17.09.2024

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DEUTSCHE BILDUNG

Ein linker Wahn zieht durch das Land
bringt deutsches Volk an Todes Rand.
Der Irrsinn schwatzt und schwadroniert,
die Gleichheit lobt er ungeniert.

Die Völker wären sämtlich gleich,
die Differenz sei „arm“ und „reich“.
Und gäb‘ es keine „Klassen“ mehr,
wär‘ alles eben, ungefähr.

Wie blind muss solche Meinung sein,
fallt nicht auf Ideologie herein !
Gewaltig bleibt ein Unterschied
für jeden der klar hört und sieht !

Die meisten Völker, stumpf und hohl,
besiedeln Land, von Pol zu Pol,
sind tüchtig, redlich, je nach Maß
und keins vergisst Sex, Suff und Fraß.

Doch wo bleibt geistige Kultur ?
Die findet sich bei Deutschen nur !
Im kleinsten, engsten deutsche Haus
geh‘n geistige Lichter niemals aus.

Man denkt, man liest, man musiziert,
man ist aufs Studium konzentriert.
Und jeder weiß als andere mehr
und hetzt der Bildung hinterher.

Schlauköpfe gibt’s auch anderswo,
nicht jeder dort ist blöd‘ und roh,
doch in der Masse Intellekt
wurd nur im deutschen Volk entdeckt.

So sind die Deutschen fürstengleich,
an erster Stelle geistesreich,
drum hasst sie jeder taube Schlot
und schlägt sie liebend gerne tot.

Die deutsche Bildungsbeflissenheit und das deutsche Schul- und Ausbildungssystem waren führend und vorbildlich in der Welt. In keinem anderen Volk entstand eine solche Masse von nachdenklichen Menschen beiderlei Geschlechts, von Büchern, Weltbetrachtungen, Poesien, Liedern, Erfindungen und Patenten. Die Vergeistigung durch die protestantische Luther-Familie hatte eine seelisch-moralische Höhe erreicht, gegen die sämtliche fremdvölkischen Vergleiche primitiv erscheinen mussten. Die deutsche Befreiungsphilosophie Schillers und der allumfassende Geist Goethes und die Genialität von Leipniz stehen wie einsame Leuchttürme in der Welt. Der Deutschenhass der Minderbemittelten, der „Schlecht-weggekommenen“, wie sie Friedrich Nietzsche nannte, zieht sich wie ein übler Faden durch die deutsche Volksgeschichte. Man kann konstatieren, je banaler ein Mensch zu verorten ist, um so heftiger ist seine Aversion gegen Deutsche. Im geistig öden osteuropäischen Slawentum sind nach dem letzten Krieg über sechs Millionen Deutsche regelrecht abgeschlachtet worden. Ähnlich war es schon nach WK I. in Ostoberschlesien und besonders heftig während der tschechischen Hussittenkriege, wo ganze deutsche Siedlungen in Böhmen ausgerottet wurden. Und der Präsident der bildungsarmen US-Nation, Mr. Roosevelt, ließ gar ab dem Herbst 1939, die ersten Atombomben bauen, speziell um die Deutschen im größtmöglichen Stil zu eliminieren. Das britische und US-amerikanische „Area Bombing“, das Flächenbombardement bzw. das Auslöschen von Innenstädten, mit ihren hunderttausenden von deutschen Frauen und Kindern, galt den Deutschenhassern als Ouvertüre für den beabsichtigten Genozid und erfüllte den gleichen Zweck wie der alliierte Atombomben-Plan. Die allenthalben fühlbare deutsche Bildungsüberlegenheit erweckt in primitiven Naturen ein bestialisches Mordgelüst, weil sie sich für die geistige Bekämpfung der deutschen Natur zu hilflos bzw. außerstande fühlen.