Keine Hetzjagden in Chemnitz !
 
Es ist ein einfacher klarer Satz von Wolfgang Klein, dem Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen: „Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“, so der Beamte auf Anfrage von Publico. Damit widerspricht er diametral den Behauptungen von Kanzlerin Angela Merkel und ihrem Regierungssprecher Steffen Seibert, die beide unter Berufung auf von ihnen nicht näher beschriebene Videos behauptet hatten, in Chemnitz hätten „Hetzjagden“ stattgefunden - also sogar mehrere. Merkel sagte bei einem Auftritt vor der Presse zu den Ereignissen am Sonntag 26.08. in Chemnitz: „Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, Zusammenrottungen (…)“ Unter einer Vielzahl von Videoaufnahmen vom Sonntag gibt es aber nur ein einziges Video mit dem Organisations-Account „Antifa Zeckenbiss“ auf dem ein einzelner Mann zu sehen ist, wie er auf einen anderen einzelnen Mann zurennt. Dieses Video zeigt keine Hetzjagd.
 
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Lügenpresse - 100% Manipulation, Propaganda und Macht;
als Wahrheit gilt was Medien-Bosse uns als Wahrheit andrehen. >>
 
 
Ulrike Trebesius - Der Journalismus ist aus der Bahn geraten;
ZDF + ARD zeigen zunehmend Tendenz-Staatsfunk wie zu DDR-Zeiten. >>
 
 
Ausschnitt aus Pressefilm: Am Cemnitzer Karl-Marx-Platz
liest eine Bürgerin am 01.09.2018 der Medientante Dunja Hayalil die Leviten.
 
Gottfried Curio zu Chemnitz: „Ein politischer Kurswechsel ist unabdingbar !“
Medien und die Regierung handeln im Fall Chemnitz grob fahrlässig.
„Für dieses Chaos ist die Merkel-Regierung verantwortlich, die sich weigert, die Bevölkerung zu schützen“, sagt unser innenpolitischer Sprecher, Gottfried Curio. >>
 
 
Nicolaus Fest zu Staat und Antifa in Chemnitz. >>
 
 
Über antideutsche Märchenstunden der Lügenmedien empört sich das Volk >>
 
 
Chemnitzer Trauermarsch der AfD vorzeitig beendet ! „Ein Schlag ins Gesicht der Demokratie.“ >>
 
 
Tim Kellner fragt: Frau Merkel, bezahlte der Staat für Hitlergrüße ? >>
 
 
 
Ich war am 1. September in Chemnitz - Hier seht Ihr die sogenannte „braune Brut“ und den „braunen Mob“ gestern, am 1. September 2018 in Chemnitz, wie eine Bekannte, die Inge, der Dunja Hayali - einer Vertreterin der Lügen-Medien - die Volks-Meinung geigt. Es war eine einzige behördliche Provokation der Volksmassen die zum Trauerzug, viele von ganz weit her angereist, angetreten waren. Rechts neben mir standen eine sehr kleine, junge, bildschöne Frau aus Leipzig mit ihrem Freund, sie hielt die ganz Zeit über eine weiße Rose in der Hand und in der anderen ein brennendes Friedhofslichtchen. Mir ging es durch den Kopf, wie schlimm es für solche treuen deutschen Frauen sein muss, so lange auf der Stelle, wie eingepfercht stehen zu müssen, rings umgeben von den fast säulengleichen großen Männern. Wir konnten uns auf die Zehenspitzen stellen, um so etwas über das Meer der Köpfe hinweg zu schauen, aber die Front der verharrenden Marschkolonne vermochten unsere Blicke nicht zu erreichen. Kaum hatte sich der Zug so um die fünfzig Meter weit in Bewegung gesetzt, war unsere Begleiterin, die zierliche Inge, verschwunden. Ich rief mehrmals laut ihren Namen, aber Inge heißen wohl doch etliche Frauen. Ich machte mir schon Sorgen, denn die verhetzten linksradikalen „Antifanten“ schlagen oder werfen auch Frauen, wie es in Chemnitz in vergangener Woche geschehen war, ohne Bedenken eine Flasche auf den Kopf. Aber schließlich hatte sich Inge nur mit der irakischstämmigen Dunja Hyali angelegt, also einer ZDF-Frau mit ihrem Team, von dem keine körperlichen Bedrohungen und nur verbale Hetze ausgeht. Die grazile Leipzigerin - wie auch eine sehr alte Dame aus Aachen - sahen über mindestens eineinhalb Stunden nur Lenden und Bäuche der dichtgedrängten Masse Mensch. Trotzdem blieben ausnahmslos alle vorbildlich diszipliniert, ruhig, freundlich und die meisten in betroffener Trauerstimmung im Gedenken um alle die vielen ermordeten jungen Mädchen, Frauen und Männer die von „Frau Merkels Gästen“ in den wenigen zurückliegenden Jahren geschändet, geschlagen, ermordet und - wer nicht einen schrecklichen Tod fand - doch fürs Leben gezeichnet wurden. 
 
Chemnitz 1.9.2018 - ZDF Moderatorin Dunja Hayali und eine Demonstrantin >>
 
 
Dunya‘s Lehrstunde in Chemnitz 1.9.2018 -Am Rande der Demonstrationen >>
 
 
Dunja Hayali die Meinung
01.  September 2018
 
ZDF Dunja Hayali (u.a. Sportstudio) bekommt auf der Demo in Chemnitz Volkes Zorn zu hören.
Begleitet von zahlreichen Kameras zieht sie sich rhetorisch geschickt aus der Affäre.
Ein interessantes Zeitdokument über zwangsfinanziertes Fernsehen,
tendenzielle Berichterstattung und Wirkung auf die noch verbliebenen Zuschauer.
Bestialischer Mord in Chemnitz - Presse u. Altparteien hetzen gegen Proteste >>
 
Zu dem Video schreibt am 03.09. der Focus-Leser Herr W.K.: „Ursache und Wirkung. Bei diversen Sendungen in unterschiedlichen Formaten die Frau Hayali moderiert hat man ständig den Eindruck, dass es ihr nicht um neutrale Berichterstattung sondern mehr um links-grüne Beeinflussung geht. Ständig stand sie dafür in der Kritik. Man vergleiche nur mal ein Gespräch mit einem ihr genehmen Gesprächspartner oder mit jemandem der nicht ihrer politischen Richtung entspricht. Nun wundert sie sich, dass die Menschen ihr eine neutrale Berichterstattung nicht mehr zutrauen. Mich wundert höchstens, dass sie sich selbst darüber wundert. Ihre journalistische Reputation hat sie in den Augen Vieler längst verloren.“
 
 
 
Martin Sellner - Chemnitz 1.9.18 - Reise & Demobericht - Die angebliche Hetzjagd in Chemnitz ist der größte Fall von FAW News im Jahr 2018. Ja es gab hässliche Ausschreitungen, die zu verurteilen sind. Aber die Masse an friedlichen Demonstranten deswegen zum „Nazi“ und Pogrom-Mob zu verurteilen ist nicht zu rechtfertigen. >>
 
Die Welt schaut auf Chemnitz - REPORTAGE >>
 
 
Polizei unternimmt NICHTS gegen linke Straßenblockade des Trauerzuges. - Die Angst der etablierten Politik vor den steigenden Umfragezahlen der AfD muss riesig sein. Mit allem Mitteln wird versucht, den patriotischen Bürgern Knüppel zwischen die Beine zu schmeißen. So hat die Polizei am Samstag in Chemnitz absolut NICHTS gegen die widerrechtliche Straßenblockade des von AfD und Pegida organisierten Trauerzuges unternommen. Aber damit nicht genug: Es wurde auch die Erteilung einer Ersatzroute VERWEIGERT, mit dem lachhaften „Argument“, es bestünde „Gefahr für Leib und Leben“. >>
 
Grundrechte der Bürger wurden wieder einmal beschnitten
 
 Versammlungs- und Meinungsfreiheit sind elementar für unsere Demokratie. Statt Patrioten diese Rechte offen zu versagen, findet das Polit-Establishment jedoch immer wieder andere Wege, um die ungeliebten Volks-Demonstrationen zu verhindern. Zwischen 8.000 und 12.000 Bürger waren laut verschiedener Quellen aus allen Teilen Deutschlands nach Chemnitz gekommen, um würdevoll dem getöteten Daniel H. zu gedenken und die Wut über die katastrophale Politik in diesem Land friedvoll zu kanalisieren. 
 
Doch Politik und Polizei hatten andere Pläne. Wieder und wieder wurde von der Polizei der Trauermarschstart verzögerten. Man ließ tausende von Menschen stundenlang  warten und warten, viele Senioren beiderlei Geschlechts, Eltern mit Kindern. Man tat es, um möglichst viel Zeit bis zum vorgegebenen Ende der Veranstaltung verstreichen zu lassen. Auf diese gemeine Weise verhinderte die linkspolitisch weisungsgelenkte Polizeiführung den Trauermarsch durch Chemnitz.
 
Der Trauermarsch der Tausende trat auf der Stelle und konnte sich erst in Gang setzen als die erlaubte Zeit fast am Ende war. Auch hatten gleich zu Beginn  linke Chaoten die Route blockiert, was für eine ordentliche Polizei kein Problem gewesen wäre. Man hatte aber den Eindruck, dass diese Störungen nur Vorwände lieferten, den Start hinauszuzögern.
 
Nachdem der Marsch dann endlich beginnen durfte, folgte ein schnelles Ende. Bereits kurz hinter dem Karl-Marx-Monument wurde der politisch ungeliebte Demozug zum Halten gezwungen. Die Polizei forderte die Versammlungsleiter zum Abbruch auf, Wasserwerfer fuhren vor und Hundertschaften marschierten auf.
 
Bürger aus ganz Deutschland wollten ein Zeichen setzen und zeigen wie würdevoller Protest aussieht. Doch die Behörden verhinderten dies, sicherlich aus Furcht vor den Weisungen oder Drohungen aus dem linkspolitischen Berlin.
 
Dass Sachsen und Chemnitz durch solche Terrormaßnahmen zur Ruhe kommen werden, ist unwahrscheinlich, denn die Probleme, verursacht durch eine unverantwortliche Politik, wachsen weiter, also wird auch der Bürgerfrust weiter wachsen.
 
Zwei junge Frauen zur Schande von Chemnitz:
Anabel Schunke - Feine Sahne Fischfilet und andere moralische Instanzen. >>
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Anabel Schunke - Interview mit Chemnitzer am 03.09.18 >>