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Kein Schutz vor Überfremdung, kein Schutz vor Ausbeutung !
 
 
VOLK OHNE SCHUTZ
 
Man fragt sich oft und oft erneuert:
„Sind die da oben nur bescheuert,
oder von böser Willensart,
mit antideutschem Hass gepaart ?“
 
Fünfzig Milliarden „Flüchtlings“-Kosten,
heißt pro Jahr ein Haushaltsposten.
Und Knallkopf Martin Schulz bedenkt:
„Menschen wurden uns geschenkt !“
 
Für Kinder und Rentner sind Gelder rar !
Doch Milliarden für Asien und Afrika
schickten die „Asylanten“ nachhaus‘,
fürwahr ein satter Beute-Schmaus !
 
Hunderttausende haben unkontrolliert
die deutschen Außengrenzen passiert,
Tausende entziehen sich jeder Kontrolle,
es wächst des Islams „Fünfte Kolonne“.
 
Der Erdogan sagt es offen den Türken:
„Werdet zu Herren in deutschen Bezirken,
erobert mit vielen Kindern den Westen,
Osmanen voran, ihr seid die Besten !“
 
Wir Deutschen stehen also im Ringen.
Doch wie soll das Überleben gelingen,
da der innere Feind dem Islam nützt
und diese Regierung ihr Volk nicht schützt ?!
 
 
„Goldige Flüchtlinge“
 
„Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“, sagte Martin Schulz (SPD) während einer Rede an einer Hochschule in Heidelberg im Juni 2016. Das stimmt aber nur fast, denn Gold bringt die Migration nicht uns, sondern ihren Heimatländern. Die beispielsweise im Jahr 2015 von Migranten ins Ausland transferierte Summe beläuft sich auf rund 23 Milliarden Euro. In Gold aufgewogen wären das übrigens 660 Tonnen. Die AfD schreibt zu diesem Thema in ihrem Wahlprogramm: „Das hohe Niveau der deutschen Sozialleistungen zieht sowohl aus anderen EU-Staaten als auch aus Drittstaaten zahlreiche Armutszuwanderer an. Hierbei werden die Freizügigkeit in der EU bzw. das Asylrecht missbraucht, um sich Zugang zum Sozialsystem zu verschaffen. Diesem Missbrauch wollen wir einen Riegel vorschieben. Die Grenzen müssen umgehend geschlossen werden, um die ungeregelte massenhafte Zuwanderung überwiegend beruflich Unqualifizierter in unser Land und seine Sozialsysteme sofort zu beenden.“
 
 
„Asylanten schicken Milliarden nach Hause“
 
22.05.2016 - Focus - Schwere Vorwürfe erhebt der bayerische Landrat Martin Bayerstorfer gegenüber Flüchtlingen. Dass einige von ihnen Geld an Familienangehörige in ihrer Heimat schicken, bezeichnet der CSU-Politiker als „Missbrauch“. Das berichtet die „Süddeutsche-Zeitung“. Für Bayerstorfer ist der in seinem Landkreis eingeführte Kommunal-Pass daher „genau das Richtige“, wie er gegenüber der Zeitung sagte. Flüchtlinge können mit dem Pass ähnlich einer EC-Karte bezahlen, jedoch kein Geld abheben. Auf die Karte werde den Flüchtlingen regelmäßig das entsprechende Geld gebucht. Die Geldsendungen seien zuvor eines der Hauptargumente für die Einführung gewesen - doch der Vorwurf des „Missbrauchs“ ist juristisch nicht haltbar, wie die SZ“ schreibt. Das Sozialministerium antwortete auf eine Anfrage der Zeitung, Asylbewerbern stehe es frei, zu entscheiden, „für welche Posten sie das ihnen zustehende Geld einsetzen." Flüchtlinge dürfen ihren Angehörigen also Geld schicken. Es wäre lediglich ein Problem, wenn Asylbewerber deshalb zusätzliches Geld vom Sozialamt beantragen würden. Das Ministerium stellt daher klar: „Das stellt keinen Missbrauch dar“. „Fälle, in denen nach Verbrauch der Leistungen zusätzlich weitere Leistungen gefordert wurden, sind für den Bereich des Asylbewerberleistungsrechts bisher nicht bekannt“, zitiert die „SZ“ aus einer Antwort des Sozialministeriums.
 
„Wirtschaft“, 10.08.2017 - Wer aus dem Ausland nach Deutschland kommt, unterstützt oft weiter seine Familie in der Heimat. Dabei geht es um Milliarden Euro. Focus Online liegen exklusive Daten vor, die zeigen, in welche Länder Migranten in Deutschland wie viel Geld überweisen. Laut der Weltbank, wurden letztes Jahr weltweit mehr als 575 Milliarden Euro rund um die Welt zurück in Heimatländer überwiesen. Hierfür werden hauptsächlich große Transferinstituten wie „Western Union“ benutzt. Aber mehr und mehr etablieren sich auch kleinere Player auf dem Markt. Einer dieser neuen Anbieter „Azimo“, ein kleines Startup für Geldtransfers via Smartphone-Apps. Es hat erstmals Focus Online sehr exklusiv Zahlen zu den Transfers aus Deutschland vorgelegt. Erstaunlicherweise überweisen Migranten in Deutschland über die „Azimo“ App nicht etwa in  die Türkei, oder klassische Flüchtlingsherkunftsländer wie Syrien oder den Irak, sondern in die Philippinen. Zweitgrößter Empfänger der Transfers aus Deutschland ist Nigeria, gefolgt von Bangladesch, Kenia und Thailand. Die überwiesenen Summen sollen sich je nach Land stark unterscheiden. So betrugen die monatlichen Transfers, laut „Azimo“, nach Tailand im Schnitt 351 Euro, während es nach Nigeria nur 110 Euro sind. „Azimo“ legt zudem vor, aus welchen deutschen Regionen das meiste Geld überwiesen worden ist. Die meisten Transfers sollen demnach in Berlin getätigt worden sein, gefolgt von Hamburg, München, Stuttgart und schließlich Köln. Laut Weltbank, verschickten Migranten in Deutschland 2015 insgesamt mehr als 23 Milliarden Euro ins Ausland.
 
Sie werden mehr und mehr und immer aggressiver
 
21.05.2018 - Focus Online - Eine Feier türkischer Fußballfans mit rund 200 Menschen ist am Sonntagabend in Gelsenkirchen außer Kontrolle geraten. Nachdem der Fußballverein „Galatasaray“ die türkische Meisterschaft gewonnen hatten, bildeten die Anhänger Autokorsos mit 50 bis 60 Fahrzeugen und zogen inklusive Hupkonzerten und Freudengesängen durch den Stadtteil Bismarck. Laut Polizeibericht eskalierten die Feierlichkeiten jedoch, als an einer Kreuzung Pyrotechnik und Leuchtfackeln gezündet wurden. Polizisten forderten die Gruppe daraufhin auf, die Straßen zu räumen und das Abbrennen von Feuerwerkskörpern zu unterlassen. Anstatt den Anweisungen Folge zu leisten, reagierten einige Feiernde jedoch aggressiv und bewarfen die Beamten mit Gegenständen. Die Polizei versuchte die Fans mit Unterstützung eines Diensthundes von der Straße zu drängen, was laut Bericht teilweise mit Gewalt erfolgen musste. Ein Mann wurde dabei von dem Tier gebissen, er musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Schließlich gelang es den Polizisten, die Feier aufzulösen und die Straße wieder freizugeben. Es wurden Strafverfahren unter anderem wegen Landfriedensbruch eingeleitet.
 
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30.03.2017 - Burak Bekdil: „Erdogans Krieg gegen den Westen“ - Der türkische Aussenminister Cavusoglu vermied nicht ohne Grund, von einem „Konflikt“ oder einer „diplomatischen Krise“ oder „Verhandlungen für eine Lösung“ zu sprechen. Er sprach stattdessen von „Religionskriegen“. „In Europa werden schon bald Religionskriege ausbrechen“, sagte er. „Darauf wird es hinauslaufen.“ Doch wie werden die türkischen (und andere) Islamisten ihrer Meinung nach zukünftige Religionskriege gewinnen ? Wie wird ihr bevorzugtes Instrument der Kriegsführung, „sanfte Macht“, ihrer Meinung nach einen ultimativen islamischen Sieg über eine „ungläubige“ Zivilisation herbeiführen ? Erdogan hat die Antwort: Er drängte Muslime in ganz Europa dazu, große Familien zu haben, um „das Unrecht des Abendlandes zu bekämpfen“. Und nicht nur das: „Zieht in bessere Wohngegenden. Fahrt die besten Autos. Lebt in den besten Häusern. Zeugt nicht drei, sondern fünf Kinder. Denn ihr seid die Zukunft Europas. Das ist die beste Antwort auf die Ungerechtigkeit euch gegenüber.“ Islamisten wie Erdogan träumen nicht von der „Eroberung“ ungläubiger Länder mit Kampfjets und Panzern und Bomben. In diesem „Religionskrieg“ ist ein demographischer Wandel zugunsten von Muslimen ihre stärkste Waffe. Es ist an der Zeit, an das Gedicht zu denken, das Erdogan bei einer öffentlichen Kundgebung im Jahr 1999 zitierte: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Kuppeln unsere Helme, Die Minarette unsere Bajonette und die Gläubigen unsere Soldaten.“
 
Grün ist die Farbe des Islams; wer „grün“ wählt,
wählt die Islamisierung Europas !
 
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