SPD-Mann erklärt, warum er zur AfD gegangen ist
 
Die sympathische nur ein wenig durchgeknallte Katarina Barley ist Tochter eines englischen Journalisten des Propagandasenders  „Deutsche-Welle“, sie ist Juristin, wurde SPD-Politikerin und Merkel-Ministerin für „Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ und Mitglied der „Parlamentarischen Linken“, Mitglied der „deutsch-britischen Parlamentariergruppe“, Mitglied der überparteilichen „Europa-Union“, die den EU-Integrierungsprozess forciert.
 
DIE „SPD“ TUT WEH !
 
Das Volk ist dieser Partei schnuppe,
das ist ‘ne antideutsche Gruppe !
Wann war denn die mal „Volkspartei“ ?
Damit ist‘s lange schon vorbei.
 
Ich sehe da nur Deutschen-Hasser
und hemmungslose Geldverprasser,
seh‘ Martin Schulz den Millionär,
ein Gröfatz der gern Kanzler wär‘.
 
Der Gröfatz ist Brüssel-Monomane,
er plant noch mehr „EU“-Schikane.
Es pocht und höhlt der rote Specht,
am deutschen Selbstbestimmungsrecht.
 
Was brauchen wir zukünftig Wahlen ?
Wir Deutschen sind‘s die immer zahlen
für all‘ die „Euro“-Schuldner rings,
so wolln‘s die „Sozis“ schlechterdings.
 
Strickt sind sie gegen „Obergrenzen“,
aus antideutschen Grundtendenzen,
„Familiennachzug“ jederzeit !
Wir Deutschen sind bald Minderheit.
 
Sie wollen Deutschland-Kunterbunt,
die „Multikult“-Kur sei gesund,
auch darin sind sie stramm und stur,
zur „EU“-Diktatur die Esels-Tour.
 
Deutschlands Tragik sind die Linken,
die mit Butterbroten winken,
gleichzeitig Steuerschrauben dreh’n,
dass uns Hör‘n und Seh’n vergeh‘n.
 
Bei all‘ den fiesen, linken Maschen
vergisst kein Bonze eigene Taschen.
Rasch werden „Diäten“ eingesackt,
dieweil die Schwindsucht „Sozis“ packt.
 
10.02.2018 - Focus - SPD Magische Marke - Die Vergangenheit zeigt, wie kritisch der Fall unter 20 Prozent ist. Das Ringen um eine große Koalition und der Schlingerkurs der Partei-Führung hinterlässt Spuren bei der SPD. In mehreren Wahlumfragen rutschten die Sozialdemokraten unter die 20-Prozent-Marke. So erreicht die Partei des Vorsitzenden Martin Schulz in der aktuellen Forsa-Umfrage 18 Prozent, im Insa-Meinungstrend landet die SPD nur bei 17 Prozent. Wie folgenreich ein solcher Fall unter die 20 Prozent sein kann, zeigt der Blick in einige Länder. Hier haben sich die Volksparteien CDU und SPD nicht mehr erholt, nachdem sie einmal unter diese magische Marke abgesackt waren. 2016 fielen die Sozialdemokraten bei der Wahl in Sachsen-Anhalt auf gerade einmal 10,6 Prozent, ein Jahr zuvor hatte es in Hamburg die CDU getroffen. Die Partei landete bei 15,9 Prozent. Ebenfalls 2016 riss die SPD in Baden-Württemberg die kritische 20-Prozent-Hürde. Seither ist die SPD weder in Sachsen-Anhalt noch in Baden-Württemberg in Umfragen darüber hinausgekommen. Gleiches trifft auf die CDU in Hamburg zu. Dass die Umfragen im Bund die SPD derzeit ebenfalls unter 20 Prozent sehen, könnte deshalb ein alarmierendes Signal für die Sozialdemokraten sein.
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Alles über Martin Schulz. „Die Deutschland-Hasser“, Teil 3 - SPD - Dies ist der 3. Teil der Reihe „Deutsche Politiker - Die Deutschland-Hasser“ und befasst sich mit der SPD. Aus gegebenem Anlass wird hier der „Messias“, Martin Schulz, genau unter die Lupe genommen. - Sollten in den YouTube-Steifen neben wichtigen Bürger-Informationen unangemessene Beleidigungen enthalten sein, distanziere ich mich vorsorglich davon.
 
 
21.02.2018 - Focus - In den vergangenen Tagen ist die SPD in Umfragen auf 16 Prozent abgerutscht. In einer Erhebung lag sie mit 15,5 Prozent hinter der AfD. Dazu Leser-Kommentar von Betty Laube: „So lange die SPD ihre desaströse Migrantenpolitik nicht grundlegend ändert, wird sie nie wieder auf 30% kommen, kein Nachzug mehr, Abgelehnte und Illegale sofort abschieben, keine Migranten mehr ins Land lassen. Flüchtlinge haben einen anderen Status und wenn sie belegen können wer sie sind und woher, immer! Wer sich verweigert aber kassiert fährt in seine Heimat. Und die Bürgerkasse ist auch so ein Ei, das keiner braucht. 2 Klassenmedizin wird es immer geben, auch ohne Privatversicherung. Bevor die SPD nicht mehr der Realität verweigert, wird sie nichts mehr werden, genau wie die CDU nicht mehr auf den grünen Zweig kommt.“
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AfD - Dr. Gottfried Curio hält im Bundestag 14. Sitzung vom 22.02.2018 - eine köstliche Rede zum Verhalten der Bundesregierung im Fall des türkischstämmigen Deutschenhassers Deniz Yücel