Die Bevölkerungszahlen Afrikas explodieren,
trotzdem wird permanent zum Brotspenden animiert.
 
 
Vortrag von Friedensforscher Dr. Daniele Ganser
- Die Weltpolitik der USA gestern und heute -
USA, Imperium und Oligarchie -
 
 
DER WESTEN IST WAHNSINNIG !
 
Afrika ist größer als mancher meint
und wem es so groß wie es ist erscheint,
der weiß nicht wie fruchtbar Afrika ist,
wie riesig sein Zuwachs sich ermisst.
 
In Afrika wächst eine schlimme Gefahr,
um sechzig Millionen Menschen pro Jahr !
Sechzig Millionen ! Unglaublich fast -,
wie erträgt die Welt eine solche Mast ?
 
Der Westen selbst mästet Afrika fett,
bereitet den Clanchefs ihr goldenes Bett,
pumpt Entwicklungshilfe-Milliarden dorthin,
ganz offenbar ohne Entwicklungs-Gewinn.
 
Millionen deutscher Omas spenden dazu,
für „hungernde Kinder“, das ist der Clou.
Doch kaum sind die Kinder satt und groß,
geht deren Vermehrung von neuem los.
 
Was den Schwarzen am besten gelingt,
ist was Geburtenvermehrung erbringt.
Familienplanung kennt Afrika nicht,
drum gibt’s keine Hoffnung auf lange Sicht.
 
Auf Ordnung und Planung ist keiner gewillt,
allein die schwarze Lawine schwillt.
Probleme zu lösen ist keiner im Stand,
so fährt ein Kontinent gegen die Wand.
 
Keiner wacht auf aus dem „Weiter so !“,
Politiker dreschen ihr leeres Stroh,
bis die schwarze Stunde herangerückt,
dass Afrika Europas Türen eindrückt !
 
 
Am stärksten wächst die Bevölkerung in Afrika. Um 1900 gab es in Afrika rund 100 Millionen Menschen. Um 2100 werden es mehr als 4 Milliarden sein. In Afrika gebiert jede Frau durchschnittlich 4,7 Kinder, und die Bevölkerung wächst fast dreimal schneller als im Rest der Welt. Afrikanische Länder wie Nigeria werden bis zum Ende des Jahrhunderts um das vierfache Wachsen und Heimat von bis zu 750 Millionen Menschen sein. In Afrika scheint die Bevölkerungsexplosion erst richtig an Fahrt aufzunehmen. Trotz einer Kindersterblichkeitsrate von durchschnittlich 15 Prozent für Kinder unter 5 Jahren wird die Bevölkerung Afrikas nach Schätzungen der Vereinten Nationen bis 2050 auf 2,5 Milliarden, und bis 2100 auf 4,4 Milliarden Menschen ansteigen ! Die Entwicklungshilfe aus Europa und Nordamerika hat ihren Teil dazu beigetragen, indem sie die medizinische Versorgung zu verbessern half und in Dürrezeiten mit Lebensmittellieferungen aushalf. Die Hilfe zur Selbsthilfe beim Aufbau einer tragfähigen Wirtschaft und Infrastruktur kam in vielen afrikanischen Staaten zu kurz. Viele Staaten profitieren heute noch von der Infrastruktur der Kolonialzeit. Neuerdings helfen die Chinesen bei Infrastrukturprojekten. Doch aus eigener Kraft hat bis jetzt kein einziges Land südlich der Sahara seine Infrastruktur für die Zukunft ausrichten können – ausgenommen Südafrika. (Aus der Netzseite „Die Freie Welt“)
 
 
Sie werden zu Millionen kommen und daran wird die jetzige Politik nichts ändern ! 
Serge Menga: Europa wird seine Geister nicht los und das ist mit Entwicklungshilfe und Spenden nicht zu ändern !
Entweder vernünftige Afrika-Politik oder es wird Europas Untergang !