09.10.2021
„Säurefassmörder“ Lutz Rheinstroms Haftumstände
 
DEUTSCHLAND PERVERS
 
Deutschland ist nicht mehr normal,
wer hat Deutsche blöd‘ gemacht ?
Klar, es war‘n die Roten Socken,
die sich den Irrsinn ausgedacht !
 
Und ihr Irrsinn hat Methode,
Volkszerstörung ist ihr Ziel,
denn Marxisten wollen herrschen,
das klappt, ist erst das Volk debil.
 
Alle Normen sollen schwinden,
alles Heile gilt ihr Feind,
predigen drum das Überzwerche,
mit Erfolg, so wie es scheint.
 
Eine ihrer kranken Thesen
nennen sie „Justiz-Reform“.
Die befördert das Verbrechen,
Perversität macht sie zur Norm.
 
Deserteure heißt man „Helden“,
die Patrioten „rechtsextrem“,
aber den gemeinsten Mördern
macht man es recht angenehm.
 
Vergewaltiger lässt man laufen,
Fremde holt man her ins Land,
die die deutsche Art nur hassen,
oft genug mit Mörderhand.
 
Fremde oder deutsche Mörder,
werden in der Haft verwöhnt,
leben herrlich und in Freuden;
so wird Gerechtigkeit verhöhnt.
 
Sorglos frei wie Sommerfrischler
lebt so manches Schwein im Knast,
dem das Henkersbeil geziemte,
doch nicht solche feine Rast.
 
Lutz Reinstrom (1948-) wurde 1992 in Hamburg als „Säurefassmörder“ bekannt (Achtung: Trotz seines scheinbar jüdischen Namens ist der Mann kein Jude !). Er wurde wegen Mordes an zwei Frauen, versuchten schweren Raubes in Tateinheit mit Freiheitsberaubung sowie wegen erpresserischen Menschenraubes zu lebenslanger Freiheitsstrafe mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. Der sadistisch verdrehte Kürschner hatte 1983 auf dem Grundstück seines Reihenhauses einen unterirdischen „Atombunker“ errichtet. In diesen verschleppte er, nachdem er ihr u. a. Geld und Schmuck im Gesamtwert von etwa 40.000 D-Mark weggenommen hatte, eine 61-Jährige, die Ehefrau seines Lehrherrn. Er fesselte und folterte die Frau, bevor er sie nach einer Woche tötete und zerstückelte. 1988 sperrte Reinstrom eine 31-Jährige in das Verlies, räumte ihre Konten leer, folterte und missbrauchte sie sexuell und hielt ihre Marter auf Tonbändern und Fotos fest, bis er auch sie nach etwa einem Monat tötete und zerstückelte. Außerhalb seiner unterirdischen Folterhölle führte Reinstrom das Leben eines scheinbar unbescholtenen und leutseligen Familienvaters. Er hatte seine Opfer gezwungen, Abschiedsbriefe und -Postkarten an die Verwandtschaft zu schreiben, die nach und nach vom Ausland aus abgesandt wurden: sie wollten angeblich ein neues Leben im Ausland beginnen und keinen Kontakt zu alten Bekannten mehr haben. Nachträglich wurde erkannt, dass die Opfer in einigen der Karten Hilferufe versteckt hatten. 1991 entführte Reinstrom eine 53-Jährige, in ihrem eigenen Auto und verschleppte sie unter Einsatz eines Elektroschockers in seinen Bunker. Er fesselte sie mit Handschellen und zeigte ihr perverse Folterfotos, die er von seinen vorausgegangenen Opfern angefertigt hatte. Er forderte von der Frau 300.000 D-Mark Lösegeld. Da die Übergabe sich verzögerte und seine Ehefrau vorzeitig aus dem Urlaub heimkam, gab er seinen dritten Mordplan auf und setzte sie auf freien Fuß. Das wurde ihm zum verdienten Verhängnis. Die Dame wandte sich an die Polizei. Bei der Durchsuchung von Reinstroms Wochenendgrundstücken schlugen die Leichenspürhunde an, ohne dass man zunächst Leichenteile finden konnte. 1992 stieß man auf fünf Kanister mit Salzsäure. Nachbarn berichteten, dass Reinstrom dort einige Zeit nach dem Verschwinden eines Opfers eine tiefe Grube ausgehoben habe. Als die Polizei darauf mit schwerem Gerät anrückte, konnte sie ein Fass mit menschlichen Überresten in Salzsäure bergen. Damit konfrontiert, gestand Reinstrom, die Leichen in einem Säurefass vergraben zu haben, welches schließlich sichergestellt werden konnte.
 
lolololololol
 
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