SPD-Ausnahme-Kanzler, ein einsamer Rufer in der „roten“ Wüste
 
„SPD“ - DER VOLKSFEIND
 
Ich mag nicht Zank, doch sag‘ ich frank,
die „SPD“ ist geisteskrank !
Der kleine „Sozi“ merkt es nicht,
ihm fehlt die große Übersicht !
 
Allein die deutschen „Linken“ sind
des Volkes Gegner -, taub und blind.
Sie kämpfen schon seit hundert Jahr‘,
für jeden deutschen Feind sogar.
 
Wo kam ihr Deutschenhassen her,
was machte ihren Kopf so leer ?
Der „SPD“-Mensch -, Hinz und Kunz,
scheint sonst normal, das wundert uns.
 
Es sind die Führer der Partei,
die war’n im Geiste niemals frei.
Sie folgen einer Wahn-Doktrin,
die einstmals sogar logisch schien.
 
Sie wollten „gegen Die da oben“,
auf Aufstandsbarrikaden toben.
Der Preußenstaat hielt sie in Schach,
das war der „Sozis“ Ungemach.
 
Sie wurden Feind des Nationalen,
damit auch der Vernunft Rivalen.
Sind sie doch selbst Teil der Nation,
als „linker“ antideutscher Clown.
 
Ein „Sozi“ pisst sich selbst ans Bein
und hält das für moralisch fein.
So ist „links“-deutsche Eigenart
Weltspitze bis zur Gegenwart !
 
 
In keinem anderen Land und Volk der Erde
verbindet sich linkes/sozialistisches Denken
automatisch mit Selbsthass und Vaterlandsverachtung
wie bei den deutschen „Sozis“ und „Linken“.
 
Die „SPD“ hat mit ihrem hartnäckigen Kampf gegen jede nationale gesunde, starke, stolze deutsche Lebensäußerung
das deutsche Volk zugrunde gerichtet, bis hinab auf den siechen Zustand in dem es sich heute befindet.
Der Vernichtungskrieg gegen die eigene Nation, wie er faktisch und in zitierfähigen Äußerungen nachzuweisen ist,
ist das Symptom einer ideologischen Geisteskrankeit, von der weltweit ausschließlich die deutschen „Linken“ befallen sind.
 
Nationalstolze, frohe chinesische und russische Mädchen
marschieren zu ihrer Nationen Ehre. - Und kein Idiot in Russland und China kommt auf die verschrobene Idee, man müsste Millionen fremder Rassen  ins Land holen, damit das Volk nicht durch Inzucht untergeht ! Derartige  Schwachsinnigkeiten geben ganz allen neudeutsche Politiker von sich !
 
https://www.youtube.com/watch?v=pqHFsuwmeEE
„Der Volkspartei SPD ist das Volk abhanden gekommen und sie hat es nicht bemerkt“,
 
so Heinz Buschkowsky.
 
Zwei Tage nach meinen obigen Versen nun der folgende Artikel bei Focus-Online 21.07.2018 - Der langjährige SPD-Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, geht mit dem Kurs seiner Partei hart ins Gericht. So traut der 69-Jährige dem derzeitigen Bundesfinanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz eine Kanzlerkandidatur nicht zu, sagte Buschkowsky der „Welt am Sonntag“. Er wirft der SPD--Führung mangelnden Realitätssinn und einen fehlenden Bezug zum Volk vor. Besonders hart attackierte er den Landesverband der SPD. Dort sei die Partei „auf dem Weg zurück zum Klassenkampf und Volkshochschulpolitik. Avantgarde des Proletariats. Eine Klugscheißerpartei“, zitiert das Blatt den langjährigen Kommunalpolitiker.Als ein Kernproblem seiner Partei sieht Buschkowsky, dass es immer weniger Vertreter aus Arbeiterfamilien in den Gremien gibt. „Wenn ich in den 70er Jahren hier in Berlin-Neukölln in eine Ortsvereinsversammlung der SPD gegangen bin, dann saßen da etwa 50 Leute, die in der Gegend zu Hause waren: Polizeibeamte, Müllfahrer, Rentner - ein Querschnitt der Stadtbevölkerung“, so der SPD-Politiker. „Wenn Sie heute in die gleiche Versammlung des gleichen Ortsverbandes gehen, dann sitzen da vielleicht acht Figuren, von denen mindestens ein Drittel erst vor sechs Monaten nach Berlin gezogen ist.“ Düster sieht auch Buschkowskys Prognose für die Zukunft seiner Partei im Land Berlin aus, das seiner Meinung nach bald von einem Linken regiert werde. Der SPD-Spitze warf er vor, sich zu wenig für die Belange der eigenen potenziellen Anhängerschaft einzusetzen. „Die SPD kämpft für gesellschaftliche Randgruppen und entfernt sich immer weiter von der arbeitenden Bevölkerung." Stattdessen unterstütze die Partei inzwischen „Menschen, die weder ihren Eltern noch der Lehrerin zugehört haben“, die keinen Beruf hätten, morgens zu Schichtbeginn noch im Bett lägen und deren Kinder die Schule schwänzten.