sog. „Freie Welt“ reif zu machen, wurden von den Siegermächten neue Zeitungen gegründet. Drei britische Presseoffiziere rekrutierten Rudolf Augstein (1923-2002), für ihre Besatzer-Wochenzeitschrift „Diese Woche“. Es waren der deutschsprechenden jüdische Stabsfeldwebel Harry Bohrer, der sich im Oktober 45 selbst von Brüssel zur „30th Information Control Unit“ nach Hannover versetzen ließ und der jüdische Jurist Henry Ormond (eigentlich Hans Ludwig Jacobsohn). Der dritte war Major der „Rhine Army“, namens John Chaloner, der aus einer englischen Verlegerfamilie stammte. Die Drei gehörten einer Dienststelle zur Kontrolle und Aufbau von Presse und Rundfunk in „Lower Saxony“ (Niedersachsen). Dem Prager Emigranten Bohrer hatte die Auswahl der deutschen Mitarbeiter für das seit November 1946 erschienene Blatt „Diese Woche" oblegen. John Chaloner gab Augstein die Presselizenz und machte ihn zum Chefredakteur. Der Kontakt riss nicht ab: „Wann immer es ging, rief ich in der Redaktion an. Ich half Rudolf, die richtigen Entscheidungen zu treffen." Der erste „SPIEGEL“ erschien am 04.01.1947. Im US-Sektor war es der jüdisch-ungarisch-amerikanische Journalist/Schriftsteller Hans Habe alias János Békessy welcher diese Aufgabe zu erledigen hatte. Er war in die USA emigriert, wurde 1942 zur US-Army eingezogen und Mitglied des militärischen Geheimdienstes. Im „Military Intelligence Training Center“ in „Camp-Ritchie“/Maryland ist er in psychologischer Kriegsführung ausgebildet und mit der Propaganda-Einheit „1st Mobile Radio Broadcasting Company“ der sog. „Ritchie Boys“, kommandiert worden. 1944 wurde er Ausbilder in psychologischer Kriegsführung in „Camp Sharpe“. Im Herbst 1944 übernahm Habe eine Abteilung innerhalb der Stabsgruppe für Propaganda und psychologische Kriegsführung (P&PW Detachment) der 12. Armeegruppe, die deutsche Nachkriegszeitungen herausgeben sollte. Habe suchte sich für seine Abteilung folgende mehrheitlich jüdischstämmige Mitarbeiter aus: Stefan Heym, Conny Kellen, Hans Wallenberg, Oskar Seidlin, Ernst Cramer, Joseph Wechselberg, Walter Kohner, Kommunist Hanuš Burger, Rechtsanwalt Otto Brandstätter, Schauspieler Benno Frank, drogensüchtigen Klaus Mann, Student Max Kraus. Bis zum November 1945 gründete Habe in der US-Besatzungszone 18 deutschsprachige Lizenz-Zeitungen. Damit bekam er, den manche seiner Kritiker „Morgenthau-Boy“ nannten, eine Schlüsselrolle für die US-Reeducation im zerstörten Deutschland. In den späten Sechziger-Jahren galt der unablässig weiter polemisierende Schriftsteller als „Krawall-Habe“. Die Sieger-Propaganda in Form von Monopolisierung der Information bzw. Gehirnwäsche, mittels pausenlos wiederholter Begriffe in den öffentlichen Medien, wie „Kollektivschuld“, „Auschwitz“, „Holocaust“ haben Trancezustände hervorgerufen, durch die jede sachliche historische Recherche verunmöglicht wurde, die eine schuldbeladene Tabuisierung der eigenen Geschichte und hilflose Gängelung zur Willenlosmachung der Nachkriegsdeutschen (im Sinne von Moses Hess ?), zielsicher hervorgerufen hat.

Konrad Adenauer erklärte während seiner Berner-Rede vor der „Interparlamentarischen Union“, vom 23.03.1949, was mit den entwaffneten deutschen Soldaten und Zivilisten geschah: „Es sind aus den östlichen Teilen Deutschlands, aus Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn usw. nach den von amerikanischer Seite getroffenen Feststellungen insgesamt 13,3 Millionen Deutsche vertrieben worden. 7,3 Millionen sind in der Ostzone und in der Hauptsache in den drei Westzonen angekommen. 6 Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben. Von den 7,3 Millionen, die am Leben geblieben sind, ist der größte Teil Frauen, Kinder und alte Leute. Ein großer Teil der arbeitsfähigen Männer und Frauen sind nach Sowjetrussland in Zwangsarbeit verschleppt worden. Die Austreibung dieser 13 bis 14 Millionen aus ihrer Heimat, die ihre Vorfahren zum Teil schon seit Hunderten von Jahren bewohnt haben, hat unendliches Elend mit sich gebracht. Es sind Untaten verübt worden, die sich den von den deutschen Nationalsozialisten verübten Untaten würdig an die Seite stellen. Die Austreibung beruht auf dem Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945. Ich bin überzeugt, dass die Weltgeschichte über dieses Dokument ein sehr hartes Urteil dereinst fällen wird.“

Noch einmal zur Erklärung der seit Kanzlerin A. Merkel vollzogenen Grenzöffnung für die millionenfache Einwanderung fremder Menschen nach Deutschland bzw. in dessen Sozialsysteme: Der erwähnte Politikwissenschaftler und Dozent an der US-„Harvard University“, namens Yascha Mounk, geb.1982, seit dem 13. Lebensjahr SPD-Mitglied, schreibt für Globalistenmedien wie „Foreign Affairs“, „Financial Times“ und „Die ZEIT“, formuliert immer die gleiche Predigt, wie beispielsweise 2015 gegenüber dem Nachrichtenmagazin Der SPIEGEL, Nr. 40/2015, S. 126 -„Einzigartiges Experiment“. Mounk: „In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.“ SPIEGEL: „Herr Mounk, Hunderttausende Muslime flüchten nach Deutschland. Was bedeutet das für deutsche Juden ?“ Mounk: „Ich hoffe auf ein Deutschland, in dem ich meine jüdische Herkunft erwähnen kann, ohne nur als Jude wahrgenommen zu werden - so wie es mir als Kind meist ergangen ist. Wenn Deutschland multiethnischer wird, könnte sich das ändern. Ein Deutschland, in dem sich Juden wohlfühlen, ist ein Deutschland, in dem sich auch Muslime wohlfühlen.“ - Mounk antwortete auch am 17.02.2018 in der Sendung „Tacheles“ des „Deutschlandfunk Kultur“, mit Moderator Christian Rabhansl: „…Es ist kein Zufall, dass sich die Demokratie in Deutschland gefestigt hat nach dem Zweiten Weltkrieg, der eine riesige ethnische Säuberung war. Die Demokratie in den meisten europäischen Ländern basiert auf einer monoethnischen, monokulturellen Vorstellung davon, was - in Anführungszeichen - ein ,echter Deutscher‘, ein ,echter Franzose‘, ein ,echter Italiener‘ ist. 1960 wäre es den Menschen klar gewesen, dass jemand, der schwarz ist, oder jemand, der muslimisch ist, kein Deutscher sein kann. Das hat sich - ja, durch starke Einwanderung - verändert, zum Glück verändert. Denn für mich ist Teil der liberalen Demokratie, dass Menschen nicht durch ihre Herkunft bestimmt sind und selber bestimmen können, was sie glauben, zu welchem Gott sie beten oder nicht beten. Das ist Teil unseres politischen Systems. Aber es bedeutet natürlich eine riesige Veränderung. Es ist ein historisch einzigartiges Experiment, eine Demokratie zu nehmen, die diese monoethnische Vorstellung von sich selber hatte, und sie in eine multiethnische Gesellschaft umzuwandeln. Nun gibt es große Bevölkerungsteile, ich zähle mich da hinzu, die das willkommen heißen, die das wunderbar finden, die das richtig finden. Aber es gibt natürlich auch Teile der Gesellschaft, denen das Ängste bereitet und die sich dann dagegen aufbäumen. […].“ - Frage der „ARD-Tagesthemen“- Moderatorin Caren Miosga am 20.02.2018 an Yascha Mounk: „Wo sind denn die Ursachen zu sehen, warum ist das Grundvertrauen in die etablierte Politik so zurückgegangen ?“ Mounk antwortet:„… da sind drei Gründe sehr wichtig … Zum Zweiten, dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird glaube ich auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen…“

Am 19.04.2024 veröffentlichte die US-afrikanische politische Aktivistin Candace Owens auf ihrem X-Kanal folgende Äußerung: „Americans know nothing about real history. Did you know that 12 million Germans were ethnically cleansed after WW2? Did you know half a million of them were murdered for the crime of speaking German? That Children were lined up and shot? “Well over 2 million women and children…” - Die Amerikaner wissen nichts über die wahre Geschichte. Wussten Sie, dass 12 Millionen Deutsche nach dem Zweiten Weltkrieg ethnisch gesäubert wurden? Wussten Sie, dass eine halbe Million von ihnen ermordet wurden, weil sie Deutsch sprachen? Dass Kinder aufgereiht und erschossen wurden? „Weit über 2 Millionen Frauen und Kinder wurden am Ende des Krieges vergewaltigt. Viele von ihnen starben oder nahmen sich dabei das Leben.“ In der Tschechoslowakei stellten sie deutsche Zivilisten (von denen viele seit Jahrhunderten dort lebten) auf und überfuhren ihre Beine mit Lastwagen. Sie zwangen sie, ihre eigenen Gräber zu schaufeln. Nicht alle von ihnen waren Deutsche. Manche von ihnen sprachen einfach Deutsch. 12 Millionen deutsche Zivilisten wurden in ganz Osteuropa vertrieben - man raubte ihnen gewaltsam ihre Häuser, ihr Eigentum und ihre Staatsbürgerschaft, weil sie Deutsch sprachen. Hunderttausende von ihnen verhungerten. Diese ethnische Vertreibung war die größte in der Menschheitsgeschichte und trotzdem haben Sie nie davon gehört.“ In Folge empfiehlt sie eine BBC-Dokumentation, in welcher diese Gräueltaten behandelt wurden. Tatsächlich wurden nach dem Zweiten Weltkrieg zwischen 12 und 14 Millionen Deutsche aus den ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches und anderen osteuropäischen Ländern vertrieben. Darunter befanden sich Gebiete wie Schlesien, Pommern, Ostpreußen, Sudetenland (heute in Tschechien), sowie Teile von Polen, Ungarn, Jugoslawien und Rumänien. 18.07.2024 - Die politische Aktivistin und politische Kommentatorin Candace Owens schockierte ihre 5,2 Millionen Follower auf X - und darüber hinaus. In einem Posting, das inzwischen 8,9 Millionen Mal angezeigt wurde, thematisiert sie, dass die Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg die Vertreibung von 12 Millionen Deutschen und die Ermordung einer halben Million Menschen zugelassen hätten. Die 35-Jährige übte bereits bedeutende Positionen im Umfeld der US-Konservativen aus und strebt das Amt einer Gouverneurin, Senatorin oder Präsidentin an. Candace Owens ist für kontroverse Aussagen bekannt. Die schwarze Influencerin ist in den USA eine weithin bekannte Medienpersönlichkeit. Sie studierte Journalismus an der Universität von Rhode Island, und arbeitete für die Zeitschrift Vogue. Zunächst war sie für relativ ausgeglichene Positionen, eventuell mit leicht linker Tendenz bekannt - bis sie ab dem Jahr 2017 klar Position für den Konservatismus einnahm und den Linksliberalismus hart kritisierte. Sie bezeichnete ihren Meinungswechsel bzw. ihr Erwachen als „Take the red pill“ - eine Anspielung auf den Film Matrix, wo man mit der roten Pille aus der Scheinrealität aufwacht. Von 2017 bis 2019 leitete sie die Kommunikation für die konservative Organisation „Turning Point USA“. 

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Hávamál (eddisches Lied des Hohen) Vers 125:

Das ist Seelentausch, sagt einer getreulich
Dem andern alles, was er denkt
Nichts ist übler als unstet sein:
Der ist kein Freund, der zu Gefallen spricht.