20.02.2022
 
NACHKRIEGSLEHREN
 
Ein schlauer Junge sagte richtig,
eines ist vor allem wichtig:
„Die Besiegten so zu lenken,
dass sie wie die Sieger denken !“
 
Die Besiegten muss man lehren,
es war sündhaft, sich zu wehren.
Und höchst freiwillig abzutreten,
ist so fromm als wie das Beten.
 
Auch, in Folge der Verwandlung,
bedürfe es Selbstverschandlung.
Niederlagen sind keine Petitesse,
Verlierer zieht man vor Prozesse.
 
Sieger, die Revage nicht wollen,
darum Verlierer-Köpfe rollen -,
mit scheinlegalen Terror-Mitteln
und angemaßten Ehren-Titteln.
 
Besiegte müssen‘s auch verdauen,
dass die Besieger sie beklauen:
Reichsbankgold versank im Schilfe,
ein Rest hieß „Marshallplan-Hilfe“.
 
Verlierer werden kleingschnitten,
nach urzeitalten Sieger-Sitten.
Man teilt das Land in viele Länder,
schenkt den Nachbarn alle Ränder.
 
Zum Sieg gehört das Dezimieren,
man lässt verhungern und erfrieren,
allein im Osten sechs Millionen,
wo Russen jetzt und Polen wohnen.
 
Und hunderttausende Gefangene,
Erschlagene und Gehangene.
Und Sieger-Medien leiern später:
„Allein die Nazis waren Täter !“
 
Walter Lippmann, einflussreicher US-Journalist: „Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, kann die Umerziehung als gelungen angesehen werden.“
 
Wladimir Ijitsch Lenin: „Deutschland wurde [in Versailles] ein Friede aufgezwungen, aber das war ein Frieden von Wucherern und Würgern, ein Frieden von Schlächtern, denn Deutschland und Österreich wurden ausgeplündert und zerstückelt. Man nahm ihm alle Existenzmittel, ließ die Kinder hungern und des Hungers sterben. Das ist ein ungeheuerlicher Raubfrieden.“
 
Stalin und Churchill unterzeichneten schon am 15.10.1939 ein Geheimabkommen mit konkreten Zeitabsprachen für einen Vierfrontenkrieg gegen Deutschland. Am 17.09.1939 rückte Stalin in Ostpolen ein, wozu ihm Churchills doppelzüngiges England freie Hand gegeben hatte. Am 15.11. versetzte Stalin den Militärbezirk Leningrad in Alarmbereitschaft und überfiel am 30.11.1939 Finnland. Die konkreten Einsatzpläne gegen Deutschland unterzeichnete Stalin am 28.01.1940 und Churchill in der ersten Februarwoche.
 
Winston Churchill: „Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“
 
Winston Churchill 1946: „Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbrach. Aber wir wollten nicht.“
 
Am 13.06.1941 traten die Vorbereitungen der Roten Armee für die Operation „Gewitter“ in ihre letzte Phase ein. Annähernd 4,7 Mio. Soldaten, zu­sammengefasst in 13 Heeresgruppen mit ca. 21.000 Panzern (andere Quellen gehen von 30.000 aus), setzten zum Sprung an, ihr Marschziel sollte der Atlantik sein; Angriffstermin war der 06.07.1941. Der polnische Historiker Musial spricht von der „größten Invasionsarmee aller Zeiten“, welche entlang der russisch-deutschen Grenze aufgebaut worden war. Die deutsche Wehrmacht hieb ab dem 22.06.1941 ihren historischen opfervollen Präventivschlag für den Betstand Europas gegen diesen roten Koloss, welcher sich anschickte, Europa unter sich zu zermalmen.
 
„Deutschland wird nicht mit dem Ziel der Befreiung besetzt, sondern als besiegte feindliche Nation zur Durchsetzung alliierter Interessen.“ – Amerikanische Regierungsanweisung ICG 1067, April 1945 (vgl. „Die Welt“ vom 4. Juli 1994)
 
Konrad Adenauer (1876-1967) hat in seiner Rede vom 23.03.1949 vor der Interparlamentarischen Union in Bern (Quelle: StBKAH. Teildruck: Konrad Adenauer. Erinnerungen Bd. I, S. 182-190) die deutschen Nachkriegsopfer, alliierte Quellen zitierend, ebenso hoch beziffert. Er führte diesbezüglich aus: „Es sind aus den östlichen Teilen Deutsch­lands, aus Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn usw. nach den von amerikanischer Seite ge­troffenen Feststellungen insgesamt 13,3 Millionen Deutsche vertrieben worden. 7,3 Mil­lio­nen sind in der Ostzone und in der Hauptsache in den drei Westzonen angekommen. 6 Millionen Deut­sche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben. Von den 7,3 Mil­lionen, die am Leben geblieben sind, ist der größte Teil Frauen, Kinder und alte Leute. Ein großer Teil der arbeitsfähigen Männer und Frauen sind nach Sowjetrussland in Zwangsarbeit ver­schleppt worden.“
 
Senator William Langer im April 1950 vor dem US-Senat: „Die Massenvertreibung ist eines der größten Verbrechen, an welchem wir [US] direkt Anteil haben...In der gesamten Geschichte findet sich nirgends ein so scheußliches Verbrechen aufgezeichnet wie in den Berichten über die Begebenheiten in Ost- und Mitteleuropa. Schon 15 bis 20 Millionen wurden von den Stätten ihrer Vorfahren entwurzelt, in die Qual einer lebendigen Hölle geworfen und wie Vieh über die Verwüstungen Osteuropas getrieben. Frauen und Kinder, Alte und Hilflose, Unschuldige und Schuldige wurden Gräueltaten ausgesetzt, die noch von niemandem übertroffen wurden."
 
Als die kommunistischen Henker über Osteuropa herfielen, leistete ihr Spezialistentum schwer Vorstellbares. Schon vor den sowjetisch-deutschen Kampfhandlungen erledigten ihre Kommandos bei Smolensk in allerkürzester Zeit um die 25.000 polnische Staatsbürger mit der Genickschussmethode. An der Lüge einer deutschen Untat von Katyn hielten ausnahmslos alle Alliierten - Amerikaner wie Russen - wider besseren Wissens bis 1990 fest. Auch US-Präsident Nixon legte im Jahre 1974 an der dortigen Gedenkstätte „für die Opfer des Faschismus“ einen Kranz nieder. Wenn es um den geheiligten Zweck einer Verteufelung der Deutschen geht, ist man im Umgang mit der Wahrheit nicht eben zimperlich.
 
Harry Elmer Barnes, US-Historiker und Geschichtsphilosoph, im Jahre 1951: „Das deutsche Kriegsschuldbewusstsein stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, dass ein Volk diese nahezu wahnsinnige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen, dass es nicht begangen hat, es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am II. Weltkrieg aufzubürden…“
 
Die Sieger-Propaganda in Form von Monopolisierung der Information bzw. Gehirnwäsche, mittels pausenlos wiederholter Begriffe in den öffentlichen Medien, wie „Kollektivschuld“ und „Auschwitz“, haben Tancezustände hervorgerufen, durch die jede sachliche historische Recherche verunmöglicht wurde, die eine schuldbeladene Tabuisierung der eigenen Geschichte und hilflose Gängelung zur Willenlosmachung der Nachkriegsdeutschen, absichtlich und zielsicher hervorgerufen hat.
 
Wir haben es in diesem BRD-Freigänger-Irrenhaus so weit gebracht, dass man vor lauter NS-Phobie, Kriegsschuld-Tabus, Rassismus-, Antiislamismus-, Antisemitismus-, und Homophobismus-Vorwürfen die historischen Wahrheiten nicht mehr sagen darf ! Die Medien, in Händen eingestimmter Global-Player, veranstalten dazu seit Kriegsende eine konzertierende Schweigesonate.