Dschinigs-Kahn, Iwan IV. der Schreckliche, Lenin, Stalin und Putin
MONGOLEN- + RUSSENBLUT
In den Russen gärt Mongolenblut
und das Erbe des Dschingis-Kahn.
Schaut nur Russlands Geschichte
und Putins tatarische Augen an.
Dschingis gab an was ihm gefällt:
Zu reiten, zu rauben, zu morden
und fremden Weibern Gewalt zu tun.
All das empfahl er den Horden.
Die Goldene-Horde des Tschagatai
prägte Russland und seine Zaren,
die schrecklichen Iwans allesamt
nichts als arge Bluthunde waren.
Beide Weltkriege lösten Russen aus,
von den Verrätern Europas im Westen
gestützt, gestärkt und beschenkt -;
von den Deutschen fielen die Besten.
Das war ihr Baden in Blut und Blut,
die Russen zerfleischten Millionen.
Dann, nach einem schmählichen Sieg,
begann ihr Ausplündern der Zonen.
Sie klauten was immer zu klauen war,
Fabriken, Bahngleise, Goldschätze,
sie richteten Lager des Mordes ein,
blutdampfende, schaurige Plätze.
Seit Jahrhunderten immer das Gleiche,
das Grauen schufen Lenin und Trotzki,
Massenschlächter der Sowjetunion;
von Iwan-Grosny bis Stalins „Grosny“.
Jenes Codewort für ihre „Rote-Armee“,
Raub und Tod nach Westen zu tragen,
mit unwiderstehlicher Panzer-Walze,
jetzt die „Weltrevolution“ zu wagen.
Das russische Grauen ändert sich nicht,
es verändern sich immer nur Gründe,
ob „Panslawismus“ oder „Marxismus“
oder Putins großrussische Sünde !
„Grosny“ („гроза“) bedeutet im Russischen „Schrecken/Grauen/Gewitter“. So lautete der Namenszusatz zu Zar Iwan IV. der Schreckliche (1530-1584), sowie Stalins Codewort für seinen Angriffsplan gegen NS-Deutschland und Westeuropa, nach Lenins Maxime: „Wer Deutschland hat, hat Europa, und wer Europa hat, hat die Welt !“ Stalin plante, mit um die 30.000 Panzerfahrzeugen am 06. Juli 1941 loszuschlagen. Die deutsche Wehrmacht kam ihm am 22. Juni um vierzehn Tage mit einem Präventivschlag zuvor. Sie hat damit - gemeinsam mit dem NS-Gedanken - nicht allein die Bolschewisierung Mitteleuropas verhindert, sondern auch den sowjetischen Wahnsinn der Roten Weltrevolution.