14.05.2023 - Muttertag

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Roberto Blanco, der seit 1957 (noch ganz ohne „grüne“ Weltverbesserer) in Deutschland sein Glück fand, sowie zahlreiche schöne deutsche Frauen, die in sein Bett gestiegen sind: »Erlebt habe ich Rassismus noch nie. Meine [schwarze] Hautfarbe hat mir sehr geholfen« (Die Welt, 2006).

„Negus“ (n'gus = König) ist der Titel des Königs des äthiopischen Negervolkes bzw. des Kaisers von Äthiopien. Sein vollständiger Namen ist jedoch „Negus Negesti“, der „König der Könige“.

Nirgendwo findet sich im Deutschen ein diskriminatorischer Ansatz zum Begriff des „Negers“. Ohne jeden Abscheu schleckten wir als Kinder den „Negerkuss“ und die „Sarotti-Mohrchen“. Allein Liebevolles kam uns dabei in den Sinn. Auch das Kinder-Bilderbuch „Zehn kleine Negerlein“ weckte keine Verachtung für Neger, ganz im Gegenteil, man nahm automatisch Anteil am bedauernswerten Schicksal der Kleinen. Eine Negerbeleidigung war damit nie verbunden. Es basiert auf dem US-amerikanischen Lied „Ten Little Injuns“, wobei sich „Injuns“ auf das englische Wort für Indianer bezog. Im Unterschied zu „Neger“ war der US-amerikanische Begriff „Nigger“ immer als eine Verächtlichmachung im Gebrauch. Der „Duden - Deutsches Universal Wörterbuch“ (1989) erklärt „Neger“ folgendermaßen: „[zu Neger im Bedeutungszusammenhang ,schwarz‘ = ohne Geld]: in Verbindung n. sein (österr. ugs.; ohne Geld sein, pleite sein; Neger, der; -s – [franz. négre < span., port. negro = Neger; schwarz < lat. niger = schwarz]: 1. Angehöriger der Rasse der Negriden; Schwarzer: er kam schwarz wie ein N. (ugs. scherzh.; ganz braungebrannt) aus dem Urlaub zurück; angeben wie zehn nackte N. (salopp; fürchterlich angeben, prahlen). 2. (Fachjargon) schwarze Tafel, mit deren Hilfe die Lichtverhältnisse in einem Fernsehstudio verändert werden können. 3. (Ferns. Jargon) Tafel, von der ein Schauspieler od. Sänger (im Fernsehstudio) seinen Text ablesen kann. […] Negerkuß, der; vorwiegend aus Eischnee und Zucker bestehendes Gebäck mit Schokoladenüberzug;…“ Zum deutschen Familiennamen „Neger“ ist zu erklären, wie es Sprachwissenschaftler darlegten, dass er aus einer Variation der Berufsbezeichnung „Näher“ kommen soll, die älter ist als das aus den romanische Nationen zu uns gekommene Wort für „Schwarzer“. 

Eine korrekt beschriebene Artbezeichnung, aufgrund des Aussehens, kann keinen beleidigenden Charakter tragen, so lange ihr ein despektierlicher adjektiver Zusatz fehlt, es sei denn, der Begriff wird auf eine Peron angewandt deren Wesensart solcher Bezeichnung nicht entspricht, wie beispielsweise die Anwendung „du Kamel“ oder „du Gans“ auf einen Menschen. Nennt man ein Kamel Kamel, eine Gans Gans und einen Neger Neger, sind bei sochen Titulierungen nach Augenschein, Beleidigungen ausgeschlossen. Die Bezeichnung eines Negers als Neger ist so wenig herabsetzend, wie die Benennung eines Frosches als Frosch. Erst durch Zusatz eines negativen Adjektivs, wie „dummer Neger“, wäre eine Beleidigung zu vollenden. Klar beleidigend sind allein Bezeichnungen eines Negers als „Nigger“ oder „Bimbo“.

Bei der Infragestellung des „Neger“-Begriffs handelt es sich also um eine absolut willkürliche links-staatliche Wort-Diskriminierung. Auch der millionenfach gelesene und sprachlich prägende Autor Karl May (1842-1912) gebrauchte den „Neger“ ohne die geringste negative Attitüde. Ein Freund Old Shatterhands ist beispielsweise der „Neger Bob“, wie er auch vorkommt in Bd. 35 „Unter Geiern“, aus 1890, Auflage: 2.163.000, auf S. 216ff heißt es: „Einen schrillen, triumphierenden Schrei ausstoßend, schoß er [ein Indianerhäuptling] davon, taleinwärts. Doch er kam nicht weit. Er mußte an Bob vorüber. Der Neger holte blitzschnell mit dem umgekehrten Gewehr aus und traf ihn mit dem Kolben an den Kopf, wurde jedoch durch die Gewalt des Hiebes selbst zu Boden gerissen. Während er sich aufraffen wollte, traf ihn ein scheues Pferd so, daß er wieder niedersank. ,Häuptling reißen aus ! Ihm nach, ihm nach!‘, brüllte er laut. ... All dieses Geschrei und Geheul aber wurde von Bobs Stimme übertönt. Der Neger schnellte von Stein zu Stein empor, unzusammenhängende Laute des Jubels und Entzückens ausstoßend, und riß endlich den Sieger in seine Arme.“ Genau so werden die Indianer nach ihrer Hautfarbe pauschal die „Roten“ geheißen, ohne, dass in dem Begriff die geringste Abwertung mitschwingen würde.

Das Adjektiv „schwarz“, wie in „schwarz wie die Nacht“, trägt die Semantik für „nichts sehen“, „nichts wahrnehmen können“, denn „schwarz“ ist keine Farbe, vielmehr bezeichnet es den Zustand der Nichtfarbigkeit. Somit ist die Bezeichnung eines Negers, also eines „Schwarzen“, als „Farbiger“ unkorrekt. Die englischen Umschreibungen, welche heute gern benutzt werden, um die eigene „Bildung“ anzuzeigen, wirken aus deutschem Munde umständlich und gestelzt: „Person of color” und „people of color”, also: „Person von Farbe“ und „Menschen von Farbe“. Die einfache Bezeichnung würde in diesen Fällen, „Farbperson / farbige Person“ und „Farbmenschen / farbige Menschen“ lauten müssen, was ebenso unglücklich klingt. Man fragt sich, ja muss denn überhaupt ein Mensch auf seine Rassenzugehörigkeit angesprochen werden? Natürlich nicht ! Man sollte es im direkt Umgang mit derartigen Personen tunlichst vermeiden, nicht weil es beleidigend, aber überflüssig ist, es sieht ja ohnehin jeder wen man vor sich hat. Jeder Mensch trägt ja einen Personennamen, mit dem er unmittelbar angeredet werden kann. Der sich seit einiger Zeit abzeichnende linkspolitische Trent, weiße Menschen, weiße Männer abwertend als „weiße alte Männer“ abzuqualifizieren, stellt den albernen und krampfartigen Versuch dar, der Rassenfarbe „weiß“ einen unschönen Beigeschmack zu vermitteln, was aber kaum ernsthaft durchdringen kann, da sämtliche Errungenschaften der modernen Welt, die sich Mühe gibt human und humanistisch zu sein, auf weiße Denker und Erfinder zurückgehen. 

VERBIETEN, GEBIETEN
N-WORT DISKRIMINIEREN

Passt das: Demokratie und Frauenquote,
dazu noch Denk- und Wort-Verbote ?

Sind jetzt Kindsköpfe am Regieren,
woll’n die jetzt das Regier‘n probieren ?

Sind Links-Grüne-Ideologen Diktatoren,
die Sinn und Anstand ganz verloren ?
In Deutschland gab‘s stets Frauenrechte
als Äbtissinnen und als Kaiser-Mächte.

Dass Frauen herrschten und regierten,
die Schwerter, Kronen, Zepter zierten,
war für Germanien selbstverständlich,
das galt an Höfen, ebenso auch ländlich.

Wer etwas kann, braucht keine Quoten,
Chancen sind allen Tüchtigen geboten,
aus Zwang dürfte kein Vorrecht werden,
das würde die Gerechtigkeit gefährden.

Und gar das „Neger“-Wort verbieten,
ist doch ein Nonsens-Werk von Nieten.

Der „Neger“ zieht keinen Neger runter,
Neger ist kein „Farbiger“, also Bunter.

Und ebenso ist‘s auch kein Knaller:
„Person of color” und „people of color”.
„Person von“ oder „Mensch von Farbe“,
hinterließe auf der Zunge eine Narbe.

Sich derart umständlich auszudrücken,
das wär‘ ein Laufen, mit drei Krücken.
Drum lasst das Wort in Ehren stehen
und Euch die Köpfe nicht verdrehen.

„Neger“ in Deutschland war nie „Nigger“,
drum ist es auch kein Seelen-Zwicker,
stand es doch nie im deutschen Lande
als ein Wort für Schimpf und Schande.

„Neger“ meint „Dunkler“, völlig schlicht,
wo wär‘ da ein Diskriminierung-Gewicht ?
Es ist das Wort für eine Menschengattung
und verdient keine Sprach-Bestattung.

Mit einer Büttenrede in der Aachener Karnevalssendung „Wider den tierischen Ernst 2020”, hatte Auma Obama, die Schwester von Barack Obama, auf ein Gerichtsurteil aufmerksam machen wollen, wonach es nicht verfassungswidrig sei, den Begriff „Neger“ zu gebrauchen, wie es der AfD-Politiker Nikolaus Kramer im Landtag des Jahres 2018 im Schweriner Landtag ausgeführt hatte. „Ich versuche, Sie zu amüsieren mit einem Thema, das nicht so amüsant ist”, sagte Auma Obama, dass das „N-Wort“ wieder salonfähig geworden ist, liege daran, dass es Politiker wieder verwenden würden. Und das, obwohl der Duden schreibt: „Die Bezeichnungen Neger, Negerin sind stark diskriminierend und sollten vermieden werden.” Kramer hatte für den Gebrauch des Begriffs, während einer Landtagsdebatte einen rügenden „Ordnungsruf“ einstecken müssen. Er klagte dagegen und bekam im Oktober 2019 vom Landesverfassungsgericht mit Sitz in Greifswald Recht: „Die Würde des Hauses sei wegen der pauschalen Verwendung des Begriffes nicht verletzt worden, urteilten die Richter. Der Ordnungsruf war somit verfassungswidrig.“ Das Landesverfassungsgericht befand, dass das Wort „Neger“ nicht zu den Begriffen zählt, die ausschließlich der Provokation oder der Herabwürdigung anderer dienen können. Es werde zwar nach heutigem Sprachgebrauch in der Regel als abwertend verstanden. Ob es tatsächlich so gemeint sei, könne jedoch nur aus dem Zusammenhang heraus beurteilt werden. Der Ordnungsruf habe den Abgeordneten somit in seinem Rederecht verletzt.

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Das ursprünglich germanisch bestimmte Deutschland kannte keine Frauenbenachteiligung, Minderberechtigung oder Missachtung in irgendeiner Form -, im Gegenteil der röm. Konsul und Historiker Cornelius Tacitus bescheinigte ca. im Beginn unsere Zeitrechnung den Urdeutschen die hohe Wertschätzung, ja die Heiligung ihrer Frauen. Frauen waren geachtete Ratgeberinnen, Seherinnen und Volksführerinnen. Erst die orientalisch-römische Christenkirche, mit ihrem Wahn von der weiblich ausgeösten „Erbsünde“ und dem Unsinn, die Ur-Frau sei vom Judengott aus der Rippe des Ur-Mannes gemacht worden, verwirrte die Geister nachhaltig. Trotz diesen chrstlichen Irrtumslehren hielten die Deutschen noch lange an ihren Traditionen fest und hatten keinerlei Probleme damit, dass tüchtige Frauen, zahllose bedeutende Füstinnen und z.B. die ottonischen Kaiserinnen, das gewaltig große deutsche Reich leiteten und ebenso als Klostervorsteherinnen (Äptissinnen) weitreichende Besitztümer verwalteten, heutigen Konzern-Chefs nicht unähnlich. Die zweite Frau von Friedrich I. Barbarossa, die Beatrix von Burgund (1140-1184), war deutsche Königin (seit 1156) und Kaiserin (seit 1167) des sog. „Heiligen röm. Reiches deutscher Nation“. Beatrix von Schwaben (1198-1212) war als Gemahlin des Kaisers Otto IV. deutsche Kaiserin -, beide der großen Frauen zeitweise das Reich völlig selbständig regierend. 

https://www.youtube.com/shorts/6VlZ1pT_-gM = Frauen-Power ?
https://www.youtube.com/shorts/M9eyTvQvr0Y = Muttertag !

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Es geht immer um die Freiheit ! Staatliche und parteiliche Gängelungen, wie Wortverbote, Zeichenverbote, Bücher- und Denkverbote, sind abzulehnen und zu bekämpfen !

Der wohl umfassendste deutsche Geist, J. Wolfgang v. Goethe, war so viel Psychologe, dass er seine Deutschen nur zu gut erkannte, indem er schrieb: „Die Germanen brachten uns die Idee der persönlichen Freiheit, welche diesem Volke vor allem eigen war. Die Reformation kam aus dieser Quelle wie die Burschenverschwörung auf der Wartburg, Gescheites wie Dummes. Auch das Buntscheckige unserer Literatur, die Sucht unserer Poeten nach Originalität und daß jeder glaubt, eine neue Bahn machen zu müssen, sowie die Absonderung und Verisolierung unserer Gelehrten, wo jeder für sich steht und von seinem Punkte aus sein Wesen treibt.“ (zu Eckermann, 06.04.1829) „Ein Deutscher braucht nicht alt zu werden, und er findet sich von Schülern verlassen; es wachsen ihm keine Geistesgenossen nach. Jeder, der sich fühlt, fängt von vorn an.“ (an Franz Bernhard von Bucholtz, 14.02.1814) Unsere germanischen Ahnen lebten in ihrer basisdemokratischen Thing-Kultur, das war gelebte Freiheit. Ihre Unterdrückung begann erst mit der gewaltsamen „Kristung“ [Christianisierung]. Goethes Ergänzung, der deutsche Freiheitspoet Friedrich v. Schiller, ist von Deutschfeinden als derart seelenimmanent und prägend erkannt worden, dass der Wüterich Winston Churchill meinte, man müsse den Deutschen „den Schiller aus der Seele prügeln“, was er mit seinen massenmörderischen Städtebombardierungen zu erreichen hoffte. Schillers Hauptanliegen in seinen Dramen ist die Freiheit! Schon sein Theaterstück „Die Räuber“ ist ein typisches Freiheitsdrama des „Sturm und Drang“. Deutlich wird sein Aufruf, gegen Freiheitsbeschränkungen revolutionär vorzugehen. Im „Wilhelm Tell” geht es um Menschen, die unterdrückt werden, und darum, wie sie sich zu befreien suchen. Um Freiheit geht in „Maria Stuart“ und „Jungfrau von Orleans“. Weil Schiller den Deutschen aus deren tiefsten Empfindungen sprach, blieb er - wie kaum ein anderer - geliebt und geehrt. Deutsche Volksaufstände, beginnend mit dem des Cheruskerjünglings Armin gegen den kaiserzeitlich-römischen Unterjochungsversuch im Jahre 9 n.0, begleiten untrennbar die deutsch-germanische Historie. Martin Luther setzte das Fanal gegen den römisch-vatikanischen Imperialismus. Auch die NS-Bewegung, nach verlorenem Weltkrieg I., begann als ein Protestimpuls der Deutschen gegen Betrug und Terror von „Versailles“. Als Volksaufstand vom 17. Juni 1953, gegen das mörderische sowjetrussische Besatzungssystem in Mitteldeutschland, zeigte, dass es Churchill und Konsorten, nicht gelungen war, den Schiller‘schen Geist den Deutschen auszutreiben. Schließlich brachte die „friedliche Revolution“ in der SBZ-DDR dem kommunistisch-moskowitischen Satelliten-Staat, zum 9. November 1989, den verdienten Todesstoß. Schillers berühmte „Ode an die Freude“, die später von Beethoven im vierten Satz der 9. Sinfonie vertont wurde, beinhaltet die Stelle des Chors, wo es heißt: „Was den großen Ring bewohnet, huldige der Sympathie ! Zu den Sternen leitet sie, Wo der U n b e k a n n t e thronet.“ Wir nehmen den „Ring“ als treffliches Gleichnis für den urgermanischen Oding’schen Runenring, in dem sich das Einzelmenschliche, wie das kosmische Rund spiegelt. Er könnte das Fanal eines erwachten Deutschtums werden, gegen die internationalistischen Mächte des Zwanges zur Unfreiheit: kirchliches Kristentum und marxistischer Kommunismus.