„GLEICHSCHALTUNG“
 
Es wird so viel schwadroniert,
die „Nazis“ hätten ungeniert,
die „Gleichschaltung“ betrieben,
das würde man nicht lieben.
 
Jene die am meisten schimpfen,
wollen heut‘ die Bürger impfen,
sie zum Genderwahn erziehen,
den ihr Irrsinn ausgespien.
 
Gerade diese Zwangsbeglücker,
postfaktische Thesenpflücker,
sind es die wir hier beschreiben,
die Gleichmacherei betreiben.
 
Giftgrün sind die krausen Lehren,
über einen Kamm zu scheren,
Frauen, Männer und die Zwitter,
nach dem Plan der Gender-Ritter.
 
Aber Menschen sind verschieden,
je nachdem wie Gene schmieden.
Geschlechter alle gleich behandeln,
heißt: Die Eigenart verschandeln !
 
Wir brauchen keine Missionare,
die Gottnatur sagt uns das Wahre !
Lasst ekel-„grünes“ Missionieren,
und Genderwahn-Schwadronieren !
 
 
Eine korrekte Begrüßung von Steffen Königer - Steffen Königer ist ein deutscher Handwerker, Journalist und Politiker. Im Jahre 1995 wurde er zum „Mister Brandenburg“ gewählt. Er studierte von 1996 bis 2004 Politikwissenschaft, Psychologie und Neue Geschichte an der Universität Potsdam. Von 2000 bis 2004 war er Redakteur der wertkonservativen Wochenzeitung Junge Freiheit. Seit 2014 ist Steffen Königer AfD-Mitglied des Brandenburger Landtags.
 
Zitat: „Der Genderwahn und die grünen Verbotsorgien, die derzeit stattfinden, stoßen vielen Menschen übel auf. Wir fühlen uns bevormundet und zu Handlungen sowie Einstellungen genötigt, die wir nicht teilen. Da wir es aber gewohnt sind, Regeln und Gesetze einzuhalten, werden wir gerade in die Defensive gedrängt. Wir werden gezwungen, uns an Minderheiten zu orientieren, die in keiner Weise unsere Bedürfnisse und Wünsche an unser Leben darstellen. Wir lassen uns das gefallen. Wieso ?“
 
Gesellschaftszerstörung durch Genderisierung
 
Der Homo sapiens hat allein deshalb seine dominante Stellung in der Schöpfung erreicht, weil er die geschlechterspezifischen Rollen von Mann und Frau konsequent ausreifen ließ, so dass sich - eben wegen deren grundveranlagten Unterschiedlichkeit - eine komplementäre harmonische Ergänzung ergab. Der heutige Mann, die heutige Frau sind die Produkte einer mindesten sechs Millionen Jahre langen Entwicklungsgeschichte. Zweifellos sind immer wieder neue Mutationen im Physischen wie auch im Psychischen möglich, doch die diversen Grenzfälle und Anomalien spielen für die überwältigende Masse der „Normalen“ und „Gesunden“ keine Rolle. Jede funktionierende Gesellschaft muss sich nach der tragenden Mehrheit ausrichten und nicht nach der Ideologie einer verschwindend kleinen Minderheit. Um eine solche unbedeutende Minderheit, die aber, aufgrund ihre ideologischen Besessenheit und finanzstarker Hintermänner mit diffusen Motiven, in die politische Macht gelangte, handelt es sich bei der Partei der „Grünen“. Diese, auch Teile der mit ihnen ideologisch verwandten „Linken“, betreiben die sogenannten „Gender-Mission“ gegen die Mehrheit der Gesellschaft. Es wurde von einigen Seiten vermutet, dass diese politische Aktion das Ziel der Gesellschafts- und Volkszerstörung ansteuert, denn die Beendigung des Quasivertrages der Geschlechterrollenverteilung wird eine Nation mit mathematischer Sicherheit Schritt für Schritt funktionsunfähiger machen müssen. Der „linksgrüne Genderwahn“ hat ein komplexes, diffiziles Programm entwickelt, welches seinen wahren Zweck, für oberflächliche Beurteiler, zu verschleiern fähig ist. Das Programm trägt der genuinen Wesensunterschiedlichkeit weiblicher und männlicher Neigungen, Talente und Bedürfnissen keinerlei Rechnung. Die große Gleichmacherei soll ohne Rücksicht auf Verluste, von der Vorschulerziehung bis zur Hochschulreife, ein- und durchgepaukt werden. Der (Miss-)Erfolg wird sein, dass beide Geschlechter im realen Leben scheitern müssen und somit die Gesamtgesellschaft in einen Strudel sich steigender Missverständnisse, Unzulänglichkeiten, Verzweiflungen hinabgerissen wird. Denn die Frau wird durchgehend ihrer gender-mäßig aufoktroyierten Männerrolle nicht gerecht und der Mann kann weder die Frau in ihrer angeborenen Mutterrolle ersetzen, noch kann er sich auf Dauer mit der Rolle als weibischer Schwächling abfinden, es sei denn er ist als gen-defekte Tunte geboren. Solche Leute können durchaus vorzügliche Mitglieder der Gesellschaft sein, weil sie mitunter männliche mit weiblichen Fähigkeiten kombinieren, das ist unumstritten. Aber sie stellen keinen nachahmenswerten Prototypen dar, eine lebensstarke Gemeinschaft kann sie zwar als Ausnahmeerscheinungen tolerieren, aber nicht propagieren, wie es in „linksgrünen“ Kreisen geschieht, mittels „Christopher Street Day“, „Ehe für alle“ usw.. Die genderisch-närrisch geübte scheinbare Hyperdifferenzierung der menschlichen Geschlechtlichkeit stellt nichts anderes als eine das Publikum verballhornende Nebelkerzenzündung dar, mittels derer vorgetäuscht werden soll, es ging um Individualisierung und deren Rechtewahrung. In Wirklichkeit soll, durch die Vernebelung der Mehrheitswirklichkeit unserer polaren Geschlechtertrennung, die Deutungsverunsicherung des Publikums erreicht werden. Genderorientierte Zielvorgabe ist die Aufhebung des naturvorgegebenen Rollenverteilungsschemas durch die Projektion einer Pseudobeweisführung, es gäbe die natürliche Rollenverteilung zwischen Frau und Mann gar nicht bzw. man könne sie ohne schwerwiegende Folgen für das Gemeinwesen abschaffen. Die „Genderisierung“ der Gesellschaft ist also von jedem abzulehnen dem es um Gesellschafts- und Volkserhaltung geht.