„DEMOKRATEN“ AKTUELL
(„Jamaika-Sondierungen“)
 
Geht’s „Demokraten“ nur ums Pöstchen,
um „Mahlzeit“, „Appetit“ und „Pröstchen“ ?
Ist unser Deutschland abgeschrieben,
ist ein Anstandsrest verblieben ?
 
Die „Schwarzen“ mit dem Christen-Tick,
die „Linken“ mit Marxisten-Knick
und die „Grünen“, sapperlot,
außen „öko“, innen „rot“ !
 
Diffus-obskur sind die Vereine,
die da nachts im Dämmerscheine
ihre Pfründe sich erschaukeln,
vor den Wählern Anstand gaukeln.
 
„Biedermänner“, „Biederfrauen“,
wem ist heute noch zu trauen ?
Volle Taschen, dicke Gelder -,
gibt es sonst noch „Arbeitsfelder“ ?
 
Seht nur diese dicken, fetten
Sozialisten in den Betten,
in des Staates Hängematten,
die „zum Glück“ Mandate hatten.
 
Schlank war’n einstmals „Volksvertreter“,
mager, früher so wie später,
heute rudern sie wie Quallen
durch die „hohen Bundeshallen“.
 
Das „dumme Volk“ gibt ihnen Rechte,
für Phrasen und für Scheingefechte;
durch ein Kreuzchen auf dem Zettel,
wurd‘ zum V.I.P. ‘ne „grüne“ Vettel.
 
Es mauscheln die „Kartell-Parteien“,
„Jamaika“ nächtens einzuweihen;
und beinah‘ war es schon geschafft,
als sich zwei Helden aufgerafft.
 
Erstaunlich neu war ihr Agieren:
„Lieber nicht, als schlecht regieren -
wir werden nicht „Jamaika“-Bildner !“
so W. Kubicki und C. Lindner.
 
 
20.11.2017 - Am Sonntag um kurz vor Mitternacht verabschiedet sich die FDP aus den „Jamaika“-Sondierungsgesprächen. Das Projekt „Schwarz-Gelb-Grün“ ist an dem volksverräterischen Starrsinn der „Grünen“ gescheitert. FDP-Fraktionssprecher Nils Droste teilte mit: Die Liberalen ziehen sich aus den Sondierungsgesprächen zurück. Christian Lindner tritt in Berlin vor die Kameras. Eingerahmt von seinem kompletten Verhandlungsteam erklärt der FDP-Chef die „Jamaika-Gespräche“ für gescheitert. Es sei den vier Gesprächspartnern nicht gelungen, eine Vertrauensbasis oder eine gemeinsame Idee für die Modernisierung des Landes zu finden, sagt Lindner. Nach Wochen liege ein Verhandlungspapier „mit zahllosen Widersprüchen, offenen Fragen und Zielkonflikten“ vor. „Den Geist des Sondierungspapiers können und wollen wir nicht verantworten“, sagt Lindner. „Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren.“ Nach knapp 13 Stunden Beratungen verlässt die FDP-Delegation geschlossen den Verhandlungsort. Christian Lindner und Wolfgang Kubicki sind die Helden der Stunde, sie haben zunächst eine Regierung verhindert, die zum nicht korrigierbaren Schaden für Deutschland, die volksverräterische Asyl-Politik von Merkel und Co weitergeführt hätte. Das ist absolut neu in der BRD, dass aus Verantwortungsgefühl für die Nation Politiker auf Ministerpöstchen verzichten.
 
Merkels Verhalten in der Flüchtlingskrise nennt Wolfgang Kubicki:
„Politik in Birkenstocksandalen gepaart mit moralischer Überheblichkeit“.
 
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AfD - Prof. Dr. Jörg Meuthen – REDE im Landtag - Liest dem „Kartell-Parteien"-Klüngel die Leviten
 
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Offener Brief
 
zur Situation nach dem Scheitern der Jamaika-Verhandlungen (20.11.2017)
Kanzlerdämmerung
 
Prophetische Qualitäten muss man dem bayerischen Bundestagsabgeordneten Uhl für seine Erklärung vom 01.11. 2015 zubilligen:
 
Es werde „eine Schließung der Grenze mit Merkel oder eine Schließung der Grenzen ohne Merkel“ geben.  (http://www.welt.de/politik/deutschland/article148290309/Dann-wird-Merkel-nicht-Kanzlerin-bleiben.html)
 
Und weiter:
 
„Merkel kann sich nicht gegen die Forderungen der Mehrheit der Deutschen stellen, ohne ihr Amt als Kanzlerin zu verlieren. Dann wird sie nicht Kanzlerin bleiben…“
Nun scheint es so weit zu sein: Ihre Zeit läuft.
 
Wie anders könnte man den in der FAZ vom 16.11.2017 veröffentlichten Artikel: „Merkel - Ein Rückblick“ interpretieren ?
 
 
Uneinsichtig hat sie sich selbst gegen die (an sich schon utopische) Forderung der Bayern gestemmt, maximal 200.000 Fremde pro Jahr ins Land zu lassen. Die Idee, einmal das zu machen, was die Staatengemeinschaft in der Genfer Konvention vereinbart hat, ist ihr offensichtlich nicht gekommen.
Ihr sächsischer Ministerpräsident hat – rechtzeitig – erkannt, woher der Wind jetzt weht. und gehandelt! Und sie ? Mit jedem Tag des (erprobten) Aussitzens wird ihr Gesichtsverlust schlimmer !
Es gibt nun mal Sätze, die an einem Politiker kleben bleiben, die nicht rückrufbar sind.
„Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen“,
sagte sie Mitte September 2015,
„dann ist das nicht mein Land“.
 
Selbst wenn eine „Notsituation“ tatsächlich vorgelegen hätte - was für 99% der Anstürmenden nicht der Fall war - ist zu fragen, ob sich das Land ändern oder sie schon damals Konsequenzen hätte ziehen müssen.
Oder: Wenn sie nach der Bundestagswahl sagt:
 
 
dann soll das doch wohl heißen, dass es - ihrer Auffassung nach – „alternativlos“ genau so weitergehen wird, wie bisher. Wie sieht dann das Parteienbild Deutschlands nach einer weiteren Legislaturperiode aus?
Ist das die Verantwortung für das Land, von der sie immer spricht??? Dient ihre Politik dem Wohl des deutschen Volkes, wie sie es in ihrem Eid geschworen hat? Erkennbar scheint sie besser zu wissen, was dem Wohl des deutschen Volkes dient als das Volk selbst !
 
Liebe Kanzlerin: Erweisen Sie dem deutschen Volk einen letzten Dienst: Gehen Sie !
 
Mit freundlichen Grüßen
Karin Zimmermann
Am Hang 19
53819 Neunkirchen-Seelscheid
 
(Als Vertriebene weiter auf das ihr
zustehende Recht wartend)
 
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Rote Karte für FDP-Chef Christian Lindner !
 
19.12.2017 - Die FDP ist nach seinen heutigen Verlautbarungen zunächst nicht mehr zu akzeptieren und nicht mehr wählbar. Lindner befürchtet, dass die AfD  nicht so schnell aus der politischen Landschaft Deutschlands verschwindet. Na, hoffen wir’s ! Lindner schwätzte: „Die AfD ist wie Schimmel zuhause. Ist er einmal da, ist es schwierig, ihn loszuwerden“ gegenüber der italienischen Tageszeitung „La Repubblica“. Es sei auch Aufgabe der Liberalen, abgewanderte Wähler zurückzugewinnen um zu verhindern, dass die AfD drittstärkste Partei bleibe. Der Mann verweigert sich also aus populistischen, eigennützigen Motiven dem langfristigen Aufbau einer bürgerlichen und wertkonservativen Front gegen den linken Volkszerstörungsplan.