Linkes Bekenntnis: „Wir lieben den Volkstod“
 
INTERNAZIS MACHEN SORGEN
DIE PROBLEME VON HEUTE !
 
Presse spricht von „Nazi“-Taten,
natürlich von Un-Taten bloß,
denn die „Nazi“-Gegner siegten,
Sieger finden sich famos.
 
Sieger sind stets Saubermänner,
greifen ins Geschichtsgeschick,
rubbeln sich von Flecken reine
und verbieten ‘dran Kritik.
 
Ich red‘ nicht von „Nazis“ heute,
hör‘ nichts andres seit Geburt,
ich beschau‘ die „Internazis“,
wenn man auch zur Linken knurrt.
 
„Nazis“ machen die Probleme
nicht in unserer heut‘gen Zeit,
nur auf „Nazis“ hinzuglotzen,
wär‘ nur blöd und nicht gescheit.
 
„Internazis“ schaffen Sorgen
jetzt -, und darum geht es nun,
haben Grenzschutz eingerissen,
woll‘n der Heimat Schaden tun.
 
Raten, Deutschland abzuschaffen,
brüllen für des Volkes Tod -;
wer sich grenzenlos gebärdet,
bringt sich selbst aus jedem Lot.
 
Wer jetzt Moslems zu Millionen
holt ins deutsche Land hinein,
reizt zum Bürgerkrieg von morgen,
schafft den Enkeln Todespein.
 
Wer die Ängste heut‘ vermittelt:
„Internazis“ Wahn und Macht !
„Nazis“ nicht, doch „Internazis“
haben Deutschland umgebracht.
 
Wagen-Aufschrift:
„We love Volkstod,
Bleiberecht für alle !
Kein Frieden mit Rassismus, Faschismus
und den deutschen Zuständen“
 
 
„Bleiberecht für alle“ ? Mit einer unfassbar dummdreisten Frechheit werden Deutsche damit aufgefordert, jeden Ankömmling, dem das Schmarotzen behagt, bis zum Lebensende durchzufüttern.
 
 
12.05.2016 - Der Essener Ratsherr Guido Reil war seit 26 Jahren Mitglied der SPD - jetzt ist er aus der Partei ausgetreten. Seine nun ehemalige Partei habe sich „in der Flüchtlingspolitik endgültig und völlig von der Realität verabschiedet“. Generell könne er dem inzwischen unter Sigmar Gabriel eingeschlagenen Kurs der SPD nicht mehr folgen: „Wir waren die Partei der Arbeiter, aber ihre Interessen vertreten wir gar nicht mehr.“ Es sei „Irrsinn“ einen offensichtlich falschen Kurs nur aus Strategiegründen beizubehalten, begründet er den „vielleicht schwersten Schritt“ seines Lebens. In Essen seien inzwischen nur noch neun Prozent der SPD-Mitglieder klassische Arbeiter. Auch wenn die Partei seiner Meinung nach inzwischen weit von den einstigen Idealen entfernt sei, führe dies nicht zu einer kritischen Reflexion: „Bloß nichts ändern, bloß nicht mal kritisch diskutieren. Wir müssten uns mal vorstellen, so würde jeder Einzelne von uns am Arbeitsplatz oder in der Familie handeln.“ In Zukunft wolle er nun als parteiloser Ratsherr um seine sozialen Projekte kümmern.