MAHATMA GANDHI DER FANTAST
 
Heil-Verlust und Heil-Entfleuchung,
Medien-Lügen, Dauer-Täuschung;
ohne Hemmung wird gelogen,
Personen leichthin umgebogen.
 
Ein guter Mann wird schlecht geredet
und Schurken werden angebetet.
Mahatma Gandhi war kein Schlechter,
doch aber wohl ein Spiegelfechter.
 
Angeblich focht er für Befreiung,
doch gab er ebenso die Weihung,
den alten Hindu-„Kasten“-Zwängen
was Menschen teilt nach Werte-Rängen.
 
Schwarze galten ihm als „Kaffern“,
war’n seine Worte nur Metaphern ?
Zumindest schien er sehr gespalten,
in seinen Reden und dem Walten.
 
Unheilvoll war sein Hindu-Glauben,
gewaltlos ließ er sich berauben,
riet seinen Hindus selbst das Sterben,
damit ihr Land die Moslems erben.
 
Das ist ein fürchterlicher Frieden,
im ewigen Menschenkampf hienieden,
sich kampflos einem Feind ergeben,
der hassend giert nach Land und Leben.
 
Um eines irren Friedens willen,
ließ er die Moslems Hindus killen.
Doch ist ein Raubtier nicht zu zähmen,
wie Pazifisten weltfremd wähnen.
 
Ein Heuchler war in allen Fällen
der Gandhi auch im Sexuellen,
hat zwar den keuchen Sinn gepredigt,
sich selbst der Lüste nicht entledigt.
 
Zum Beischlaf bat er süße Mädchen,
die lagen bei ihm ohne Fädchen.
Und keine hat davon gesprochen,
wie nah ihr Gandhi kam gekrochen.
 
Was bleibt von ihm bei klarem Lichte ?
Ernüchternd lauten die Berichte !
Weltfremd verworren war sein Denken,
ein Hoffnungslicht konnt' er nicht schenken !
 
Mahatma Gandhi (1869-1948 - Mahatma = „große Seele“) war ein indischer Hindu, Widerstandskämpfer gegen die britische Fremdherrschaft und Unterdrückung, Jurist, Politiker sowie naiver Förderer des Islam in Indien. Er lebte als Asket und Propaganda-Pazifist, ihn erreichte der Tod schließlich durch einen Mordanschlag. Höhepunkt des von Gandhi inszenierten zivilen Ungehorsams gegen den britischen Besatzungsterror war der „Salzmarsch“ am 12.04.1930. Hunderttausende Inder folgten Gandhi und liefen um 400 Kilometer weit zum Meer, um dort gegen die hohe Salzsteuer der Briten zu protestieren. Viele wurden von englischen Soldaten niedergeschlagen, malträtiert und verhaftet - aber niemand schlug zurück. Schließlich gaben die Briten den Indern - nach jahrhundertelanger Ausbeutung - ihre Unabhängigkeit wieder. Das war das einzige unbestreitbare Verdienst Gandhis. Der Mann war ein Bündel krassester Widersprüche aus Phrasendrusch und Öffentlichkeitstäuschung. Gandhi wird von Kennern als Person von geringer Intelligenz und eklatanter Begriffsstutzigkeit beschrieben, dem nicht wenige Zusammenhänge einfach unverständlich und verschlossen blieben. Seine Gestalt wurde bei Außerachtlassung seiner wahren Identität von den Nachkriegsmedien zu einem vorbildlichen Friedensapostel aufgeblasen. Die Realität sieht anders aus, zumindest bekommt das historische Bild Gandhis eine ganze Menge Schmutzflecken, die erst bei genauerem Hinsehen offenbar werden. Gelitten hat er zuweilen sicherlich: Die Engländer steckten ihn insgesamt für acht Jahre in ihre Gefängnisse.
 
Rita Banerji nahm sich das Sexualleben Gandhis vor („Sex and Power: Defining History Shaping Societies“, übersetzt von Carmen Berelson). Sie schreibt: „Gandhis Kampf gegen seine Libido entwickelte sich zu einem lebenslangen Martyrium, weil er wie besessen mit allen möglichen Strategien experimentierte, um ,den heimtückischen Feind‘, wie er es bezeichnete, zu bekämpfen. Er gab zu, ein Mensch mit intensiver ,sexueller Lust‘ zu sein, … und er sprach davon, dass er in seinem ,Krieg‘ gegen diesen ,Feind‘ ständig ,Mut‘ brauche und ,wachsam‘ sein müsse. ... Obwohl er davon besessen war, durch Nahrungsmittel sexuelle Stimulation auszuschalten, hat er diese Theorie nicht auf seine Nähe zu Frauen angewandt. Er war ständig von jungen Frauen umringt, die sich seiner körperlichen Bedürfnisse annahmen… wozu Massagen in unbekleidetem Zustand und Bäder gehörten. Er benutzte Frauen zur Stütze. … und beim Gehen legte er seine Arme um ihre Schultern, wenngleich durch einen Spazierstock oder ein paar junge Männer dasselbe hätte erreicht werden können. Zu seinen sogenannten „Experimenten mit der Wahrheit“ gehörte Schlafen mit nackten jungen Frauen…“ Gandhi wie auch der Guru Asaram hatten Millionen von Anhängern, die sie als Heilige und spirituelle Führer sahen und von denen sie „Bapu“ oder Vater genannt wurden. Gandhi wie Asaram haben Sex und sexuelles Begehren als „Sünden“ bezeichnet und als „schmutzige Importe des Westens“ gebrandmarkt. Gandhi wie Asaram waren aber Heuchler, die in ihrer Gier nach sexueller Befriedigung verschiedenartig gegen ihre eigenen Lehren verstießen, selbst wenn dies zum sexuellen Missbrauch von Mädchen und Frauen unter ihren Anhängern führte. Beide hielten sich ihre sexuellen Gespielinnen. Gandhi hatte unter seinen weiblichen Anhänger einige reifere Teenager, welche nachts völlig nackt in seinem Bett zu schlafen hatten. Zu verlangen, dass Mädchen und Frauen nackt in seinem Bett schlafen, ist bereits eine Form des sexuellen Missbrauchs, ein Privileg, dessen sich Gandhi wegen seiner Position und Stellung bediente. Was sich in seinem Bett tatsächlich abspielte, blieb unbekannt, da die Frauen zur Verschwiegenheit verpflichtet waren.
 
Frau Arundhati Roy, die intellektuelle Schriftstellerin und Aktivistin Indiens, Booker-Preisträgerin und Autorin des Millionen-Bestsellers „Der Gott der kleinen Dinge“, klärte über den Aberwitz Gandhis auf. Sie schrieb: „Wir müssen diesen Mann ganz anders sehen. Wir sollten Gandhi nicht länger als Mythos feiern.“ Ein Fantast war Gandhi, der sich weitgehend im politisch Irrealen bewegte. Was ihm in sein konzipiertes Weltbild nicht hineinpasste nahm er einfach nicht wahr; mit schlimmen, ja fürchterlichen Folgen für die indische Gesellschaft. Es soll sich Gandhi in seiner Südafrika-Zeit gegen die Rassentrennung bzw. für die Gleichberechtigung der Schwarzen und der Inder eingesetzt haben. In krassen Widerspruch zu dieser Fama steht das was man heute „Rassismus“ zu nennen pflegt, wovon Gandhi bis zur religiösen Überhöhung durchdrungen war. Der in einer höheren Kaste geborene Gandhi blickte auf die afrikanischen Schwarzen herab, öffentliche Eingänge für Farbige wollte er nicht benutzen, er gebrauchte für die Neger das Schimpfwort „Kaffer“. Der Gebrauch des Wortes „Kaffer“ (arab. Kafir = „Ungläubiger“) galt in der Zeit der Kolonialisierung und Apartheid als Schimpfwort und ist heute in Südafrika und Namibia als „Hate Speech“ (Hasswort) verboten. Wie verächtlich Gandhi über Schwarze dachte, das lässt sich in seinen Schriften nachlesen, so Roy, die intensiv Gandhis Nachlass studiert hat. Sein Engagement für die „Gleichberechtig“ war nichts als eine Lüge, denn er glaubte als bekennender Hinduist an die Reinkarnations- und Karma-Lehre, welche gerade die Ungleichheit der Menschen und ihre ungleichen sozialen Abstufungen nicht in Frage stellen darf. Danach hat es jeder Mensch in einem vorherigen Leben durchaus verdient - „verdient“ im wahrsten Wortsinne - dass er möglicherweise im jetztigen Leben ein Schlechtweggekommener ist. Geht es einem Menschen nicht gut, wird er ausgebeutet, ja wird er umgebracht, „so geschieht es ihm recht“, nach hinduistischem Glaubenssatz. Gandhi war bedingungslos seiner Religion und mithin dem Kastensystem verhaftet.
 
Dem Luxus, den er sich hätte leisten können, entsagte er aus Propagandagründen und um die kleinen Leuten zu gewinnen, denn er wollte ja als politischer Aktivist bekannt und berühmt werden und natürlich Macht gewinnen. Er war ein Machtverliebter. Er suchte gleichzeitig die Nähe der Mächtigen. Seine Ashrams und Projekte wurden von ihnen finanziert, von den Großindustriellen aus den hohen Kasten, denen Gandhi selbst entstammte. Den Mächtigen gefielen Gandhi Bekenntnisse außerordentlich gut, er war ihnen ein willkommener Helfer gegen den Kommunismus, sagte er doch, die Kasten seien das Geniale an der indischen Zivilisation. Jeder sollte bei seinem ererbten Beruf bleiben. Die Unberührbaren - Balmiki oder Banghi, wie er sie nannte - sollten lebenslang den Kot und den Unrat anderer wegräumen. Dies sei ihre göttliche Pflicht. Die Hindu-Kasten prägen noch heute die indische Gesellschaft, die Armut und Gewalt erzeugt. Die „Unberührbaren“, heute „Dalits“ genannt, werden - wie seit Jahrhunderten - noch immer wie Abschaum behandelt. Selbst Massenvergewaltigungen an Dalit-Frauen gelten als nicht erwähnenswert, Aufsehen erzeugen allein Schändungen von Frauen aus den hohen Kasten. Arundhati Roy führt aus: Mahatma Gandhi sei nicht der friedliebende Held der Gewaltlosigkeit gewesen, für den ihn die Welt hält. Vielmehr sei er als Freund des Kastensystems der „bedingungsloser Verfechter einer der gewalttätigsten Gesellschaftsformen der Welt“ gewesen.
 
Mahatma Gandhi gilt als Revolutionär im Gewand eines Heiligen, der von der britischen Kolonialmacht befreite, durch Hungerstreiks, durch zivilen Ungehorsam, also  gewaltfrei. Die Gewaltlosigkeit wurde für Gandhi zu einer fixen Idee, mit der er namenloses Leid über seine ihm anvertrauten Hindus gebracht hat. Auch an den deutschen Führer Adolf Hitler schrieb der Fantast Gandhi mindestens zwei vertrauliche Briefe. Das Schreiben von 1940 begann mit: „Dass ich Sie als Freund bezeichne ist keine Formalität. Ich habe keine Feinde. Wir zweifeln nicht an Ihrer Tapferkeit, Ihrer Hingabe an Ihr Vaterland, noch glauben wir, dass Sie das Monster sind, als das Ihre Gegner Sie beschreiben.“ Den Brief beendete er mit: „Ihr aufrichtiger Freund”. Wie wenig ehrlich er auch mit diesen Zeilen war, geht aus der Tatsache hervor, dass er unter seinen Landsleuten dafür warb, sich an der Seite ihrer sie unterdrückenden Kolonialherren gegen Deutschland als Kanonenfutter missbrauchen zu lassen. Getreu der Hindu-Religion ist der Tod ohne Bedeutung, ob Tod durch Unterdrückung, oder auf dem Schlachtfeld. Wir irrsinnig sich eine derartige Haltung zugunsten der Feinde des Hinduismus auswirkte, demonstrieren die blutigen Früchte von Gandhis verhängnisvoller Politik, bis hin zur Teilung seiner Nation in zwei sich befehdende Staaten.
 
Weil er im wahnsinnigen Friedensfimmel den wehrhaften Heimatverteidiger nicht akzeptieren mochte und ihm der Tod seiner Landsleute, wegen seinem Religionsfanatismus, ohne Bedeutung erschien, forderte er die Hinduisten auf, willig und ohne Aufsehen zu erregen, zu sterben. Auch der indische Autor Sujit hat über das Wirken Gandhis unter dem Titel „Exposing Gandhi - the naked saint and his spiritual terrorism of nonviolence“ entlarvend berichtet. Er zeigt auf, wie das naive Prinzip der Gewaltlosigkeit dem aggressiven Machtstreben der Moslems in Britisch-Indien Tür und Tor öffnete. Er war von seiner Einschätzung der Gewaltlosigkeit so geradezu blödsinnig eingenommen, dass er dachte, ein Tyrann wie der Islam könne mit Gewaltlosigkeit gestoppt werden. Gandhis völlige Unkenntnis der islamischen Lehre versperrte ihm den Islam zu begreifen, der die Menschheit in zwei unversöhnliche Gruppen aufgeteilt. Der Koran bestimmt eindeutig, dass alle Götter außer Allah falsch sind und der Islam die dominante Religion ist. Ein Land gehört zum „Haus des Krieges“, bis es von den Moslems dominiert und regiert wird. Mit dieser Einstellung kann ein Moslem nirgendwo auf der Welt friedlich mit Nichtmoslems zusammenleben.
 
Zitat: „Tatsache ist, dass ungefähr 80 Millionen Menschen in Indien durch Invasionen von Moslems getötet wurden. Der berühmte Historiker Will Durant fasste es so zusammen: „Die islamische Eroberung Indiens ist wahrscheinlich die blutigste Episode der Geschichte.“ Manchmal wurden ganze Städte niedergebrannt und die Einwohner massakriert. Hunderttausende wurden bei jedem islamischen  Feldzug getötet und die am Leben gebliebenen als Sklaven deportiert. Jeder neue Invasor baute seine Hügel oft buchstäblich von Hinduschädeln. Einige Moslemfürsten machten es zur Regel, Hunderttausende von Gefangenen an einem Tag zu töten. In Folge der Eroberung Afghanistans im Jahre 1000 wurde die Hindubevölkerung abgeschlachtet. Die Region heißt immer noch der Hindukusch, das heißt „Abschlachtung der Hindus“. Der vor-islamische Name des Hindukusch war ,Paariyaatra Parvat‘“
 
Zitat: „Gandhi startete einen Prozess unvorstellbarer Zerstörung Indiens mit seiner unrealistischen Pro-Moslem Politik. Während der mehr als dreißig Jahre der unzweifelhaften Herrschaft Gandhis gab es mehr Zerstörung von Hindutempeln, mehr gewaltsame und betrügerische Konversionen zum Islam, mehr Freveltaten gegenüber Frauen und schließlich den Verlust eines Drittels des Landes. Das war es, was Gandhi mit seiner Kriecherei vor den Moslems erreichte. Die ganze Idee seines gewaltlosen Kampfes war pervers. Ein logischer Mensch wird es sich zweimal überlegen, so jemanden einen Patrioten zu nennen. Während seiner ganzen politischen Karriere jagte er einem Trugbild einer ,Hindu-Moslem-Einheit‘ hinterher. Er scheiterte in seinem Experiment, er hielt einen Augenblick inne, doch dann begann er es wieder gegen alle Widrigkeiten voranzutreiben. Er folgte nicht nur dem Pfad der Zerstörung, sondern er nahm die ganze Nation mit sich. Sollten wir heute die Tatsache leugnen, dass seine Fehler zu Massakern in großem Stil an den Hindus und zur Teilung Indiens geführt haben ?
 
Gandhis Fehler trägt eine eigene Botschaft. Keine Nation kann sich in Frieden und Würde entwickeln, sofern sie den Islam nicht vollständig entfernt. Kein noch so großes Wohlwollen ist in der Lage, die islamische Theologie und die ihm innewohnende Ambition zur Welteroberung zu ändern. Wir sollten den Islam nicht mit den Augen unserer eigenen Spiritualität betrachten. Es gibt definitiv etwas sehr Inflexibles im Herzen des Islams, das selbst ein Mann mit einem ozeanischen Wohlwollen wie Gandhi nicht bewegen konnte.“ --
 
Übersetzung: Florian Euring „La Valette“ - http://www.pi-news.net/2010/10/gandhi-demaskierung-eines-pazifisten/